Supermärkte schützen vor Leistung nicht
Moderator: Grabba
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Alejandro V.
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Der wird noch aufgegriffen, aber erst zu gegebenem Anlass (was jetzt nicht heißen soll, erst kurz vor der entsprechenden GT, sondern wesentlich früher).
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
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Udo hatte das richtige Näschen beim Spekulieren über den neuen Fahrer. Meinungen über das Team dürfen ab jetzt gepostet werden, die genaue Teamvorstellung mit der Übersicht über die Ziele der Fahrer wirds nach der Teampräsentation am virtuellen 10. Januar geben. Außerdem führe ich neben der Zeitung jetzt ein neues Element in den AAR ein, also lasst euch überraschen.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
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Alejandro V.
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Inside Mercatone Uno
Von Gianni Bugno, 1. 1. 2005
Hallo liebe Leser,
erst einmal ein frohes neues Jahr. Das letzte ist mal wieder rasend schnell vorbeigegangen, vor allem der Dezember. Innerhalb eines Monats haben Claudio und ich ein komplettes ProTour-Team auf die Beine gestellt. Viele würden meinen, damit sei jetzt der größte Stress hinter uns, aber das ist reine Utopie. In zwölf Tagen ist die offizielle Teamvorstellung, wo dann auch der Sponsor die Ziele bekannt gibt. Hoffentlich keine allzu hohen, denn das Team wird sich erst finden müssen. Danach planen wir die Renneinsätze der einzelnen Fahrer, dosieren dementsprechend das Training und kümmern uns um die Unterbringung des Teams in den jeweiligen Etappenstädten. Wenn das mal nicht nach Stress klingt...
Stress droht uns auch mit unseren beiden Rundfahrtkapitänen Simoni und Piepoli. Nach seiner öffentlichen Entgleisung hat sich Piepoli erstmal ruhig verhalten, aber wer weiß, wie lange noch? In unserem Team herrscht nunmal eine klare Aufgabenteilung und Simoni ist unser Kapitän. Piepoli ist frustriert, weil die Tour de France halt nicht auf ihn zugeschnitten ist, aber Giro und Vuelta sind halt vergeben. Auf eines haben sich Claudio und ich jedenfalls verständigt: Wenn nicht bald Ruhe herrscht, kann Piepoli gehen. Gerade bei einem neuen Team ist Homogenität wichtig, da ist einfach kein Platz für Eifersüchteleien. Wir stehen jedenfalls voll hinter Gilberto, der sich bisher großartig verhält.
Die Tage bis zur Teamvorstellung müssen noch sinnvoll genutzt werden: Wir brauchen noch einen dritten sportlichen Leiter, der bereits eine gewisse Erfahrung in diesem Beruf mitbringt. Wir sind bereits an einem interessanten Mann dran, aber im Radsport ist erst etwas sicher, wenn etwas unterschrieben ist. Neben einem sportlichen Leiter müssen wir uns noch Material besorgen. Dabei werde ich die Laufräder auswählen, Claudio kümmert sich um Helme und Rahmen. Da wir einen großzügigen Etat haben, sollten wir ganz gute Modelle erwerben können. Diverse Angebote von Lapierre, Louis Gorneau, Catlike, Campagnolo und anderen Firmen liegen bereits auf unseren Tischen, die wir sorgfältigst sondieren müssen. Damit schließe ich vorerst den ersten Teil "Inside Mercatone Uno" und wünsche Ihnen noch einen erfolgreichen und stressfreien Start ins neue Jahr. Herzlichst, ihr
Gianni Bugno
Von Gianni Bugno, 1. 1. 2005
Hallo liebe Leser,
erst einmal ein frohes neues Jahr. Das letzte ist mal wieder rasend schnell vorbeigegangen, vor allem der Dezember. Innerhalb eines Monats haben Claudio und ich ein komplettes ProTour-Team auf die Beine gestellt. Viele würden meinen, damit sei jetzt der größte Stress hinter uns, aber das ist reine Utopie. In zwölf Tagen ist die offizielle Teamvorstellung, wo dann auch der Sponsor die Ziele bekannt gibt. Hoffentlich keine allzu hohen, denn das Team wird sich erst finden müssen. Danach planen wir die Renneinsätze der einzelnen Fahrer, dosieren dementsprechend das Training und kümmern uns um die Unterbringung des Teams in den jeweiligen Etappenstädten. Wenn das mal nicht nach Stress klingt...
