Eine Deutsch-Amerikanische Freundschaft (Trainingslager)
Moderator: Grabba
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Bettini_der_Beste
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6.12.04 14.53Uhr
Michael fuhr gerade mit dem Rennrad auf der Rolle. Alle waren in Vorweihnachtlicher Stimmung. Michael jedoch nicht. Er wollte seine Ruhe haben und Rad fahren. Das tat er auch gerade im Keller seinem Elternhaus in London. Er war 18 und fuhr U19 Rennen. Er wurde zwar schon seit längerem von einem oder mehreren Profiteams beobachtet, doch gemeldet hatte sich keiner. Und dann wurde auch noch sein Trainer vor einem Monat nach Deutschland beordert und er war nun ganz allein. Kein Team, kein Trainer, kein Profi-Vertrag. Aus der Traum von der Karriere im Radport. Er drehte die Musik lauter und trat fester in die Pedale. Also hörte er das Telefon nicht klingeln.
Michael fuhr gerade mit dem Rennrad auf der Rolle. Alle waren in Vorweihnachtlicher Stimmung. Michael jedoch nicht. Er wollte seine Ruhe haben und Rad fahren. Das tat er auch gerade im Keller seinem Elternhaus in London. Er war 18 und fuhr U19 Rennen. Er wurde zwar schon seit längerem von einem oder mehreren Profiteams beobachtet, doch gemeldet hatte sich keiner. Und dann wurde auch noch sein Trainer vor einem Monat nach Deutschland beordert und er war nun ganz allein. Kein Team, kein Trainer, kein Profi-Vertrag. Aus der Traum von der Karriere im Radport. Er drehte die Musik lauter und trat fester in die Pedale. Also hörte er das Telefon nicht klingeln.
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Bettini_der_Beste
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6.12.04 16.07Uhr
Er kam gerade aus der Dusche als das Telefon klingelt. „Michael Abney“, meldete er sich. „Hi, Michael. Wie geht’s?“, fragte die Stimme aus dem Telefon.
„Gut. Und dir?“
„Auch gut. Hör mal, ich hab da ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für dich. Kannst in den nächsten Tagen nach Berlin kommen?“
„Kommt auf den Grund an.“
„Na ja, ein Probetraining bei einem Profiteam. Ist das machbar?“
„Na logisch. Ich komme sofort“, schrie Michael fast vor Freude in den Hörer.
„Okay, ich buche den Flieger. Bye!“
„Bye!“
Er kam gerade aus der Dusche als das Telefon klingelt. „Michael Abney“, meldete er sich. „Hi, Michael. Wie geht’s?“, fragte die Stimme aus dem Telefon.
„Gut. Und dir?“
„Auch gut. Hör mal, ich hab da ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für dich. Kannst in den nächsten Tagen nach Berlin kommen?“
„Kommt auf den Grund an.“
„Na ja, ein Probetraining bei einem Profiteam. Ist das machbar?“
„Na logisch. Ich komme sofort“, schrie Michael fast vor Freude in den Hörer.
„Okay, ich buche den Flieger. Bye!“
„Bye!“
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8.12.04 15.13Uhr
Michael traf in Berlin ein. Er hatte eine Adresse bekommen zu der er fahren musste, denn sein Gastgeber war leider verhindert. Also fuhr im Taxi zu der Adresse und trat in das Bürogebäude ein. Er fragte an der Rezeption nach dem Radsportteam und bekam die Anweisung in die 18. Etage zu fahren. Also nahm er den Aufzug. Oben angekommen, ging er einen Flur entlang und suchte nach einem Namen an der Tür. Als er ihn gefunden hatte, klopfte er an die dazugehörige Tür und trat hinein. „Hallo. Wie heißen sie?“, wurde er von einer Rollstuhlfahrerin begrüßt. „Michael Abney“, antwortete er. „Okay, sie werden bereits erwartet.“ Er ging durch die Tür und fand sich gegenüber eines großen Schreibtisches wieder. „Hi, Michael“, begrüßte ihn die Person auf der anderen Seite des Tisches auf Englisch. „Jon?“, antwortete Michael. „Hey, Jon ich glaubs einfach nicht.“ Jon erhob sich aus seinem Sessel. „Bist du bereit für das Training?“, fragte Feldmann. „Ja, ich habe extra hart trainiert!“ „Na dann hoffen wir mal das du jetzt nicht zu müde für ein besonders hartes Training bist.“ Michael war der „Schüler“ Feldmanns. Sie haben oft zusammen trainiert und Feldmann hat Michael wertvolle Tipps gegeben und hat ihn oft auf Rennen begleitet. „Halt dich fest. Du wirst mit mir, Kevin Livingston und Marcel Wüst trainieren.“ Michael stockte der Atem. Er konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. „Und, immer noch festhalten, du wirst in ein paar Tagen Chris Boardman kennen lernen. Er hat leider Termine.“ Michael wäre fast vor Freude und Überraschung zusammengebrochen. Das hätte er sich nie erträumen lassen. Er hatte schon immer von so einem Training mit einem großen dieser Sportart geträumt, aber mit gleich 2! Das war schon was.
