Ein seltsames Paar
Moderator: Grabba
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Samstag, 5. Februar 2005
Heute stand die letzte Etappe der Katarrundfahrt an. Erik saß wieder vor dem Fernseher und sah im Ticker, dass Robert schon wieder in einer Ausreißergruppe war. Als dann die ersten Live-Bilder der Etappe kamen war es um die Ausreißer auch schon geschehen. Gerade wurde noch Jan Schaffrath eingeholt.
Es waren noch 60 km bis ins Ziel, aber es passierte nicht viel. Erik freute es besonders, dass Robert durch die Zeitgutschriften auf den vierten Rang im Gesamtklassement vorgefahren war.
So ging es nun in den Endspurt. Diesmal erwischte Steffen ein gutes Hinterrad. Das von Aleksandr Usov. Leider kam am linken Straßenrand wieder Pagliarini vorbeigeschossen und Steffen musste sich wieder mal mit dem Podium zufrieden geben. Er wurde zweiter.
Dritter wurde Eric Baumann, Eriks ehemaliger Teamkollege. Durch die Zeitbonifikation im Ziel konnte sie Steffen noch auf den 5. Gesamtrang verbessern.
Zufrieden schaltete Erik den Fernseher aus und ging nach draußen, um sein Training zu absolvieren.
Gesamtergebnis der Tour de Quatar:
1. Luciano Pagliarini (LIQ) 18h10’06’’
2. Tom Steels (DVL) +00’’
3. Eric Baumann (TMO) +04’’
4. Robert Lochowski (WIE) +18’’
5. Steffen Radochla (WIE) +20’’
Erik wusste, dass am Samstagabend sofort der Transfer nach Mallorca anstand, denn dort starteten die Fahrer morgen.
Heute stand die letzte Etappe der Katarrundfahrt an. Erik saß wieder vor dem Fernseher und sah im Ticker, dass Robert schon wieder in einer Ausreißergruppe war. Als dann die ersten Live-Bilder der Etappe kamen war es um die Ausreißer auch schon geschehen. Gerade wurde noch Jan Schaffrath eingeholt.
Es waren noch 60 km bis ins Ziel, aber es passierte nicht viel. Erik freute es besonders, dass Robert durch die Zeitgutschriften auf den vierten Rang im Gesamtklassement vorgefahren war.
So ging es nun in den Endspurt. Diesmal erwischte Steffen ein gutes Hinterrad. Das von Aleksandr Usov. Leider kam am linken Straßenrand wieder Pagliarini vorbeigeschossen und Steffen musste sich wieder mal mit dem Podium zufrieden geben. Er wurde zweiter.
Dritter wurde Eric Baumann, Eriks ehemaliger Teamkollege. Durch die Zeitbonifikation im Ziel konnte sie Steffen noch auf den 5. Gesamtrang verbessern.
Zufrieden schaltete Erik den Fernseher aus und ging nach draußen, um sein Training zu absolvieren.
Gesamtergebnis der Tour de Quatar:
1. Luciano Pagliarini (LIQ) 18h10’06’’
2. Tom Steels (DVL) +00’’
3. Eric Baumann (TMO) +04’’
4. Robert Lochowski (WIE) +18’’
5. Steffen Radochla (WIE) +20’’
Erik wusste, dass am Samstagabend sofort der Transfer nach Mallorca anstand, denn dort starteten die Fahrer morgen.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Sonntag, 6. Februar 2005
Die erste Etappe der Mallorcarundfahrt war in Eriks Augen ein Witz. Sie verlief durch Palma auf einem Rundkurs und war läppische 82 km lang. Nicht weniger verwunderlich war, dass kein einziger Fahrer auf den ersten 75 km Angriff. Alles deutete auf einen Massensprint hin, doch dann riss es Erik vom Stuhl:
„Das gibt’s nicht der Junge ist Wahnsinn, was macht der? Unter den Sprintvorbereitungen einfach mal angreifen, super Christian.“
Doch leider zogen kurze Zeit später die Sprinter an ihm vorbei. Steffen war wieder in einer super Position. Doch was musste Erik sehen.
„Scheiße, Scheiße Daniel, nicht jetzt.“ Daniel hatte 1,5 km vor dem Ziel eine Panne.
Er verlor noch 1’36’’ auf das Hauptfeld.
Doch vorne ging der Sprint los. Steffen war direkt hinter Allen Davis, vor diesem war Oscar Freire. Doch Steffen kam an beiden nicht vorbei. So wurde er wieder einmal Dritter.
Ergebnis der 1 Etappe:
1. Oscar Freire (RAB) 1h51’50’’
2. Allan Davis (LSW) +00’’
3. Steffen Radochla (WIE) +00’’
4. Candido Barbosa (LA) +00’’
5. Isaac Galvez (IBB) +00’’
Die erste Etappe der Mallorcarundfahrt war in Eriks Augen ein Witz. Sie verlief durch Palma auf einem Rundkurs und war läppische 82 km lang. Nicht weniger verwunderlich war, dass kein einziger Fahrer auf den ersten 75 km Angriff. Alles deutete auf einen Massensprint hin, doch dann riss es Erik vom Stuhl:
„Das gibt’s nicht der Junge ist Wahnsinn, was macht der? Unter den Sprintvorbereitungen einfach mal angreifen, super Christian.“
Doch leider zogen kurze Zeit später die Sprinter an ihm vorbei. Steffen war wieder in einer super Position. Doch was musste Erik sehen.
„Scheiße, Scheiße Daniel, nicht jetzt.“ Daniel hatte 1,5 km vor dem Ziel eine Panne.
Er verlor noch 1’36’’ auf das Hauptfeld.