Stress droht uns auch mit unseren beiden Rundfahrtkapitänen Simoni und Piepoli. Nach seiner öffentlichen Entgleisung hat sich Piepoli erstmal ruhig verhalten, aber wer weiß, wie lange noch? In unserem Team herrscht nunmal eine klare Aufgabenteilung und Simoni ist unser Kapitän. Piepoli ist frustriert, weil die Tour de France halt nicht auf ihn zugeschnitten ist, aber Giro und Vuelta sind halt vergeben. Auf eines haben sich Claudio und ich jedenfalls verständigt: Wenn nicht bald Ruhe herrscht, kann Piepoli gehen. Gerade bei einem neuen Team ist Homogenität wichtig, da ist einfach kein Platz für Eifersüchteleien. Wir stehen jedenfalls voll hinter Gilberto, der sich bisher großartig verhält.
Die Tage bis zur Teamvorstellung müssen noch sinnvoll genutzt werden: Wir brauchen noch einen dritten sportlichen Leiter, der bereits eine gewisse Erfahrung in diesem Beruf mitbringt. Wir sind bereits an einem interessanten Mann dran, aber im Radsport ist erst etwas sicher, wenn etwas unterschrieben ist. Neben einem sportlichen Leiter müssen wir uns noch Material besorgen. Dabei werde ich die Laufräder auswählen, Claudio kümmert sich um Helme und Rahmen. Da wir einen großzügigen Etat haben, sollten wir ganz gute Modelle erwerben können. Diverse Angebote von Lapierre, Louis Gorneau, Catlike, Campagnolo und anderen Firmen liegen bereits auf unseren Tischen, die wir sorgfältigst sondieren müssen. Damit schließe ich vorerst den ersten Teil "Inside Mercatone Uno" und wünsche Ihnen noch einen erfolgreichen und stressfreien Start ins neue Jahr. Herzlichst, ihr
Gianni Bugno
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Inside Mercatone Uno
Von Claudio Chiappucci, 4.1. 2005
Willkommen, liebe Leser,
zu einem weiteren Blick hinter die Kulissen des Teams Mercatone Uno-McDonald's. Mein Schädel brummt noch etwas von den Neujahrsfeierlichkeiten, aber so langsam wird mir wieder etwas klarer im Kopf. Das neue Jahr hält für mich vieles bereit: Erstmals habe ich mit Gianni die komplette Verantwortung über ein Radsportteam. Ich denke, wir werden unsere Aufgabe gut machen, aber natürlich brauchen wir noch einen dritten, erfahrenen Mann. Deswegen bin ich gestern zu einem kleinen Weingut in die Toskana gereist, um ihn zu treffen. Nach mehrstündigen Gesprächen kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass wir die gleichen Ansichten wie wir hat und er sich mit der Philosophie des Teams, vorwiegend auf junge, talentierte Fahrer zu setzen, voll und ganz identifizieren kann. Nach diesen Perspektivgesprächen müssen wir einen Vertrag aufsetzen und über die Verteilung der Kompetenzen diskutieren. Dennoch bin ich sehr optimistisch, demnächst einen sehr erfahrenen dritten sportlichen Leiter zu präsentieren.
Das neue Jahr hält aber auch die erste Saison mit der UCI ProTour bereit und damit die Frage, was man von ihr erwarten kann. Erst einmal finde ich die Idee gut, aber mir scheint es, als dass die Sprinter keine ausreichende Möglichkeit hätten, diese Wertung zu gewinnen. Besonders stört mich die Herausstellung der Tour de France: Wir sind dadurch besonders benachteiligt, da sie für uns eher uninteressant ist. Wir wollen unser Hauptaugenmerk auf Giro und Vuelta legen, weshalb uns diese Regelung nicht zu pass kommt. Außerdem ist der Giro in diesem Jahr eh sehr viel anspruchsvoller als die Tour, so dass ich über die Punkteverteilung nur lachen kann. Aber wir werden sehen, ob sich die ProTour bewähren kann. Auf jeden Fall wollen wir eine gute Rolle sowohl in der Team-, als auch in der Gesamtwertung spielen und zu den besten gehören.