Michael traf in Berlin ein. Er hatte eine Adresse bekommen zu der er fahren musste, denn sein Gastgeber war leider verhindert. Also fuhr im Taxi zu der Adresse und trat in das Bürogebäude ein. Er fragte an der Rezeption nach dem Radsportteam und bekam die Anweisung in die 18. Etage zu fahren. Also nahm er den Aufzug. Oben angekommen, ging er einen Flur entlang und suchte nach einem Namen an der Tür. Als er ihn gefunden hatte, klopfte er an die dazugehörige Tür und trat hinein. „Hallo. Wie heißen sie?“, wurde er von einer Rollstuhlfahrerin begrüßt. „Michael Abney“, antwortete er. „Okay, sie werden bereits erwartet.“ Er ging durch die Tür und fand sich gegenüber eines großen Schreibtisches wieder. „Hi, Michael“, begrüßte ihn die Person auf der anderen Seite des Tisches auf Englisch. „Jon?“, antwortete Michael. „Hey, Jon ich glaubs einfach nicht.“ Jon erhob sich aus seinem Sessel. „Bist du bereit für das Training?“, fragte Feldmann. „Ja, ich habe extra hart trainiert!“ „Na dann hoffen wir mal das du jetzt nicht zu müde für ein besonders hartes Training bist.“ Michael war der „Schüler“ Feldmanns. Sie haben oft zusammen trainiert und Feldmann hat Michael wertvolle Tipps gegeben und hat ihn oft auf Rennen begleitet. „Halt dich fest. Du wirst mit mir, Kevin Livingston und Marcel Wüst trainieren.“ Michael stockte der Atem. Er konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. „Und, immer noch festhalten, du wirst in ein paar Tagen Chris Boardman kennen lernen. Er hat leider Termine.“ Michael wäre fast vor Freude und Überraschung zusammengebrochen. Das hätte er sich nie erträumen lassen. Er hatte schon immer von so einem Training mit einem großen dieser Sportart geträumt, aber mit gleich 2! Das war schon was.
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17.12.04 16.23Uhr
Das Telefon klingelte. Jon nahm den Hörer ab und Krista meldete, dass UCI-Boss Hein Verbrugghe am Apparat sei. Jon stutzte, aber ließ den Anrufer durchstellen. „Herr Feldmann?“
„Am Apparat.“
„Sie haben doch bestimmt die Turbulenzen um die Vergabe der Pro Tour – Lizenzen gehört, oder?“
„Ja, habe ich.“
„Dann freut es mich ihnen mitteilen zu dürfen, dass ein Startplatz frei wird. Wir beabsichtigen nämlich Phonak keine Lizenz zu geben.“
„Ja“, bestätigte Jon nur. Jon rechnete mit einer Absage für sein Team. So viele Klasse Kandidaten. Von Barloworld über Wiesenhof und Selle Italia bis hin zu Comunitat Valenciana.
„Wir haben einen Favoriten für diese Lizenz. IHR Team“, fuhr Verbrugghe fort. Feldmann wäre am liebsten jubelnd in die Luft gesprungen, doch er musste sich beherrschen. „Okay, wann können wir mit einer festen Zusage rechnen?“, fragte Jon mit kühlem Ton, so hoffte er. „Spätestens am 15. Januar, dann werden die Lizenzen vergeben. Ich muss trotzdem um strenge Diskretion bitten. Wir wollen noch nichts den Medien sagen. Bis dann!“ „In Ordnung, bis dann!“
Das Telefon klingelte. Jon nahm den Hörer ab und Krista meldete, dass UCI-Boss Hein Verbrugghe am Apparat sei. Jon stutzte, aber ließ den Anrufer durchstellen. „Herr Feldmann?“
„Am Apparat.“
„Sie haben doch bestimmt die Turbulenzen um die Vergabe der Pro Tour – Lizenzen gehört, oder?“
„Ja, habe ich.“
„Dann freut es mich ihnen mitteilen zu dürfen, dass ein Startplatz frei wird. Wir beabsichtigen nämlich Phonak keine Lizenz zu geben.“
„Ja“, bestätigte Jon nur. Jon rechnete mit einer Absage für sein Team. So viele Klasse Kandidaten. Von Barloworld über Wiesenhof und Selle Italia bis hin zu Comunitat Valenciana.