Doch vorne ging der Sprint los. Steffen war direkt hinter Allen Davis, vor diesem war Oscar Freire. Doch Steffen kam an beiden nicht vorbei. So wurde er wieder einmal Dritter.
Ergebnis der 1 Etappe:
1. Oscar Freire (RAB) 1h51’50’’
2. Allan Davis (LSW) +00’’
3. Steffen Radochla (WIE) +00’’
4. Candido Barbosa (LA) +00’’
5. Isaac Galvez (IBB) +00’’
Gruß LAF
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Montag, 7 Februar 2005
Heute gab es auch wieder eine flache Etappe.
„Die Etappe wird genauso langweilig wie die gestrige, da geh ich lieber trainieren“, sagte Erik zu sich. Er zog sich seine warmen Trainingsklamotten an und ging bei eisigen 4° C nach draußen. Das war das Richtige für die harten Nordklassiker.
Als er nach Hause kam, ging er unter die Dusche. Als er dann wieder aus der Dusche kam, klingelte das Telefon
„Erik Zabel“, meldete er sich
„Yeeeeeeaaaaahhhhh!!!!“
„Bitte was ist los?“, fragte Erik und hielt den Hörer weiter weg vom Ohr“
„Sag mal lebst du hinterm Mond?“
„Rolf?“
„Na klar, und wir haben den ersten Saisonsieg. Robert hat als Solist gewonnen und fährt morgen in Gelb.
„Juhu!!“, schrie Erik zurück. „Danke, dass du es mir gesagt hast, muss heute Abend gleich noch Nachrichten schauen.“
„Wo warst du?“
„Ich hatte gedacht, die Etappe wird genauso langweilig wie die gestrige, da bin ich lieber trainieren gegangen.“
„Super und ich schlag mir den Nachmittag vor einem Ticker um die Ohren.“
„Ok, ich schreibe Robert noch meine Glückwünsche.“
„Mach das, auch von mir Glückwunsch an ihn.“
Erik saß gespannt vor dem Fernseher, als die Nachrichten kamen.
Erster Saisonsieg für das Team Wiesenhof-BMW. Robert Lochowski hatte sich früh mit einer siebenköpfigen Spitzengruppe vom Hauptfeld abgesetzt und konnte letztendlich als Solist einen Vorsprung von 1’11’’ ins Ziel retten
Hier attackiert er und kann sich von seinen letzten Mitstreitern absetzen.
Die Gruppe hatte zeitweise einen Vorsprung von mehr als 12 Minuten. Am Ende attackierte er die Gruppe und konnte den Sieg davontragen. Die anderen der Gruppe wurden im Schlusssprint des Hauptfeldes noch überholt. Morgen trägt Robert noch dazu das Gelbe Trikot als Gesamtführender der Mallorcarundfahrt
Steffen Radochla musste sich im Schlussspurt nur Oscar Freire geschlagen geben und wurde dritter.
Ergebnis der 2. Etappe
1. Robert Lochowski (WIE) 3h 34’00’’
2. Oscar Freire (RAB) +1’11’’
3. Steffen Radochla (WIE) s.t.
4. Mikael Pradera (IBB) s.t.
5. Isaac Galvez (IBB) s.t.
Am Abend war Hochstimmung im Mannschaftshotel des Team Wiesenhof-BMW. Robert zeigte stolz sein Handy, auf dem eine Glückwunsch-SMS von Erik und Rolf war. Jörg Strenger war aber Realist genug, um zu wissen, dass es morgen sehr schwer werden würde, das Trikot zu verteidigen.
Heute gab es auch wieder eine flache Etappe.
„Die Etappe wird genauso langweilig wie die gestrige, da geh ich lieber trainieren“, sagte Erik zu sich. Er zog sich seine warmen Trainingsklamotten an und ging bei eisigen 4° C nach draußen. Das war das Richtige für die harten Nordklassiker.
Als er nach Hause kam, ging er unter die Dusche. Als er dann wieder aus der Dusche kam, klingelte das Telefon
„Erik Zabel“, meldete er sich
„Yeeeeeeaaaaahhhhh!!!!“
„Bitte was ist los?“, fragte Erik und hielt den Hörer weiter weg vom Ohr“
„Sag mal lebst du hinterm Mond?“
„Rolf?“
„Na klar, und wir haben den ersten Saisonsieg. Robert hat als Solist gewonnen und fährt morgen in Gelb.
„Juhu!!“, schrie Erik zurück. „Danke, dass du es mir gesagt hast, muss heute Abend gleich noch Nachrichten schauen.“
„Wo warst du?“
„Ich hatte gedacht, die Etappe wird genauso langweilig wie die gestrige, da bin ich lieber trainieren gegangen.“
„Super und ich schlag mir den Nachmittag vor einem Ticker um die Ohren.“
„Ok, ich schreibe Robert noch meine Glückwünsche.“
„Mach das, auch von mir Glückwunsch an ihn.“
Erik saß gespannt vor dem Fernseher, als die Nachrichten kamen.
Erster Saisonsieg für das Team Wiesenhof-BMW. Robert Lochowski hatte sich früh mit einer siebenköpfigen Spitzengruppe vom Hauptfeld abgesetzt und konnte letztendlich als Solist einen Vorsprung von 1’11’’ ins Ziel retten
Hier attackiert er und kann sich von seinen letzten Mitstreitern absetzen.
Die Gruppe hatte zeitweise einen Vorsprung von mehr als 12 Minuten. Am Ende attackierte er die Gruppe und konnte den Sieg davontragen. Die anderen der Gruppe wurden im Schlusssprint des Hauptfeldes noch überholt. Morgen trägt Robert noch dazu das Gelbe Trikot als Gesamtführender der Mallorcarundfahrt
Steffen Radochla musste sich im Schlussspurt nur Oscar Freire geschlagen geben und wurde dritter.