Das beste wollen wir unseren Fahrern auch an Material bieten, weshalb ich mir gestern bei verschiedenen Firmen Helme angesehen habe. Genauer gesagt war ich bei drei Firmen: Zuerst bei Loius Gerneau. Mit ihrem Konzept war ich nicht ganz einverstanden: Sie haben mir ein Paket von vier Helmen angeboten, wobei zwei lediglich Durchschnitt waren. Dennoch gab mir der Firmenleiter seine Visitenkarte und ich werde ihn kontaktieren, wenn meine Entscheidung gefallen ist. Weiter ging es zu einer Niederlassung von Limar. Das Paket, was mir hier angeboten wurde, fand ich schon wesentlich besser, restlos überzeugt hat es mich allerdings noch nicht. Ich fühlte vor, an welche Preise sie gedacht haben und notierte mir sie. Ein bisschen viel erschien es mir schon, rund 50.000 € für Helme auszugeben, aber vielleicht ist dieser Preis inzwischen normal geworden. Es blieb mir also nur zu hoffen, bei Catlike fündig zu werden. Mit dem Gesamtangebot war ich mehr als zufrieden: Zwei verschiedene Typen von Zeitfahrhelmen, ein sehr guter Helm für die Ebene und einer für bergiges Profil. Die Qualität der Helme war auch mehr als überzeugend, der Preis allerdings nicht: Stolze 60.000 € wollte man für einen kompletten Mannschaftssatz aller vier Helme haben. Ich werde versuchen, noch den Preis zu drücken und mich danach um Rahmen kümmern. Gianni besucht übermorgen die Hersteller mehrerer Laufräder, während ich mich wieder mit unserem potenziellen dritten sportlichen Leiter treffe. Ich hoffe, wir kommen mit ihm bald zu einem für alle Seiten zufriedenstellendem Ergebnis. Ciao, Ihr
Claudio Chiappucci
Danke für das Lob, sowas spornt einen unheimlich an, den AAR weiter zu führen.
Von Claudio Chiappucci, 4.1. 2005
Willkommen, liebe Leser,
zu einem weiteren Blick hinter die Kulissen des Teams Mercatone Uno-McDonald's. Mein Schädel brummt noch etwas von den Neujahrsfeierlichkeiten, aber so langsam wird mir wieder etwas klarer im Kopf. Das neue Jahr hält für mich vieles bereit: Erstmals habe ich mit Gianni die komplette Verantwortung über ein Radsportteam. Ich denke, wir werden unsere Aufgabe gut machen, aber natürlich brauchen wir noch einen dritten, erfahrenen Mann. Deswegen bin ich gestern zu einem kleinen Weingut in die Toskana gereist, um ihn zu treffen. Nach mehrstündigen Gesprächen kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass wir die gleichen Ansichten wie wir hat und er sich mit der Philosophie des Teams, vorwiegend auf junge, talentierte Fahrer zu setzen, voll und ganz identifizieren kann. Nach diesen Perspektivgesprächen müssen wir einen Vertrag aufsetzen und über die Verteilung der Kompetenzen diskutieren. Dennoch bin ich sehr optimistisch, demnächst einen sehr erfahrenen dritten sportlichen Leiter zu präsentieren.
Das neue Jahr hält aber auch die erste Saison mit der UCI ProTour bereit und damit die Frage, was man von ihr erwarten kann. Erst einmal finde ich die Idee gut, aber mir scheint es, als dass die Sprinter keine ausreichende Möglichkeit hätten, diese Wertung zu gewinnen. Besonders stört mich die Herausstellung der Tour de France: Wir sind dadurch besonders benachteiligt, da sie für uns eher uninteressant ist. Wir wollen unser Hauptaugenmerk auf Giro und Vuelta legen, weshalb uns diese Regelung nicht zu pass kommt. Außerdem ist der Giro in diesem Jahr eh sehr viel anspruchsvoller als die Tour, so dass ich über die Punkteverteilung nur lachen kann. Aber wir werden sehen, ob sich die ProTour bewähren kann. Auf jeden Fall wollen wir eine gute Rolle sowohl in der Team-, als auch in der Gesamtwertung spielen und zu den besten gehören.
Das beste wollen wir unseren Fahrern auch an Material bieten, weshalb ich mir gestern bei verschiedenen Firmen Helme angesehen habe. Genauer gesagt war ich bei drei Firmen: Zuerst bei Loius Gerneau. Mit ihrem Konzept war ich nicht ganz einverstanden: Sie haben mir ein Paket von vier Helmen angeboten, wobei zwei lediglich Durchschnitt waren. Dennoch gab mir der Firmenleiter seine Visitenkarte und ich werde ihn kontaktieren, wenn meine Entscheidung gefallen ist. Weiter ging es zu einer Niederlassung von Limar. Das Paket, was mir hier angeboten wurde, fand ich schon wesentlich besser, restlos überzeugt hat es mich allerdings noch nicht. Ich fühlte vor, an welche Preise sie gedacht haben und notierte mir sie. Ein bisschen viel erschien es mir schon, rund 50.000 € für Helme auszugeben, aber vielleicht ist dieser Preis inzwischen normal geworden. Es blieb mir also nur zu hoffen, bei Catlike fündig zu werden. Mit dem Gesamtangebot war ich mehr als zufrieden: Zwei verschiedene Typen von Zeitfahrhelmen, ein sehr guter Helm für die Ebene und einer für bergiges Profil. Die Qualität der Helme war auch mehr als überzeugend, der Preis allerdings nicht: Stolze 60.000 € wollte man für einen kompletten Mannschaftssatz aller vier Helme haben. Ich werde versuchen, noch den Preis zu drücken und mich danach um Rahmen kümmern. Gianni besucht übermorgen die Hersteller mehrerer Laufräder, während ich mich wieder mit unserem potenziellen dritten sportlichen Leiter treffe. Ich hoffe, wir kommen mit ihm bald zu einem für alle Seiten zufriedenstellendem Ergebnis. Ciao, Ihr
Claudio Chiappucci
Danke für das Lob, sowas spornt einen unheimlich an, den AAR weiter zu führen.