„Wir haben einen Favoriten für diese Lizenz. IHR Team“, fuhr Verbrugghe fort. Feldmann wäre am liebsten jubelnd in die Luft gesprungen, doch er musste sich beherrschen. „Okay, wann können wir mit einer festen Zusage rechnen?“, fragte Jon mit kühlem Ton, so hoffte er. „Spätestens am 15. Januar, dann werden die Lizenzen vergeben. Ich muss trotzdem um strenge Diskretion bitten. Wir wollen noch nichts den Medien sagen. Bis dann!“ „In Ordnung, bis dann!“
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20.12.04 12.47Uhr
Jon war stinksauer. Woher hatten sie es gewusst? Wie hatten sie es heraus bekommen? „Von uns kann niemand etwas wissen“, versuchte er sich zu beruhigen. „Oder doch? Nein, nein. Das ist ausgeschlossen!“ Jon wählte die Nummer von Marcels Büro. „Wüst!“, meldete sich seine Stimme. „Jon hier. Hast du es gelesen?“ „Ja, natürlich.“ „Wie kann es dazu kommen? Ich habe euch doch ausdrücklich gesagt, dass ihr darüber kein Wort mit der Außenwelt wechseln dürft!“ „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht stammt diese Information ja nicht von uns, sondern von der UCI. Was weis ich?“ Marcel klang genauso verzweifelt wie er selbst, also beschloss Jon ihn nicht weiter zu belästigen und selber ins Büro zu gehen. Er war keine 2 Minuten dort, meldete sich auch schon Krista, er solle einen gewissen Herr Verbrugghe zurückrufen. Jon schluckte und wählte die Nummer. „Hallo Herr Verbrugghe, von uns stammt…“ Doch Verbrugghe ließ Jon keine Zeit zum Ausreden. „Was soll das!“, schrie Verbrugghe fast wütend ins Telefon. „Wir haben uns auf strenge Diskretion geeinigt. Sind sie denn von allen guten Geistern verlassen?“ „Nein, aber von…“ Wieder bekam er keine Zeit zum Ausreden. „Wenn sie so weiter machen, brauchen sie sich nicht zu wundern wenn sie überhaupt keine Lizenz bekommen! Haben wir uns verstanden?“ „Ja, es tut mir Leid“, gab Jon klein bei. „Gut, dann auf Wiederhören!“ „Auf Wiederhören“, sagte Jon doch das Gespräch war schon vorher beendet.
Jon war stinksauer. Woher hatten sie es gewusst? Wie hatten sie es heraus bekommen? „Von uns kann niemand etwas wissen“, versuchte er sich zu beruhigen. „Oder doch? Nein, nein. Das ist ausgeschlossen!“ Jon wählte die Nummer von Marcels Büro. „Wüst!“, meldete sich seine Stimme. „Jon hier. Hast du es gelesen?“ „Ja, natürlich.“ „Wie kann es dazu kommen? Ich habe euch doch ausdrücklich gesagt, dass ihr darüber kein Wort mit der Außenwelt wechseln dürft!“ „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht stammt diese Information ja nicht von uns, sondern von der UCI. Was weis ich?“ Marcel klang genauso verzweifelt wie er selbst, also beschloss Jon ihn nicht weiter zu belästigen und selber ins Büro zu gehen. Er war keine 2 Minuten dort, meldete sich auch schon Krista, er solle einen gewissen Herr Verbrugghe zurückrufen. Jon schluckte und wählte die Nummer. „Hallo Herr Verbrugghe, von uns stammt…“ Doch Verbrugghe ließ Jon keine Zeit zum Ausreden. „Was soll das!“, schrie Verbrugghe fast wütend ins Telefon. „Wir haben uns auf strenge Diskretion geeinigt. Sind sie denn von allen guten Geistern verlassen?“ „Nein, aber von…“ Wieder bekam er keine Zeit zum Ausreden. „Wenn sie so weiter machen, brauchen sie sich nicht zu wundern wenn sie überhaupt keine Lizenz bekommen! Haben wir uns verstanden?“ „Ja, es tut mir Leid“, gab Jon klein bei. „Gut, dann auf Wiederhören!“ „Auf Wiederhören“, sagte Jon doch das Gespräch war schon vorher beendet.
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Bettini_der_Beste
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Wer sagt denn, dass es Jon war? 
Mann, hätte ich doch bloß nichts gesagt
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27.12.04
Mann, hätte ich doch bloß nichts gesagt
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27.12.04
Zuletzt geändert von Bettini_der_Beste am 4.10.2005 - 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Bettini_der_Beste
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02.01.05 14.27Uhr
Jon verbrachte die Feiertage gemeinsam mit Krista. Doch von Ruhe konnte man nicht sprechen. Bei weitem nicht. Das war schon ein Glück für Jon, dass seine Sekretärin fast immer bei ihm war. Denn schließlich mussten sie noch einige Fahrer für das Team verpflichten. Natürlich hatten sie schon vor einem Monat angefangen Gespräche zu führen. Doch es gab wenig wirklich Konkretes. Also verbrachten sie nur Heilig Abend wirklich ruhig, denn es musste fast rund um die Uhr gearbeitet werden, schließlich befinden sich ja auch einige Fahrer auf der anderen Seite der Erde. Besonders mit den Vorgaben des Sponsors war es schwer geeignetes Personal zu finden. Die Hektik der letzten Tage sollte genau heute ihren Höhepunkt finden. Jon durchwühlte gerade seine Papiere auf seinem Schreibtisch als das Telefon klingelte. Es reichte nur noch wenig zu einem Wutausbruch. „Hey, Jon!“, begrüßte ihn Wüst durchs Telefon. In letzter Zeit waren sie schon zu Freunden geworden, jedoch hatten sie beide nicht viel Zeit ihre Freundschaft zu pflegen. In dieser Zeit halfen sogar die sportlichen Leiter bei der Suche nach Fahrern. „Ich hab einen Termin für die Präsentation am 5. diesen Monats gebucht.“ „Verdammt“, Jon war außer sich. „Wie sollen wir das schaffen?“ „Das packen wir schon.“ Marcel war ein richtiger Optimist. „Wir müssen es so früh machen, damit wir bei der UCI Eindruck schinden und die Lizenz ganz sicher ist.“ „Ja ja“, würgte Jon ihn ab. „Ich hab noch zu tun!“ Damit warf er den Hörer fast auf die Gabel. Die letzten Worte waren hart, es war schon unhöflich. Jon wollte sich dafür bei Marcel entschuldigen. Aber nicht jetzt, erst dann, wenn er für so was Zeit hatte.