Ergebnis der 2. Etappe
1. Robert Lochowski (WIE) 3h 34’00’’
2. Oscar Freire (RAB) +1’11’’
3. Steffen Radochla (WIE) s.t.
4. Mikael Pradera (IBB) s.t.
5. Isaac Galvez (IBB) s.t.
Am Abend war Hochstimmung im Mannschaftshotel des Team Wiesenhof-BMW. Robert zeigte stolz sein Handy, auf dem eine Glückwunsch-SMS von Erik und Rolf war. Jörg Strenger war aber Realist genug, um zu wissen, dass es morgen sehr schwer werden würde, das Trikot zu verteidigen.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Dienstag, 8. Februar 2005
Heute stand die dritte Etappe, die erste schwere Hügeletappe an und da sich Erik mit Rolf bei Rolf zu Hause trafen, waren sie auf den Live-Ticker angewiesen.
+++Live-Ticker+++
+++Gleich zu Beginn der Etappe setzte sich ein Gruppe aus neun Fahrern ab. Darunter auch André Greipel+++
Die Freude war groß, doch sie wussten, dass diese Gruppe mit Sicherheit wieder eingeholt wurde.
„Der geht auf Bergtrikot“, sagte Rolf.
+++Die Gruppe kommt nun über den ersten Gipfel nach 121 km. Der Vorsprung beträgt nur noch 4 Minuten+++
+++Jetzt passieren sie über den 2. Gipfel. Bald werden sie eingeholt+++
+++Jetzt kommt es zum Zusammenschluss+++
+++Da kommt die nächste Attacke, unter anderem folgt Jens Heppner+++
Beide starrten sich an, denn sie wussten nicht, warum Jens jetzt das Trikot von Robert angriff.
+++Heppner zieht an allen vorbei und kann sich als einziger lösen+++
+++Auf der Abfahrt baut Heppner seinen Vorsprung aus und im Hauptfeld kann keiner folgen+++
+++Im Hauptfeld herrscht Uneinigkeit, noch 3 km für Heppner+++
+++Jens Heppner gewinnt als Solist die 3. Etappe der Mallorcarundfahrt+++
+++Das Hauptfeld trifft 52 Sekunden später ein. Candido Barbosa wird zweiter+++
+++Dritter wird Oscar Freire, vierter Martin Perdiguero, fünfter Josep Jufre+++
+++Lochowski weiter in Gelb, 2. Heppner, 3. Freire+++
Die Freude über den Sieg war riesig und wahrscheinlich hatte sich Robert schlecht gefühlt und Jens fahren lassen. Wieder ging eine Glückwunsch-SMS in Richtung Mallorca.
Die Bilder des Tages:
Die Ausreißer mit André Greipel kämpfen sich den ersten Berg hinauf
Jens als erster im Ziel. Hinter ihm das Hauptfeld mit Barbosa und Freire an der Spitze
Heute stand die dritte Etappe, die erste schwere Hügeletappe an und da sich Erik mit Rolf bei Rolf zu Hause trafen, waren sie auf den Live-Ticker angewiesen.
+++Live-Ticker+++
+++Gleich zu Beginn der Etappe setzte sich ein Gruppe aus neun Fahrern ab. Darunter auch André Greipel+++
Die Freude war groß, doch sie wussten, dass diese Gruppe mit Sicherheit wieder eingeholt wurde.
„Der geht auf Bergtrikot“, sagte Rolf.
+++Die Gruppe kommt nun über den ersten Gipfel nach 121 km. Der Vorsprung beträgt nur noch 4 Minuten+++
+++Jetzt passieren sie über den 2. Gipfel. Bald werden sie eingeholt+++
+++Jetzt kommt es zum Zusammenschluss+++
+++Da kommt die nächste Attacke, unter anderem folgt Jens Heppner+++
Beide starrten sich an, denn sie wussten nicht, warum Jens jetzt das Trikot von Robert angriff.
+++Heppner zieht an allen vorbei und kann sich als einziger lösen+++
+++Auf der Abfahrt baut Heppner seinen Vorsprung aus und im Hauptfeld kann keiner folgen+++
+++Im Hauptfeld herrscht Uneinigkeit, noch 3 km für Heppner+++
+++Jens Heppner gewinnt als Solist die 3. Etappe der Mallorcarundfahrt+++
+++Das Hauptfeld trifft 52 Sekunden später ein. Candido Barbosa wird zweiter+++
+++Dritter wird Oscar Freire, vierter Martin Perdiguero, fünfter Josep Jufre+++
+++Lochowski weiter in Gelb, 2. Heppner, 3. Freire+++
Die Freude über den Sieg war riesig und wahrscheinlich hatte sich Robert schlecht gefühlt und Jens fahren lassen. Wieder ging eine Glückwunsch-SMS in Richtung Mallorca.
Die Bilder des Tages:
Die Ausreißer mit André Greipel kämpfen sich den ersten Berg hinauf
Jens als erster im Ziel. Hinter ihm das Hauptfeld mit Barbosa und Freire an der Spitze
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Mittwoch, 9. Februar 2005
Heute ging das Team Wiesenhof mit einer Doppelführung an den Start. Doch für Robert sollte es heute sehr schwer werden sein gelbes Trikot zu verteidigen. Denn nachdem es schon gestern eine hügelige Etappe zu überwinden galt, war das Profil der heutigen Etappe noch einmal recht wellig.