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Alejandro V.
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Zu den Rennen habe ich mir auch schon was einfallen lassen, damit es zügig voran geht, die Qualität aber dennoch gleichbleibend hoch bleibt.
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Alejandro V.
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Von Gianni Bugno, 7.1.2005
Liebe Leser,
gestern hat sich einiges getan. Ich war auf der Suche nach guten Laufrädern und habe mir dabei drei Hersteller rausgepickt: Mavic, Campagnolo und Hed, die glücklicherweise alle eine Niederlassung in der Region um Mailand hatten. Der erste Besuch führte mich zu Mavic, wo man mir fünf verschiedene Sätze angeboten hat. Zwei mittelmäßige, ein guter Bergfahr- und ein guter Ebenenfahrsatz. Am beeindruckendsten fand ich aber ihren Zeitfahrsatz: Der Reifen war so konstruiert, dass man ihn auch als Vorderrad einetzen konnte und das bei bester Aerodynamik. Der Preis hingegen war ebenso hoch wie die Qualität der Reifen: Als erstes Angebot nannte man mir 160.000 €, was mir dann doch ein bisschen zu viel war. Dennoch hat es mir die Firma schon angetan. Wenn ich den Preis drücken kann, wären sie mein Favorit. Daran ändert auch der Besuch bei Campagnolo nichts, obwohl ihr Reifen fürs Flachland sogar noch besser als der von Mavic war. Dafür hatte man nur ein Scheiben-, also Hinterrad fürs Zeitfahren zu bieten, was mir überhaupt nicht behagte. Der Preis war auch gleich in den Regionen von Mavic angesiedelt, aber wir müssten noch bei einem anderen Hersteller einen Vorderreifen fürs Zeitfahren besorgen. Wenn ich den Preis nicht deutlich unter 110.000 € senken kann, ist Campagnolo für mich schon aus dem Rennen. Gleiches Spiel bei Hed: Ein hervorragender Bergreifen, sogar ein Vorderrad fürs Zeitfahren, aber von geringerer Qualität als bei Mavic. Dafür lag die Verhandlungsbasis etwas niedriger: 145.000 € wurden mir genannt, so dass Hed eine ernsthafte Alternative für mich wäre. Morgen werde ich mich dann zur zweiten Verhandlungsrunde mit Mavic treffen, die momentan mein Favorit sind.
Unterdessen war Claudio vorgestern und gestern aktiv: Er wurde nochmal bei Catlike vorstellig, um über den Preis zu verhandeln. Immerhin haben sie das Angebot schlussendlich von 60.000 auf 50.000 € gesenkt, was uns aber noch immer zu viel ist. Da die Firma aber auch in Italien bekannt werden will, nachdem sie in der Schweiz (Phonak) und Spanien (Euskaltel sowie Comunidad Valenciana) schon drei Rennställe beliefert und der Absatz in diesen Regionen deutlich gestiegen ist. Dadurch befinden wir uns in einer guten Verhandlungsposition, unser Ziel sind in etwa 38.000 €. Mal sehen, ob Claudio es schafft.