Jon verbrachte die Feiertage gemeinsam mit Krista. Doch von Ruhe konnte man nicht sprechen. Bei weitem nicht. Das war schon ein Glück für Jon, dass seine Sekretärin fast immer bei ihm war. Denn schließlich mussten sie noch einige Fahrer für das Team verpflichten. Natürlich hatten sie schon vor einem Monat angefangen Gespräche zu führen. Doch es gab wenig wirklich Konkretes. Also verbrachten sie nur Heilig Abend wirklich ruhig, denn es musste fast rund um die Uhr gearbeitet werden, schließlich befinden sich ja auch einige Fahrer auf der anderen Seite der Erde. Besonders mit den Vorgaben des Sponsors war es schwer geeignetes Personal zu finden. Die Hektik der letzten Tage sollte genau heute ihren Höhepunkt finden. Jon durchwühlte gerade seine Papiere auf seinem Schreibtisch als das Telefon klingelte. Es reichte nur noch wenig zu einem Wutausbruch. „Hey, Jon!“, begrüßte ihn Wüst durchs Telefon. In letzter Zeit waren sie schon zu Freunden geworden, jedoch hatten sie beide nicht viel Zeit ihre Freundschaft zu pflegen. In dieser Zeit halfen sogar die sportlichen Leiter bei der Suche nach Fahrern. „Ich hab einen Termin für die Präsentation am 5. diesen Monats gebucht.“ „Verdammt“, Jon war außer sich. „Wie sollen wir das schaffen?“ „Das packen wir schon.“ Marcel war ein richtiger Optimist. „Wir müssen es so früh machen, damit wir bei der UCI Eindruck schinden und die Lizenz ganz sicher ist.“ „Ja ja“, würgte Jon ihn ab. „Ich hab noch zu tun!“ Damit warf er den Hörer fast auf die Gabel. Die letzten Worte waren hart, es war schon unhöflich. Jon wollte sich dafür bei Marcel entschuldigen. Aber nicht jetzt, erst dann, wenn er für so was Zeit hatte.
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Bettini_der_Beste
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05.01.05 20.01Uhr
Jean Pallière saß in der großen Halle im Bürogebäude von SIEMENS. Dort waren auch – ein paar Stockwerke höher – die Büroräume von dem Radsportteam AMD – SIEMENS. Etwa 20 Reporter saßen dicht gedrängt nebeneinander auf Stühlen. Jean war schon etwa 1 ½ Stunden vorher eingetroffen, denn er wollte noch ein wenig im Gebäude herum sträunen und – sollte er Glück haben – jemand hohes aus dem Team treffen. Doch er hatte kein Glück und konnte so einen Platz ganz vorne ergattern. Er schaute auf seine Uhr. 20 Uhr und eine Minute. „Wollten sie nicht um 20 Uhr anfangen?“, dachte er. Er drehte sich noch einmal um und ließ den Blick über die anderen Zuschauer gleiten. Irgendwo sah er nicht nur Reporter sondern auch Leute, die so aussahen, als seien sie „Späher“ von anderen Teams. Er tippte noch ein paar Mal unruhig mit dem Kugelschreiber auf den Schreibblock als das Licht langsam ausging.
Jean Pallière saß in der großen Halle im Bürogebäude von SIEMENS. Dort waren auch – ein paar Stockwerke höher – die Büroräume von dem Radsportteam AMD – SIEMENS. Etwa 20 Reporter saßen dicht gedrängt nebeneinander auf Stühlen. Jean war schon etwa 1 ½ Stunden vorher eingetroffen, denn er wollte noch ein wenig im Gebäude herum sträunen und – sollte er Glück haben – jemand hohes aus dem Team treffen. Doch er hatte kein Glück und konnte so einen Platz ganz vorne ergattern. Er schaute auf seine Uhr. 20 Uhr und eine Minute. „Wollten sie nicht um 20 Uhr anfangen?“, dachte er. Er drehte sich noch einmal um und ließ den Blick über die anderen Zuschauer gleiten. Irgendwo sah er nicht nur Reporter sondern auch Leute, die so aussahen, als seien sie „Späher“ von anderen Teams. Er tippte noch ein paar Mal unruhig mit dem Kugelschreiber auf den Schreibblock als das Licht langsam ausging.