Am Anfang der Etappe setzte sich wieder eine Gruppe mit vier Fahrern ab. Mit dabei war wieder André Greipel, der heute sein Bergtrikot sichern wollte.
Auf den zahlreichen Abfahrten mussten die Fahrer sehr vorsichtig sein. Es kam auch zu dem einen oder anderen Sturz. Hier erwischte es Paolini, Vitorino und Kohl.
Auf einem weiteren kleinen Anstieg gab es erneut einen Angriff. Pasamontes (REL), Bru Pascal (KAI), Etxebarria (EUS), Jalabert (PHO) und Moreni (QST) konnten sich vom Feld absetzen.
Doch bereits am vorletzten Anstieg kam das Feld wieder in Sichtweite und nach 40 km war der Ausreißversuch beendet.
Auch die Gruppe von Greipel, war zu diesem Zeitpunkt schon wieder eingeholt. Aber Greipel hatte sein Ziel erreicht. Er hatte das Bergtrikot gewonnen. Dann ging es in den letzten Anstieg. Kurz vor dem Gipfel war es wieder Jens Heppner der angriff und alle stehen lies. Auf der Abfahrt hatte er schon einen kleinen Vorsprung auf Joaquin Rodriguez Oliver von Saunier Duval.
Am Ende der Abfahrt ging es noch einmal 1,5 km flach ins Ziel. Doch Heppner sollte es schaffen. Der Vorsprung war schon zu groß.
Hier ist das Bild vom Sieger: Jens Heppner gewinnt nach der gestrigen Etappe auch die heutige.
Zweiter wird mit einem Rückstand von 48 Sekunden Rodriguez Oliver. Dritter Daniel Schnider von Phonak.
Ergebnis der 4. Etappe:
1. Jens Heppner (WIE) 3h 45’39’’
2. Joaquin Rodriguez Oliver (SDV) +48’’
3. Daniel Schnider (PHO) +1’16’’
4. Eladio Jiménez (CDV) + 1’29’’
5. Allan Davis (LSW) +1’42’’
6. Aitor Gonzalez Jimenez (EUS) +1’42’’
7. José Antonio Pecharroman (QST) +2’06’’
8. Josep Jufre (REL) +2’06’’
9. Pedro Andrade Oliveira (LA) +2’06’’
10. Oscar Freire (RAB) +2’25’’
Heute ging das Team Wiesenhof mit einer Doppelführung an den Start. Doch für Robert sollte es heute sehr schwer werden sein gelbes Trikot zu verteidigen. Denn nachdem es schon gestern eine hügelige Etappe zu überwinden galt, war das Profil der heutigen Etappe noch einmal recht wellig.
Am Anfang der Etappe setzte sich wieder eine Gruppe mit vier Fahrern ab. Mit dabei war wieder André Greipel, der heute sein Bergtrikot sichern wollte.
Auf den zahlreichen Abfahrten mussten die Fahrer sehr vorsichtig sein. Es kam auch zu dem einen oder anderen Sturz. Hier erwischte es Paolini, Vitorino und Kohl.
Auf einem weiteren kleinen Anstieg gab es erneut einen Angriff. Pasamontes (REL), Bru Pascal (KAI), Etxebarria (EUS), Jalabert (PHO) und Moreni (QST) konnten sich vom Feld absetzen.
Doch bereits am vorletzten Anstieg kam das Feld wieder in Sichtweite und nach 40 km war der Ausreißversuch beendet.
Auch die Gruppe von Greipel, war zu diesem Zeitpunkt schon wieder eingeholt. Aber Greipel hatte sein Ziel erreicht. Er hatte das Bergtrikot gewonnen. Dann ging es in den letzten Anstieg. Kurz vor dem Gipfel war es wieder Jens Heppner der angriff und alle stehen lies. Auf der Abfahrt hatte er schon einen kleinen Vorsprung auf Joaquin Rodriguez Oliver von Saunier Duval.
Am Ende der Abfahrt ging es noch einmal 1,5 km flach ins Ziel. Doch Heppner sollte es schaffen. Der Vorsprung war schon zu groß.
Hier ist das Bild vom Sieger: Jens Heppner gewinnt nach der gestrigen Etappe auch die heutige.
Zweiter wird mit einem Rückstand von 48 Sekunden Rodriguez Oliver. Dritter Daniel Schnider von Phonak.
Ergebnis der 4. Etappe:
1. Jens Heppner (WIE) 3h 45’39’’
2. Joaquin Rodriguez Oliver (SDV) +48’’
3. Daniel Schnider (PHO) +1’16’’
4. Eladio Jiménez (CDV) + 1’29’’
5. Allan Davis (LSW) +1’42’’
6. Aitor Gonzalez Jimenez (EUS) +1’42’’
7. José Antonio Pecharroman (QST) +2’06’’
8. Josep Jufre (REL) +2’06’’
9. Pedro Andrade Oliveira (LA) +2’06’’
10. Oscar Freire (RAB) +2’25’’
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
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Ja ich hoffe auch, dass Ete den einen oder anderen Etappensieg holt. Vor allem bin ich gespannt, ob er auch die eine oder andere hügelige Etappe für sich entscheiden kann. Aber überhaupt dort hin zu kommen wird verdammt schwer. Wiesenhof-BMW ist zwar 1. in der Teamwertung, doch AG2R und KELME sind mir ganz dicht auf den Fersen.
Für alle die sich für meinen 1. AAR "Eine schwierige Entscheidung" interessiert haben: Ich habe vor ihn Fortzusetzen. Wann genau weiß ich noch nicht, aber wenn Santi das OK gibt, fang ich an zu schreiben. Ich habe nämlich einen groben Story-Entwurf, der sehr Roman-lastig ist. Bin mir nicht sicher ob das erlaubt wird. Aber im Moment kozentriere ich mich voll und ganz auf diesen AAR.