Gestern begab er sich mal wieder in die Toskana, um mit unserem Wunschkandidaten für den Platz des dritten sportlichen Leiters zu verhandeln. Dabei ging es vorrangig um die Kompetenzen, welche noch zu klären waren. Zu unserer beider Überraschung meinte er, dass er nicht die Teamführung beanspruche, da ihm das in seinem Alter zu viel Arbeit sei. Er würde das Team als dritter sportlicher Leiter gerne betreuen und uns mit Rat und Tat zur Seite stehen, mehr wolle er gar nicht. Für so einen prominenten Mann bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Also konnten wir uns relativ schnell dem Gehalt widmen, wo wir zuerst 5.000 € pro Monat boten. Er wollte 8.000 €, was uns aber zu viel war, da wir die 36.000 € noch gut fürs Material brauchen konnten. Nach langen Gesprächen einigten wir uns auf 6.200 €, was uns sehr gelegen kam und sicherlich auch kein schlechter Verdienst ist. Morgen wird er vormittags offiziell vorgestellt, wohingegen ich nochmal mit Mavic reden werde. Claudio kümmert sich dann am restlichen Tag um Catlike. Wenn alles gut läuft, haben wir dann noch drei Tage Zeit, um den passenden Ramenhersteller zu finden. Bis dahin, Ihr
Gianni Bugno
Von Gianni Bugno, 7.1.2005
Liebe Leser,
gestern hat sich einiges getan. Ich war auf der Suche nach guten Laufrädern und habe mir dabei drei Hersteller rausgepickt: Mavic, Campagnolo und Hed, die glücklicherweise alle eine Niederlassung in der Region um Mailand hatten. Der erste Besuch führte mich zu Mavic, wo man mir fünf verschiedene Sätze angeboten hat. Zwei mittelmäßige, ein guter Bergfahr- und ein guter Ebenenfahrsatz. Am beeindruckendsten fand ich aber ihren Zeitfahrsatz: Der Reifen war so konstruiert, dass man ihn auch als Vorderrad einetzen konnte und das bei bester Aerodynamik. Der Preis hingegen war ebenso hoch wie die Qualität der Reifen: Als erstes Angebot nannte man mir 160.000 €, was mir dann doch ein bisschen zu viel war. Dennoch hat es mir die Firma schon angetan. Wenn ich den Preis drücken kann, wären sie mein Favorit. Daran ändert auch der Besuch bei Campagnolo nichts, obwohl ihr Reifen fürs Flachland sogar noch besser als der von Mavic war. Dafür hatte man nur ein Scheiben-, also Hinterrad fürs Zeitfahren zu bieten, was mir überhaupt nicht behagte. Der Preis war auch gleich in den Regionen von Mavic angesiedelt, aber wir müssten noch bei einem anderen Hersteller einen Vorderreifen fürs Zeitfahren besorgen. Wenn ich den Preis nicht deutlich unter 110.000 € senken kann, ist Campagnolo für mich schon aus dem Rennen. Gleiches Spiel bei Hed: Ein hervorragender Bergreifen, sogar ein Vorderrad fürs Zeitfahren, aber von geringerer Qualität als bei Mavic. Dafür lag die Verhandlungsbasis etwas niedriger: 145.000 € wurden mir genannt, so dass Hed eine ernsthafte Alternative für mich wäre. Morgen werde ich mich dann zur zweiten Verhandlungsrunde mit Mavic treffen, die momentan mein Favorit sind.
Unterdessen war Claudio vorgestern und gestern aktiv: Er wurde nochmal bei Catlike vorstellig, um über den Preis zu verhandeln. Immerhin haben sie das Angebot schlussendlich von 60.000 auf 50.000 € gesenkt, was uns aber noch immer zu viel ist. Da die Firma aber auch in Italien bekannt werden will, nachdem sie in der Schweiz (Phonak) und Spanien (Euskaltel sowie Comunidad Valenciana) schon drei Rennställe beliefert und der Absatz in diesen Regionen deutlich gestiegen ist. Dadurch befinden wir uns in einer guten Verhandlungsposition, unser Ziel sind in etwa 38.000 €. Mal sehen, ob Claudio es schafft.
Gestern begab er sich mal wieder in die Toskana, um mit unserem Wunschkandidaten für den Platz des dritten sportlichen Leiters zu verhandeln. Dabei ging es vorrangig um die Kompetenzen, welche noch zu klären waren. Zu unserer beider Überraschung meinte er, dass er nicht die Teamführung beanspruche, da ihm das in seinem Alter zu viel Arbeit sei. Er würde das Team als dritter sportlicher Leiter gerne betreuen und uns mit Rat und Tat zur Seite stehen, mehr wolle er gar nicht. Für so einen prominenten Mann bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Also konnten wir uns relativ schnell dem Gehalt widmen, wo wir zuerst 5.000 € pro Monat boten. Er wollte 8.000 €, was uns aber zu viel war, da wir die 36.000 € noch gut fürs Material brauchen konnten. Nach langen Gesprächen einigten wir uns auf 6.200 €, was uns sehr gelegen kam und sicherlich auch kein schlechter Verdienst ist. Morgen wird er vormittags offiziell vorgestellt, wohingegen ich nochmal mit Mavic reden werde. Claudio kümmert sich dann am restlichen Tag um Catlike. Wenn alles gut läuft, haben wir dann noch drei Tage Zeit, um den passenden Ramenhersteller zu finden. Bis dahin, Ihr
Gianni Bugno
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
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Alejandro V.