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05.01.05 20.02Uhr
Jon stand hinter der Bühne. Er war verdammt aufgeregt. Seine Hände waren Schweiß nass, er hoffte, dass ihm nicht das Mikro aus der Hand rutschte. Er wiederholte im Kopf immer wieder die Worte die er auswendig gelernt hatte. Jemand gab ihm ein Zeichen jetzt raus zu gehen. Er ging auf die Bühne und blickte sich erstmal kurz um. Es waren ca. 35-40 Leute im Raum, darunter 20 Reporter, die er eingeladen hatte. Der restlichen Leute waren anscheinend aus anderen Teams, die sich das ganze Spektakel nicht entgehen lassen wollte. „Herzlich Willkommen!“, begrüßte Jon die Besucher auf Deutsch, dass er gut beherrschte, denn sein Vater war Deutscher (daher auch der deutsche Name). „Ich bin Jonathan Feldmann der Manager des zukünftigen Radsportteams AMD. Ich werde ihnen die zuständigen Funktionäre, das Trikot und auch die Fahrer präsentieren. Danach werden wir ihnen ein paar Minuten Zeit geben ihr Fragen zu stellen.“ Wenn das reichen sollte, dachte Jon und hätte bald dabei grinsen müssen. Selbst einige Reporter konnten ein Grinsen nicht verbergen. „Zum ersten Punkt“, fuhr er fort. „Unsere sportlichen Leiter sind: Marcel Wüst und Chris Boardman!“ Sie kamen mit Rennrädern zur Bühne vorgefahren, das bei den Anzügen die sie trugen fast komisch aussah. „Ihr fahrbarer Untersatz sind die originalen Räder unseres Sponsors Colnago, dem ich ihr erstmal ganz herzlich danken möchte, für die tolle Unterstützung.“ Marcel und Chris stellten sich hinter Feldmann auf. „Weiter geht’s. Hier unser Pressesprecher Thomas Menzel und unser Chefmechaniker Harry Portman.“ Wieder kamen sie mit Anzug auf dem Rennrad nach vorn gefahren. „ Und zu guter letzt, der Trainer und Betreuer der Fahrer: Kevin Livingston! Natürlich gibt es noch einige Personen die ihm Hintergrund arbeiten, wie die Masseure oder den anderen Technikern. Aber wenn ich ihnen alle vorstellen sollte, hätten sie keinen Platz mehr und wir säßen noch morgen Abend hier!“
Jon stand hinter der Bühne. Er war verdammt aufgeregt. Seine Hände waren Schweiß nass, er hoffte, dass ihm nicht das Mikro aus der Hand rutschte. Er wiederholte im Kopf immer wieder die Worte die er auswendig gelernt hatte. Jemand gab ihm ein Zeichen jetzt raus zu gehen. Er ging auf die Bühne und blickte sich erstmal kurz um. Es waren ca. 35-40 Leute im Raum, darunter 20 Reporter, die er eingeladen hatte. Der restlichen Leute waren anscheinend aus anderen Teams, die sich das ganze Spektakel nicht entgehen lassen wollte. „Herzlich Willkommen!“, begrüßte Jon die Besucher auf Deutsch, dass er gut beherrschte, denn sein Vater war Deutscher (daher auch der deutsche Name). „Ich bin Jonathan Feldmann der Manager des zukünftigen Radsportteams AMD. Ich werde ihnen die zuständigen Funktionäre, das Trikot und auch die Fahrer präsentieren. Danach werden wir ihnen ein paar Minuten Zeit geben ihr Fragen zu stellen.“ Wenn das reichen sollte, dachte Jon und hätte bald dabei grinsen müssen. Selbst einige Reporter konnten ein Grinsen nicht verbergen. „Zum ersten Punkt“, fuhr er fort. „Unsere sportlichen Leiter sind: Marcel Wüst und Chris Boardman!“ Sie kamen mit Rennrädern zur Bühne vorgefahren, das bei den Anzügen die sie trugen fast komisch aussah. „Ihr fahrbarer Untersatz sind die originalen Räder unseres Sponsors Colnago, dem ich ihr erstmal ganz herzlich danken möchte, für die tolle Unterstützung.“ Marcel und Chris stellten sich hinter Feldmann auf. „Weiter geht’s. Hier unser Pressesprecher Thomas Menzel und unser Chefmechaniker Harry Portman.“ Wieder kamen sie mit Anzug auf dem Rennrad nach vorn gefahren. „ Und zu guter letzt, der Trainer und Betreuer der Fahrer: Kevin Livingston! Natürlich gibt es noch einige Personen die ihm Hintergrund arbeiten, wie die Masseure oder den anderen Technikern. Aber wenn ich ihnen alle vorstellen sollte, hätten sie keinen Platz mehr und wir säßen noch morgen Abend hier!“
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Bettini_der_Beste
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05.01.05 20.13Uhr
„Jetzt der Moment gekommen in dem sie zum ersten Mal unser neues Trikot präsentiert bekommen! Es wird von diesen hübschen jungen Damen präsentiert!“ Mehrere Models liefen nacheinander über einen improvisierten Laufsteg. Alle trugen sie das neue Trikot und die dazugehörige Hose.