Für alle die sich für meinen 1. AAR "Eine schwierige Entscheidung" interessiert haben: Ich habe vor ihn Fortzusetzen. Wann genau weiß ich noch nicht, aber wenn Santi das OK gibt, fang ich an zu schreiben. Ich habe nämlich einen groben Story-Entwurf, der sehr Roman-lastig ist. Bin mir nicht sicher ob das erlaubt wird. Aber im Moment kozentriere ich mich voll und ganz auf diesen AAR.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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yes bitte schreib an der schwierigen entscheidung weiter die story war mein erster AAR den ich gelesen hab und der war soooooo geilLance Armstrong Fan hat geschrieben:Ja ich hoffe auch, dass Ete den einen oder anderen Etappensieg holt. Vor allem bin ich gespannt, ob er auch die eine oder andere hügelige Etappe für sich entscheiden kann. Aber überhaupt dort hin zu kommen wird verdammt schwer. Wiesenhof-BMW ist zwar 1. in der Teamwertung, doch AG2R und KELME sind mir ganz dicht auf den Fersen.
Für alle die sich für meinen 1. AAR "Eine schwierige Entscheidung" interessiert haben: Ich habe vor ihn Fortzusetzen. Wann genau weiß ich noch nicht, aber wenn Santi das OK gibt, fang ich an zu schreiben. Ich habe nämlich einen groben Story-Entwurf, der sehr Roman-lastig ist. Bin mir nicht sicher ob das erlaubt wird. Aber im Moment kozentriere ich mich voll und ganz auf diesen AAR.
dieser aber auch
Gibo ist der Beste!!!
SOAD 4-Ever
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Ich wollte einfach wieder was schreiben. Ich musste einfach wieder was machen. Da kam ich auf die Idee, doch im Laufe der Ferien kam die zündende Idee für den anderen AAR. Den AAR werde ich auf jeden Fall bis zur Tour bringen, danach, wird es für das Team eh nicht mehr viel geben und dann gehts beim anderen weiter, sofern Santi (der irgendwie verschwunden ist) das ok gibt.
Aber jetzt geht's weiter und es kommt noch doller.
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Donnerstag, 10 Februar 2005
Pünktlich traf Rolf bei Erik ein. Sie wollten sehen, ob Jens auf seine alten Tag noch eine Rundfahrt gewinnen konnte.
Heute stand wieder eine schwere Etappe auf dem Programm. Es ging über drei steile Hügel, die aber nicht mit den gestrigen zu vergleichen waren.
Die Freude bei Rolf und Erik war riesig. Der neue, beste Wiesenhof-Fan Rik saß auch wieder gespannt vor dem Fernseher.
Gleich nach dem Start ging eine Gruppe von drei Fahrern, alles junge Unbekannte. Es war von vorneherein schon klar, dass diese nicht durchkommen würden. Sie konnte ihren Vorsprung auf 5 Minuten aufbauen, doch dann schmolz er schon wieder zusammen.
Als noch 51 km zu fahren waren, gab es die erste Aufregung im Hause Zabel
„Dekker greift an, Dekker greift an“, brüllte Rolf: „Den darf man nicht fahren lassen. Fünf Minuten holt der leicht.“
Wie wenn ihn das Team gehört hätte setzten sofort André und Daniel nach.
Der Vorsprung der Ausreißer, es waren Dekker, Plaza, Paolini und Serrano wurde nie richtig groß. Schnell konnte sich Dekker von seinen Mitstreitern absetzen und holte die ursprünglichen Ausreißer ein.
Das Feld setzte allen nach und bald konnten sich nur noch Dekker und seine Mitausreißer vorne halten.
Als noch sechs Kilometer zu fahren waren, griff Michael Rogers an.
„Oh der ist stark. Der kann durchkommen“, bemerkte Zabel.
„Jens geh nach“, feuerte ihn Rolf an.
Tatsächlich gingen Rolf und einige andere Fahrer nach. Doch Freire blieb ihm Feld.
„Endlich kommt er, der zieht durch, komm’ Jens das packst du“, war von Erik zu hören. Schnell fuhren sie auf Dekker auf, doch auch das Hauptfeld machte mächtig Druck. Der Vorsprung war nur minimal.
Dann zog Jens davon. Er ließ Dekker stehen und sprintete dem Sieg entgegen. Oskar Freire kam noch einmal heran und sicherte sich den zweiten Platz, doch auch er konnte Jens nicht stoppen. Sein dritter Tageserfolg und der Sieg bei der Mallorca-Rundfahrt.
Die Freude war riesengroß im Hause Zabel. Sie sprangen herum, denn Erik und Rolf wussten, dass dies ein wichtiger Schritt war, um eine Einladung zur Tour zu bekommen. Sie mussten bis zum Juni gute Leistungen bringen, um in der Kontinental-Tour möglichst weit vorne zu sein. Nur dann hatten sie eine Chance.
Auch Jens ließ seine ganze Freude raus. Er riss einen Arm hoch und wusste, dass er es geschafft hatte.
Ergebnis der 5. Etappe
1. Jens Heppner (WIE) 2h45’25’’
2. Oscar Freire (RAB) +00’’
3. Thomas Dekker (RAB) +00’’
4. Michael Rogers (QST) +00’’
5. Pedro Andrade Oliveira (LA) +00’’
Endstand nach 5 Etappen:
1. Jens Heppner (WIE) 16h 08’06’’
2. Joaquin Rodriguez Oliver (SDV) +2’28’’
3. Daniel Schnider (PHO) +3’00’’
4. Eladio Jiménez (CDV) + 3’21’’
5. Allan Davis (LSW) +3’22’’
6. Oscar Freire (RAB) +3’25’’
7. Aitor Gonzalez Jimenez (EUS) +3’34’’
8. Robert Lochowski (WIE) +3’47’’
9. Pedro Andrade Oliveira (LA) +3’58’’
10. Josep Jufre (REL) +3’58’’
11. José Antonio Pecharroman (QST) +3’58’’
Aber jetzt geht's weiter und es kommt noch doller.