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Naja, dein Wunschfahrer wirds wohl nicht werden, aber eine Veränderung kommt noch. Vielleicht auch zwei. Der nächste Bericht kommt heute, vielleicht auch schon die Teampräsentation.
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Inside Mercatone Uno
Von Claudio Chiappucci, 9.1.2005
Verehrte Leserschaft,
es gibt einige Neuigkeiten aus unserem Team. Fangen wir mit der wichtigsten an: Unser dritter sportlicher Leiter wird nun erst bei der offiziellen Teampräsentation vorgestellt. Warum, fragen Sie sich? Einfach aus dem Grund, um mehr Zeit für Verhandlungen zu haben. Allerdings wird uns dabei der neue Mann schon beratend zur Seite stehen, da es sich um eine hochbrisante Personalie handelt: Wir müssen uns wahrscheinlich auf die Suche für einen Nachfolger Leonardo Piepolis machen, nachdem wir gestern mit Piepoli gesprochen haben. Es ging nochmal um das Thema Tour de France: Leonardo weigert sich partout, die Tour zu fahren. Seine Argumente, er könne da keine Podiumsplatzierung einfahren und höchstens mal eine Etappe gewinnen, ist ja nachvollziehbar. Allerdings haben wir ihm das damals bei der Verpflichtung deutlich gesagt und er erklärte sich einverstanden, die Tour zu fahren. Woher sein Sinneswandel kommt, wissen wir nicht, aber ein faules Ei bekommt dem Team nicht gut. Daher haben wir ihm mitgeteilt, dass wir uns auf die Suche nach einem Nachfolger machen würden, mit dem er dann den Platz tauscht, was er begeistert aufnahm. Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass Piepoli uns wieder verlassen wird, bevor er überhaupt einmal in die Pedale getreten ist.
Neues gibt es auch von den Ausrüstern zu berichten: Wie erhofft, ist Catlike jetzt offizieller Helmlieferant für uns. Nach dem Gespräch mit Piepoli bin ich sofort zu Catlike gefahren, um noch einmal mit ihnen verhandeln zu können. Nach einem Gespräch über mehrere Stunden, drei Kannen Kaffee und zwei Torten habe ich mich mit den drei Vertretern von Catlike auf einen für beide Seiten akzeptablen Preis geeinigt. Wir überweisen Catlike 42.000 € und kriegen dafür je einen Mannschaftssatz aller vier Helme, die Catlike produziert. Jeder weitere Nachkauf eines Satzes kostet uns dann 15.000 €. Allerdings ist die Qualität so überzeugend, dass ich kaum mit einem Nachkauf rechne. Um halb eins nachts rief ich also Gianni an, um ihn vom zu Stande gekommenen Vertrag zu berichten. Dabei platzte ich wohl mitten in eine Verhandlungsrunde rein, denn Gianni war noch bei Campagnolo und er wollte mich später nochmal zurückrufen. Gegen zwei Uhr nachts tat er dies auch tatsächlich, um mir folgende Sachlage darzulegen: Zuerst war er bei Mavic gewesen. Dort wollte man anfänglich nicht von den geforderten 160.000 € abrücken, aber besann sich dann doch eines besseren und drückte den Preis auf 150.000 €, was uns aber immer noch zu viel ist. Mit dem Versprechen, Mavic wieder zu kontaktieren, verabschiedete sich Gianni und zog zu Campagnolo weiter. Dort dauerten die Gespräche ebenfalls lange an, aber sie erbrachten ein Ergebnis: Campagnolo bot einen unterschriftsreifen Vertrag über knappe 140.000 €, was uns dann doch zum überlegen zwingt. Wenn wir den Preis weiter drücken, könnten wir mit Hed über ein Zeitfahr-Vorderrad verhandeln. Diese Klausel ließen wir uns auch von Campagnolo zusichern, die so langsam aber sicher eine ernsthafte Alternative zu Mavic werden.