„Ebenfalls werden unsere offizielle Teambekleidung gleich unsere Fahrer tragen!“, sagte Jon als das letzte Model wieder hinter der Bühne war. „Also kommen wir nun zum Höhepunkt des heutigen Abends: die Vorstellung der Fahrer. Sie sind alle bestimmt tierisch neugierig, also lassen sie uns direkt anfangen. Wie sie bereits wissen soll bei unserem Team ein Hauptaugenmerk auf der Jugendarbeit liegen. Deswegen hielten wir es für nötig, 7 so genannte Neo-Profis zu verpflichten. Fangen wir an mit einem großen deutschen Nachwuchstalent an. Er gewann zweimal die Bundesliga-Wertung der U23 Fahrer. Meine Rede ist von LINUS GERDEMANN!“
Gerdemann kam ebenfalls mit dem Rennrad und mit dem Trikot angefahren. Er gab das Fahrrad hinter die Bühne weiter und reihte sich neben Marcel Wüst ein. „Eine weitere deutsche Nachwuchshoffnung haben wir mit CHRISTIAN MÜLLER angeworben!“
Jon wartete bis Christian neben Linus stand. „Ein ebenfalls großes Talent konnten wir Rabobank abwerben: den Finnen JUKKA VASTARANTA!“
Erneutes warten auf den Fahrer. „Ich konnte einen Fahrer aus dem Vereinigten Königreich mitbringen, den ich zuletzt betreute und den ich für ein sehr großes Talent halte. Ihnen wird der Name jetzt noch unbekannt vorkommen, aber ich versichere ihnen, in wenigen Jahren werden sie ihn alle kennen! MICHAEL ABNEY! Als fünften und letzten Neo-Profi haben wir den U23 -Bronze-Medaillen-Gewinner verpflichtet: VINCENZO NIBALI!“
Warten auf Nibali, danach machte Jon weiter. „Einen weiteren Fahrer konnten wir Credit Agricole abwerben. Ich denke, er wird uns direkt mit Siegen im Hochgebirge beglücken können: SAUL RAISIN.“
Nachdem Raisin sich zu den anderen gesellt hatte, fuhr Jon fort: „Um das ehemalige AKUD – Trio zu vervollständigen haben wir den talentierten Sprinter GERALD CIOLEK ins Team geholt!“
„Jetzt der Moment gekommen in dem sie zum ersten Mal unser neues Trikot präsentiert bekommen! Es wird von diesen hübschen jungen Damen präsentiert!“ Mehrere Models liefen nacheinander über einen improvisierten Laufsteg. Alle trugen sie das neue Trikot und die dazugehörige Hose.
„Ebenfalls werden unsere offizielle Teambekleidung gleich unsere Fahrer tragen!“, sagte Jon als das letzte Model wieder hinter der Bühne war. „Also kommen wir nun zum Höhepunkt des heutigen Abends: die Vorstellung der Fahrer. Sie sind alle bestimmt tierisch neugierig, also lassen sie uns direkt anfangen. Wie sie bereits wissen soll bei unserem Team ein Hauptaugenmerk auf der Jugendarbeit liegen. Deswegen hielten wir es für nötig, 7 so genannte Neo-Profis zu verpflichten. Fangen wir an mit einem großen deutschen Nachwuchstalent an. Er gewann zweimal die Bundesliga-Wertung der U23 Fahrer. Meine Rede ist von LINUS GERDEMANN!“
Gerdemann kam ebenfalls mit dem Rennrad und mit dem Trikot angefahren. Er gab das Fahrrad hinter die Bühne weiter und reihte sich neben Marcel Wüst ein. „Eine weitere deutsche Nachwuchshoffnung haben wir mit CHRISTIAN MÜLLER angeworben!“
Jon wartete bis Christian neben Linus stand. „Ein ebenfalls großes Talent konnten wir Rabobank abwerben: den Finnen JUKKA VASTARANTA!“
Erneutes warten auf den Fahrer. „Ich konnte einen Fahrer aus dem Vereinigten Königreich mitbringen, den ich zuletzt betreute und den ich für ein sehr großes Talent halte. Ihnen wird der Name jetzt noch unbekannt vorkommen, aber ich versichere ihnen, in wenigen Jahren werden sie ihn alle kennen! MICHAEL ABNEY! Als fünften und letzten Neo-Profi haben wir den U23 -Bronze-Medaillen-Gewinner verpflichtet: VINCENZO NIBALI!“
Warten auf Nibali, danach machte Jon weiter. „Einen weiteren Fahrer konnten wir Credit Agricole abwerben. Ich denke, er wird uns direkt mit Siegen im Hochgebirge beglücken können: SAUL RAISIN.“
Nachdem Raisin sich zu den anderen gesellt hatte, fuhr Jon fort: „Um das ehemalige AKUD – Trio zu vervollständigen haben wir den talentierten Sprinter GERALD CIOLEK ins Team geholt!“
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05.01.06 20.36Uhr