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Donnerstag, 10 Februar 2005
Pünktlich traf Rolf bei Erik ein. Sie wollten sehen, ob Jens auf seine alten Tag noch eine Rundfahrt gewinnen konnte.
Heute stand wieder eine schwere Etappe auf dem Programm. Es ging über drei steile Hügel, die aber nicht mit den gestrigen zu vergleichen waren.
Die Freude bei Rolf und Erik war riesig. Der neue, beste Wiesenhof-Fan Rik saß auch wieder gespannt vor dem Fernseher.
Gleich nach dem Start ging eine Gruppe von drei Fahrern, alles junge Unbekannte. Es war von vorneherein schon klar, dass diese nicht durchkommen würden. Sie konnte ihren Vorsprung auf 5 Minuten aufbauen, doch dann schmolz er schon wieder zusammen.
Als noch 51 km zu fahren waren, gab es die erste Aufregung im Hause Zabel
„Dekker greift an, Dekker greift an“, brüllte Rolf: „Den darf man nicht fahren lassen. Fünf Minuten holt der leicht.“
Wie wenn ihn das Team gehört hätte setzten sofort André und Daniel nach.
Der Vorsprung der Ausreißer, es waren Dekker, Plaza, Paolini und Serrano wurde nie richtig groß. Schnell konnte sich Dekker von seinen Mitstreitern absetzen und holte die ursprünglichen Ausreißer ein.
Das Feld setzte allen nach und bald konnten sich nur noch Dekker und seine Mitausreißer vorne halten.
Als noch sechs Kilometer zu fahren waren, griff Michael Rogers an.
„Oh der ist stark. Der kann durchkommen“, bemerkte Zabel.
„Jens geh nach“, feuerte ihn Rolf an.
Tatsächlich gingen Rolf und einige andere Fahrer nach. Doch Freire blieb ihm Feld.
„Endlich kommt er, der zieht durch, komm’ Jens das packst du“, war von Erik zu hören. Schnell fuhren sie auf Dekker auf, doch auch das Hauptfeld machte mächtig Druck. Der Vorsprung war nur minimal.
Dann zog Jens davon. Er ließ Dekker stehen und sprintete dem Sieg entgegen. Oskar Freire kam noch einmal heran und sicherte sich den zweiten Platz, doch auch er konnte Jens nicht stoppen. Sein dritter Tageserfolg und der Sieg bei der Mallorca-Rundfahrt.
Die Freude war riesengroß im Hause Zabel. Sie sprangen herum, denn Erik und Rolf wussten, dass dies ein wichtiger Schritt war, um eine Einladung zur Tour zu bekommen. Sie mussten bis zum Juni gute Leistungen bringen, um in der Kontinental-Tour möglichst weit vorne zu sein. Nur dann hatten sie eine Chance.
Auch Jens ließ seine ganze Freude raus. Er riss einen Arm hoch und wusste, dass er es geschafft hatte.
Ergebnis der 5. Etappe
1. Jens Heppner (WIE) 2h45’25’’
2. Oscar Freire (RAB) +00’’
3. Thomas Dekker (RAB) +00’’
4. Michael Rogers (QST) +00’’
5. Pedro Andrade Oliveira (LA) +00’’
Endstand nach 5 Etappen:
1. Jens Heppner (WIE) 16h 08’06’’
2. Joaquin Rodriguez Oliver (SDV) +2’28’’
3. Daniel Schnider (PHO) +3’00’’
4. Eladio Jiménez (CDV) + 3’21’’
5. Allan Davis (LSW) +3’22’’
6. Oscar Freire (RAB) +3’25’’
7. Aitor Gonzalez Jimenez (EUS) +3’34’’
8. Robert Lochowski (WIE) +3’47’’
9. Pedro Andrade Oliveira (LA) +3’58’’
10. Josep Jufre (REL) +3’58’’
11. José Antonio Pecharroman (QST) +3’58’’
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Super AAR.
Damit der Post noch einen Sinn hat.
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Zuletzt geändert von Dani am 1.9.2005 - 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
R.I.P. Andi Matzbacher
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Danke für das viele Lob.
Nochmal der Aufruf, ich bin für alles, was ihr als Kommentar schreibt dankbar.
Schön, dass es euch gefällt.
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Zuletzt geändert von Lance Armstrong Fan am 1.9.2005 - 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß LAF
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Heppe hat jetzt "ausgezeichnet". Hat er wahrscheinlich auf Mallorca bekommen. Auf jeden Fall ist er jetzt grade super drauf...
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Dienstag, 15. Februar 2005
Heute stand das nächste Rennen für die 1. Gruppe an. Sie waren in Spanien beim Eintagesklassiker Trofeo Laigueglia. Das Profil war relativ leicht. Drei relativ flache, wenn auch lange Anstiege. Eigentlich sollte es einen Massensprint geben. Rolf traf diesmal schon am Vormittag bei Erik ein, denn sie trainierten den Vormittag gemeinsam. Als sie sich geduscht hatten nahmen sie vor dem Fernseher platz und sahen sich das Rennen an. Gleich nach dem Start ging eine Gruppe.