Unseren neuen Kollegen schickten wir derweil zu mehreren anderen Teams, um wegen einem Fahrerwechsel vorzufühlen. Ein Team war bereit, Piepoli aufzunehmen und bot auch gleich zwei sehr interessante Alternativen an. Morgen werden wir uns dann treffen, um erste ernsthafte Gespräche zu führen. Dabei werden wir auch mit dem dann in Frage kommenden Fahrer sprechen, um seinen Charakter einschätzen zu können und so einen Fehlgriff wie Piepoli zu vermeiden. Unterdessen teilte uns unser neuer Mann auch mit, dass ein junger Belgier auf dem markt sei, der ein sehr großes Potenzial besitze. Vielleicht wächst unser Team also gar auf 28 Mann an, was wir uns aber reiflich überlegen werden. Eins steht fest: Wer bei der Teampräsentation dabei ist, wird definitiv auch bei uns bleiben. Hinterher werden wir keine Transfers mehr vornehmen, sondern uns um Training und Rennplanung kümmern, wo unser dritter sportlicher Leiter für uns mehr als Gold wert sein wird. Mit besten Grüßen bis dahin verbleibt Ihr
Claudio Chiappucci
Von Claudio Chiappucci, 9.1.2005
Verehrte Leserschaft,
es gibt einige Neuigkeiten aus unserem Team. Fangen wir mit der wichtigsten an: Unser dritter sportlicher Leiter wird nun erst bei der offiziellen Teampräsentation vorgestellt. Warum, fragen Sie sich? Einfach aus dem Grund, um mehr Zeit für Verhandlungen zu haben. Allerdings wird uns dabei der neue Mann schon beratend zur Seite stehen, da es sich um eine hochbrisante Personalie handelt: Wir müssen uns wahrscheinlich auf die Suche für einen Nachfolger Leonardo Piepolis machen, nachdem wir gestern mit Piepoli gesprochen haben. Es ging nochmal um das Thema Tour de France: Leonardo weigert sich partout, die Tour zu fahren. Seine Argumente, er könne da keine Podiumsplatzierung einfahren und höchstens mal eine Etappe gewinnen, ist ja nachvollziehbar. Allerdings haben wir ihm das damals bei der Verpflichtung deutlich gesagt und er erklärte sich einverstanden, die Tour zu fahren. Woher sein Sinneswandel kommt, wissen wir nicht, aber ein faules Ei bekommt dem Team nicht gut. Daher haben wir ihm mitgeteilt, dass wir uns auf die Suche nach einem Nachfolger machen würden, mit dem er dann den Platz tauscht, was er begeistert aufnahm. Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass Piepoli uns wieder verlassen wird, bevor er überhaupt einmal in die Pedale getreten ist.
Neues gibt es auch von den Ausrüstern zu berichten: Wie erhofft, ist Catlike jetzt offizieller Helmlieferant für uns. Nach dem Gespräch mit Piepoli bin ich sofort zu Catlike gefahren, um noch einmal mit ihnen verhandeln zu können. Nach einem Gespräch über mehrere Stunden, drei Kannen Kaffee und zwei Torten habe ich mich mit den drei Vertretern von Catlike auf einen für beide Seiten akzeptablen Preis geeinigt. Wir überweisen Catlike 42.000 € und kriegen dafür je einen Mannschaftssatz aller vier Helme, die Catlike produziert. Jeder weitere Nachkauf eines Satzes kostet uns dann 15.000 €. Allerdings ist die Qualität so überzeugend, dass ich kaum mit einem Nachkauf rechne. Um halb eins nachts rief ich also Gianni an, um ihn vom zu Stande gekommenen Vertrag zu berichten. Dabei platzte ich wohl mitten in eine Verhandlungsrunde rein, denn Gianni war noch bei Campagnolo und er wollte mich später nochmal zurückrufen. Gegen zwei Uhr nachts tat er dies auch tatsächlich, um mir folgende Sachlage darzulegen: Zuerst war er bei Mavic gewesen. Dort wollte man anfänglich nicht von den geforderten 160.000 € abrücken, aber besann sich dann doch eines besseren und drückte den Preis auf 150.000 €, was uns aber immer noch zu viel ist. Mit dem Versprechen, Mavic wieder zu kontaktieren, verabschiedete sich Gianni und zog zu Campagnolo weiter. Dort dauerten die Gespräche ebenfalls lange an, aber sie erbrachten ein Ergebnis: Campagnolo bot einen unterschriftsreifen Vertrag über knappe 140.000 €, was uns dann doch zum überlegen zwingt. Wenn wir den Preis weiter drücken, könnten wir mit Hed über ein Zeitfahr-Vorderrad verhandeln. Diese Klausel ließen wir uns auch von Campagnolo zusichern, die so langsam aber sicher eine ernsthafte Alternative zu Mavic werden.