„Ich konnte noch einen Fahrer aus Großbritannien mitbringen. Wir kennen uns schon sehr lange und da er im Moment sowieso ein Team suchte, setzte ich mich mit ihm in Verbindung. Er kann unsere Sprinter bei Massensprints von sehr großen Nutzen sein: RUSSELL DOWNING. Von unserem Hauptsponsor, AMD, haben wir die Vorgabe bekommen, 4 amerikanische Profis unter Vertrag zu nehmen. Einen habe ich ihnen gerade eben vorgestellt. Jetzt kommen noch die weiteren drei. Begrüßen sie mit mir: MARK MCCORMACK, PHIL ZAIJCEK und CHRISTIAN VANDE VELDE!“ Die drei Profis kamen reingerollt. „Mark soll vor allem seine Erfahrung an unsere jungen Fahrer weiter geben. Mit Phil Zaijcek haben wir einen Mann für die Fluchtgruppen und als Helfer in hügeligem Gelände. Christian soll uns bei diversen Mannschaftszeitfahren unterstützen. Natürlich darf er auch bei Einzelzeitfahren auf eigene Kappe fahren. Außerdem haben wir noch einen weitere Deutsche Nachwuchshoffnung engagiert; DAVID KOPP. Ebenfalls für die Mannschaft- und Einzelzeitfahren und für hügelige Rennen haben wir den ehemaligen Rabobank – Profi unter Vertrag genommen: GRISCHA NIERMANN. Als weiteren Hügelspezialisten haben wir T-Mobile TORSTEN HIEKMANN abgeworben. Und das war jetzt die erste Hälfte des Kaders. Ich denke wir sollten jetzt eine Viertelstündige Pause machen um dann mit der zweiten Hälfte fort zu fahren.“
„Ich konnte noch einen Fahrer aus Großbritannien mitbringen. Wir kennen uns schon sehr lange und da er im Moment sowieso ein Team suchte, setzte ich mich mit ihm in Verbindung. Er kann unsere Sprinter bei Massensprints von sehr großen Nutzen sein: RUSSELL DOWNING. Von unserem Hauptsponsor, AMD, haben wir die Vorgabe bekommen, 4 amerikanische Profis unter Vertrag zu nehmen. Einen habe ich ihnen gerade eben vorgestellt. Jetzt kommen noch die weiteren drei. Begrüßen sie mit mir: MARK MCCORMACK, PHIL ZAIJCEK und CHRISTIAN VANDE VELDE!“ Die drei Profis kamen reingerollt. „Mark soll vor allem seine Erfahrung an unsere jungen Fahrer weiter geben. Mit Phil Zaijcek haben wir einen Mann für die Fluchtgruppen und als Helfer in hügeligem Gelände. Christian soll uns bei diversen Mannschaftszeitfahren unterstützen. Natürlich darf er auch bei Einzelzeitfahren auf eigene Kappe fahren. Außerdem haben wir noch einen weitere Deutsche Nachwuchshoffnung engagiert; DAVID KOPP. Ebenfalls für die Mannschaft- und Einzelzeitfahren und für hügelige Rennen haben wir den ehemaligen Rabobank – Profi unter Vertrag genommen: GRISCHA NIERMANN. Als weiteren Hügelspezialisten haben wir T-Mobile TORSTEN HIEKMANN abgeworben. Und das war jetzt die erste Hälfte des Kaders. Ich denke wir sollten jetzt eine Viertelstündige Pause machen um dann mit der zweiten Hälfte fort zu fahren.“
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Gut, dann mach ich weiter 
freut mich, dass es dir gefällt.
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05.01.05 21.02Uhr
Die Leute strömten in die Eingangshalle, wo es Brötchen und Getränke – natürlich alles kostenlos – gab. Unter ihnen auch Jean Pallière. Er unterhielt sich gerade mit einem anderen Reporter von der L’Equipe. Sie unterhielten sich über den Kader, der bis jetzt feststand. Keine wirklichen Kracher, mal abgesehen von den Neos. Er holte sich ein Käsebrötchen und eine Cola. Dort traf er auch einen Mann den er von T-Mobile war. Er sprach ihn an und unterhielt sich dann über weitere mögliche Transfers. „Was ist mit Andreas Klöden? Ist er jetzt bei AMD unter Vertrag?“, fragte Jean. „Dazu will und kann ich ihnen nichts sagen.“ Dann lenkte Jean das Gespräch auf die Neuzugänge von T-Mobile. „Natürlich ist dies keine offizielle Aussage“, meinte der Mann. „Wir hoffen natürlich, dass Sevilla Ulle bei der in den Bergen gut unterstützen kann und Guerini entlasten kann.“ Dann ertönte ein Dong und unterbrach das Gespräch schnell schnappte sich Jean noch ein Brötchen und drängte sich durch die Menschenmenge zurück in die große Halle.
freut mich, dass es dir gefällt.------------------------------------------------------------------------------------
05.01.05 21.02Uhr
Die Leute strömten in die Eingangshalle, wo es Brötchen und Getränke – natürlich alles kostenlos – gab. Unter ihnen auch Jean Pallière. Er unterhielt sich gerade mit einem anderen Reporter von der L’Equipe. Sie unterhielten sich über den Kader, der bis jetzt feststand. Keine wirklichen Kracher, mal abgesehen von den Neos. Er holte sich ein Käsebrötchen und eine Cola. Dort traf er auch einen Mann den er von T-Mobile war. Er sprach ihn an und unterhielt sich dann über weitere mögliche Transfers. „Was ist mit Andreas Klöden? Ist er jetzt bei AMD unter Vertrag?“, fragte Jean. „Dazu will und kann ich ihnen nichts sagen.“ Dann lenkte Jean das Gespräch auf die Neuzugänge von T-Mobile. „Natürlich ist dies keine offizielle Aussage“, meinte der Mann. „Wir hoffen natürlich, dass Sevilla Ulle bei der in den Bergen gut unterstützen kann und Guerini entlasten kann.“ Dann ertönte ein Dong und unterbrach das Gespräch schnell schnappte sich Jean noch ein Brötchen und drängte sich durch die Menschenmenge zurück in die große Halle.