„Schau an, da wollen wir wohl einen Ausreißersieg holen. Daniel und Rene gehen mit.“
„Mal schauen wie weit sie kommen“, antwortete Erik.
Die siebenköpfige Spitzengruppe konnte den Vorsprung leicht auf 10 Minuten ausbauen, doch dann machte das Feld Tempo, sodass der Vorsprung rasch schmolz und die Ausreißer 45 km vor dem Ziel wieder eingeholt waren.
Anschließend ging es noch über den letzten Anstieg. Ein paar Fahrer mussten abreißen lassen, darunter auch Rene und Daniel, aber vorne griff niemand an. Auf der Abfahrt passierte ebenfalls nichts.
„Mal sehen, ob Steffen gute Beine hat. Mit Petacchi, Grillo und Naudzus ist die Konkurrenz sehr stark.
„Ja, stimmt, der Massensprint ist eigentlich schon vorprogrammiert“, pflichtete Rolf bei.
„Nein ist er nicht“, stieß Erik aus.
In diesem Moment gab es einen Angriff von di Luca.
„Hoffentlich kann noch einer von uns mitgehen“, sagte Rolf. „Der di Luca kommt durch.“
Wie auf Kommando kamen Jens und Christian aus dem Feld geschossen, noch hinter Jörg Jaksche, Mirko Celestino, Bobby Julich und Davide Rebellin.
„Oh Gott, gegen die haben die beiden keine Chance.“
Doch di Luca und Celestino ging die Kraft aus und sie mussten ein bisschen langsamer machen. Jaksche ebenso. Vorne war jetzt Rebellin vor Jens, Julich und Christian.
Dann ging es in den Schlussspurt. Rebellin war im Wind und Jens konnte an ihm vorbeiziehen. Noch 300m, Jens war deutlich schneller. Doch von hinten kam Julich auf und auch Rebellin schien noch nicht aufgegeben zu haben.
„Schau dir den alten Mann an, der macht alle nass“, freute sich Rolf.
„Der gewinnt wieder, der Junge ist einfach klasse“, schrie Erik.
„Ja er ist im Ziel, Jens gewinnt vor Rebellin und…“
„Christian kommt auf den letzten Metern noch an Julich vorbei.“
„Zwei man unter den ersten drei, super“, freute sich Rolf.
„Im Sprint des Feldes konnte sich Grillo noch an Jaksche vorbeischieben. Steffen wurde elfter.“
„Wunderbar. Wieder ein super Erfolg. Wenn das so weiter geht, kann den bei der Algarverundfahrt auch keiner stoppen.“
„hoffentlich hast du Recht.“
Ergebnis der Trofeo Laigueglia:
1. Jens Heppner (WIE) 4h 34’26’’
2. Davide Rebellin (GST) +00’’
3. Christian Knees (WIE) +00’’
4. Bobby Julich (CSC) +00’’
5. Mirko Celestino (DVC) +00’’
6. Danilo di Luca (LIQ) +00’’
7. Paride Grillo (PAN) +00’’
8. Jörg Jaksche (LSW) +00’’
9. Andris Naudzus (NAT) 00’’
10. Alessandro Petacchi (FAS) +00’’
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Wie Heppe das geschafft hat, ist mir selbst ein Rätsel. Alle Favoriten haben angegriffen und er bleibt hinten dran, braucht nie über 180 Puls gehen und zieht im Sprint locker vorbei. Einfach GEIL.
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Dienstag, 15. Februar 2005
Heute stand das nächste Rennen für die 1. Gruppe an. Sie waren in Spanien beim Eintagesklassiker Trofeo Laigueglia. Das Profil war relativ leicht. Drei relativ flache, wenn auch lange Anstiege. Eigentlich sollte es einen Massensprint geben. Rolf traf diesmal schon am Vormittag bei Erik ein, denn sie trainierten den Vormittag gemeinsam. Als sie sich geduscht hatten nahmen sie vor dem Fernseher platz und sahen sich das Rennen an. Gleich nach dem Start ging eine Gruppe.
„Schau an, da wollen wir wohl einen Ausreißersieg holen. Daniel und Rene gehen mit.“
„Mal schauen wie weit sie kommen“, antwortete Erik.
Die siebenköpfige Spitzengruppe konnte den Vorsprung leicht auf 10 Minuten ausbauen, doch dann machte das Feld Tempo, sodass der Vorsprung rasch schmolz und die Ausreißer 45 km vor dem Ziel wieder eingeholt waren.
Anschließend ging es noch über den letzten Anstieg. Ein paar Fahrer mussten abreißen lassen, darunter auch Rene und Daniel, aber vorne griff niemand an. Auf der Abfahrt passierte ebenfalls nichts.
„Mal sehen, ob Steffen gute Beine hat. Mit Petacchi, Grillo und Naudzus ist die Konkurrenz sehr stark.
„Ja, stimmt, der Massensprint ist eigentlich schon vorprogrammiert“, pflichtete Rolf bei.
„Nein ist er nicht“, stieß Erik aus.
In diesem Moment gab es einen Angriff von di Luca.
„Hoffentlich kann noch einer von uns mitgehen“, sagte Rolf. „Der di Luca kommt durch.“
Wie auf Kommando kamen Jens und Christian aus dem Feld geschossen, noch hinter Jörg Jaksche, Mirko Celestino, Bobby Julich und Davide Rebellin.
„Oh Gott, gegen die haben die beiden keine Chance.“
Doch di Luca und Celestino ging die Kraft aus und sie mussten ein bisschen langsamer machen. Jaksche ebenso. Vorne war jetzt Rebellin vor Jens, Julich und Christian.