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05.01.05 21.17Uhr
Marcel Wüst trat auf die Bühne. „Ich werde jetzt die Moderation übernehmen. Herr Feldmann wird ihnen dann wieder nachher zur Pressekonferenz zur Verfügung stehen. Aber jetzt weiter im Programm. Als unseren Kapitän bei den hügeligen Klassikern haben wir einen Belgiern geholt: NICO SIJMENS! Für die Kopfsteinklassiker haben wir den Niederländer REMCO VAN DER VEN geholt. Ihm zur Seite wird der ehemalige Saeco Profi GABRIELE BALDUCCI stehen. So, damit kommen wir zu den Bergfahrern. Wir konnten einen viel versprechenden kolumbianischen Free-Agent anwerben: HERNAN MUNOZ! Zur weiteren Unterstützung in den Bergen, ist es uns gelungen den Schweizer OLIVER ZAUGG zu verpflichten.“
„Lassen sie uns noch mal nachzählen.“ Marcel drehte sich zu den Fahrern um. Nacheinander ging er, mit dem Finger auf sie deutend, an ihnen vorbei. „19! Oder habe ich mich verzählt?“ Er zählte noch einmal nach. „Genau 19. Also noch 7. 7 Fahrer werden ihnen gleich noch vorgestellt. Das macht zusammen 26 Fahrer. 26 Fahrer werden bei uns nächste Saison unter Vertrag stehen. Sechsundzwanzig“, er betonte es noch einmal ganz genau, „hochkarätige Fahrer werden für unser Team nächste Saison Rennen bestreiten. Jetzt kommen wir zu den Verbleibenden. Also mit ihm haben wir einen Mann verpflichtet, mit dem bei hügeligen und bergigen Kursen vorne mithalten können: ALEXANDRE BOTCHAROV!“ Erneutes warten auf den Russen. „Einen weiteren jungen wilden haben wir, auf Wunsch unseres Kapitäns, verpflichtet. Es ist MARK RENSHAW! Als unseren ersten „richtigen“ Sprinter haben wir einen weiteren Free-Agent unter Vertrag genommen. Meine Rede ist von dem Italiener ALBERTO LODDO. Als weitere Unterstützung für unser Zeitfahrteam und für Ausreißergruppen haben wir einen weiteren Australier geholt: LUKE ROBERTS! Jetzt bleiben nur noch unsere drei Kapitäne. Aber vorher möchte ich mich noch mal den ganzen Leuten herzlich Danken, die das alles hier ermöglicht haben. Und jetzt wird’s spannend…“
Marcel Wüst trat auf die Bühne. „Ich werde jetzt die Moderation übernehmen. Herr Feldmann wird ihnen dann wieder nachher zur Pressekonferenz zur Verfügung stehen. Aber jetzt weiter im Programm. Als unseren Kapitän bei den hügeligen Klassikern haben wir einen Belgiern geholt: NICO SIJMENS! Für die Kopfsteinklassiker haben wir den Niederländer REMCO VAN DER VEN geholt. Ihm zur Seite wird der ehemalige Saeco Profi GABRIELE BALDUCCI stehen. So, damit kommen wir zu den Bergfahrern. Wir konnten einen viel versprechenden kolumbianischen Free-Agent anwerben: HERNAN MUNOZ! Zur weiteren Unterstützung in den Bergen, ist es uns gelungen den Schweizer OLIVER ZAUGG zu verpflichten.“
„Lassen sie uns noch mal nachzählen.“ Marcel drehte sich zu den Fahrern um. Nacheinander ging er, mit dem Finger auf sie deutend, an ihnen vorbei. „19! Oder habe ich mich verzählt?“ Er zählte noch einmal nach. „Genau 19. Also noch 7. 7 Fahrer werden ihnen gleich noch vorgestellt. Das macht zusammen 26 Fahrer. 26 Fahrer werden bei uns nächste Saison unter Vertrag stehen. Sechsundzwanzig“, er betonte es noch einmal ganz genau, „hochkarätige Fahrer werden für unser Team nächste Saison Rennen bestreiten. Jetzt kommen wir zu den Verbleibenden. Also mit ihm haben wir einen Mann verpflichtet, mit dem bei hügeligen und bergigen Kursen vorne mithalten können: ALEXANDRE BOTCHAROV!“ Erneutes warten auf den Russen. „Einen weiteren jungen wilden haben wir, auf Wunsch unseres Kapitäns, verpflichtet. Es ist MARK RENSHAW! Als unseren ersten „richtigen“ Sprinter haben wir einen weiteren Free-Agent unter Vertrag genommen. Meine Rede ist von dem Italiener ALBERTO LODDO. Als weitere Unterstützung für unser Zeitfahrteam und für Ausreißergruppen haben wir einen weiteren Australier geholt: LUKE ROBERTS! Jetzt bleiben nur noch unsere drei Kapitäne. Aber vorher möchte ich mich noch mal den ganzen Leuten herzlich Danken, die das alles hier ermöglicht haben. Und jetzt wird’s spannend…“