Dann ging es in den Schlussspurt. Rebellin war im Wind und Jens konnte an ihm vorbeiziehen. Noch 300m, Jens war deutlich schneller. Doch von hinten kam Julich auf und auch Rebellin schien noch nicht aufgegeben zu haben.
„Schau dir den alten Mann an, der macht alle nass“, freute sich Rolf.
„Der gewinnt wieder, der Junge ist einfach klasse“, schrie Erik.
„Ja er ist im Ziel, Jens gewinnt vor Rebellin und…“
„Christian kommt auf den letzten Metern noch an Julich vorbei.“
„Zwei man unter den ersten drei, super“, freute sich Rolf.
„Im Sprint des Feldes konnte sich Grillo noch an Jaksche vorbeischieben. Steffen wurde elfter.“
„Wunderbar. Wieder ein super Erfolg. Wenn das so weiter geht, kann den bei der Algarverundfahrt auch keiner stoppen.“
„hoffentlich hast du Recht.“
Ergebnis der Trofeo Laigueglia:
1. Jens Heppner (WIE) 4h 34’26’’
2. Davide Rebellin (GST) +00’’
3. Christian Knees (WIE) +00’’
4. Bobby Julich (CSC) +00’’
5. Mirko Celestino (DVC) +00’’
6. Danilo di Luca (LIQ) +00’’
7. Paride Grillo (PAN) +00’’
8. Jörg Jaksche (LSW) +00’’
9. Andris Naudzus (NAT) 00’’
10. Alessandro Petacchi (FAS) +00’’
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Wie Heppe das geschafft hat, ist mir selbst ein Rätsel. Alle Favoriten haben angegriffen und er bleibt hinten dran, braucht nie über 180 Puls gehen und zieht im Sprint locker vorbei. Einfach GEIL.
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Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Mittwoch, 16. Februar 2005
Heute stand die erste Etappe der Algarverundfahrt an. Die Etappe war die langweiligste die Erik und Rolf je gesehen hatten. 3 Fahrer fuhren nach dem Start weg, holten beide Sprint- und beide Bergwertung und wurden 30 km vor dem Ziel wieder eingeholt. Also Massensprint.
Steffen war an Torres Hinterrad, der wiederum an Svoradas. Sovrada ging früh in den Wind, wurde daher gleich von Torre und Steffen überholt. So sprinteten sie, doch beide waren gleich schnell und so reichte es, wenn auch knapp nur zum zweiten Platz für Steffen.
Dritter wurde Zoran Klemencic, der Svorada auch noch überholen konnte.
Erik und Rolf waren zufrieden und hofften, dass Steffen morgen gewinnen würde.
Donnerstag, 17. Februar 2005
Falls Erik gestern gesagt hatte, dass die erste Etappe die langweiligste war, so musste er die heutige mit auf eine Stufe stellen. Wieder das gleiche Spiel, drei Ausreißer gingen früh weg, holten sich die eine Berg- und die drei Sprintwertungen und wurden 35 km vor dem Ziel eingefangen. Also wieder Massensprint. Diesmal Steffen hinter Torre und dasselbe Spiel, beide sind die schnellsten, doch wieder nur gleich schnell und wieder ein zweiter Platz für Steffen. Wieder Klemencic dritter.
Einzig Svorada verschlief den Sprint und wurde nur 15.
Erik und Rolf hofften, dass die dritte Etappe etwas mehr Spannung brachte, vor allem weil die ersten Hügel im Weg standen.
Heute stand die erste Etappe der Algarverundfahrt an. Die Etappe war die langweiligste die Erik und Rolf je gesehen hatten. 3 Fahrer fuhren nach dem Start weg, holten beide Sprint- und beide Bergwertung und wurden 30 km vor dem Ziel wieder eingeholt. Also Massensprint.
Steffen war an Torres Hinterrad, der wiederum an Svoradas. Sovrada ging früh in den Wind, wurde daher gleich von Torre und Steffen überholt. So sprinteten sie, doch beide waren gleich schnell und so reichte es, wenn auch knapp nur zum zweiten Platz für Steffen.
Dritter wurde Zoran Klemencic, der Svorada auch noch überholen konnte.
Erik und Rolf waren zufrieden und hofften, dass Steffen morgen gewinnen würde.
Donnerstag, 17. Februar 2005
Falls Erik gestern gesagt hatte, dass die erste Etappe die langweiligste war, so musste er die heutige mit auf eine Stufe stellen. Wieder das gleiche Spiel, drei Ausreißer gingen früh weg, holten sich die eine Berg- und die drei Sprintwertungen und wurden 35 km vor dem Ziel eingefangen. Also wieder Massensprint. Diesmal Steffen hinter Torre und dasselbe Spiel, beide sind die schnellsten, doch wieder nur gleich schnell und wieder ein zweiter Platz für Steffen. Wieder Klemencic dritter.
Einzig Svorada verschlief den Sprint und wurde nur 15.
Erik und Rolf hofften, dass die dritte Etappe etwas mehr Spannung brachte, vor allem weil die ersten Hügel im Weg standen.
Gruß LAF
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Der AAR ruht jetzt erstmal eine Woche. Aber danach, geht es mit Vollgas weiter. Dann treten auch Ete und Rolf das erste Mal in Aktion.
Bedanken möchte ich mich noch bei Hans Fuchs und Al3enkiller Ulle, die mich beim AAR des Monats gewählt haben. Auch allen anderen die mich noch wählen ein herzliches Dankeschön.
Bedanken möchte ich mich noch bei Hans Fuchs und Al3enkiller Ulle, die mich beim AAR des Monats gewählt haben. Auch allen anderen die mich noch wählen ein herzliches Dankeschön.
Gruß LAF
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