Unseren neuen Kollegen schickten wir derweil zu mehreren anderen Teams, um wegen einem Fahrerwechsel vorzufühlen. Ein Team war bereit, Piepoli aufzunehmen und bot auch gleich zwei sehr interessante Alternativen an. Morgen werden wir uns dann treffen, um erste ernsthafte Gespräche zu führen. Dabei werden wir auch mit dem dann in Frage kommenden Fahrer sprechen, um seinen Charakter einschätzen zu können und so einen Fehlgriff wie Piepoli zu vermeiden. Unterdessen teilte uns unser neuer Mann auch mit, dass ein junger Belgier auf dem markt sei, der ein sehr großes Potenzial besitze. Vielleicht wächst unser Team also gar auf 28 Mann an, was wir uns aber reiflich überlegen werden. Eins steht fest: Wer bei der Teampräsentation dabei ist, wird definitiv auch bei uns bleiben. Hinterher werden wir keine Transfers mehr vornehmen, sondern uns um Training und Rennplanung kümmern, wo unser dritter sportlicher Leiter für uns mehr als Gold wert sein wird. Mit besten Grüßen bis dahin verbleibt Ihr
Claudio Chiappucci
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Alejandro V.
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Übrigens eine kleine Umfrage, die eventuell meine Fahrerwahl beeinflussen könnte:
1. Zwei Fahrer habe ich mir vorgemerkt als Ersatz für Piepoli: Einen richtigen Rundfahrer und einen anderen, der zwar kein so guter Bergfahrer wie Piepoli ist (obwohl er auch das sehr gut kann), dafür aber auf einem anderen Terrain wesentlich besser zurecht kommt. Was ist euch lieber?
2. Der neue wäre ein Siegfahrer höchstens bei kleineren Rennen, aber sehr entwicklungsfähig. Soll ich noch einen weiteren Fahrer verpflichten und damit den Kader auf 28 Mann vergrößern?
Morgen werde ich dann den/die neuen Fahrer vorstellen, da dann auch die Teampräsentation kommen wird.
1. Zwei Fahrer habe ich mir vorgemerkt als Ersatz für Piepoli: Einen richtigen Rundfahrer und einen anderen, der zwar kein so guter Bergfahrer wie Piepoli ist (obwohl er auch das sehr gut kann), dafür aber auf einem anderen Terrain wesentlich besser zurecht kommt. Was ist euch lieber?
2. Der neue wäre ein Siegfahrer höchstens bei kleineren Rennen, aber sehr entwicklungsfähig. Soll ich noch einen weiteren Fahrer verpflichten und damit den Kader auf 28 Mann vergrößern?
Morgen werde ich dann den/die neuen Fahrer vorstellen, da dann auch die Teampräsentation kommen wird.
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Alejandro V.
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Der AAR wird so lange ruhen bis Mik mit den Rennen angefangen, sich entschuldigt hat oder seinen beendet. Ich habe kein Lust mehr, mich hier zum Deppen zu machen und die AARs für einen anderen vorzubereiten. Eigentlich macht es mir Spaß, sehr viel sogar und auf den AAR des Monats (worauf es mir sowieso nie ankam) kann ich auch pfeifen (Vermutlich hätte ich ihn eh nicht gewonnen, sondern ein tolles Duplikat, da ich ja alle Kopier-Fanatiker gegen mich aufgebracht habe). Ich habe noh viele andere Dinge, in die ich meine Freizeit investieren kann (und auch schon habe).
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Radsport-Freak
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.....vielen hier hat der AAR gefallen und ich habe hier nur positive äußerungen über ihn gefunden...wir wollen also alle(denke ich), dass du weiterschreibst 
Aische böse Welt, der einzige AAR den ich noch lese und dann wird der durch diesen (nicht von dir verschudleten) Scheiß nicht weitergeführt.
Unglaublich das sowas passiert. Find die Idee Klasse und medine, du solltest wieder etwas mehr mit der Zeitung arbeiten, die war meiner Meinung nach wirklich sehr gut. Nicht zu kurz und nicht zu lang und die wesentlichen Dingen sind enthalten.
Unglaublich das sowas passiert. Find die Idee Klasse und medine, du solltest wieder etwas mehr mit der Zeitung arbeiten, die war meiner Meinung nach wirklich sehr gut. Nicht zu kurz und nicht zu lang und die wesentlichen Dingen sind enthalten.
Ich bin kein Bild....
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Alejandro V.
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Da irgendjemand freundlicherweise Miks AAR gelöscht hat (vielleicht sogar er selber?), werde ich den AAR weiterführen.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
der AAR wurde nich gelöscht, ein Mod hat einfach nur alle Beiträge gelöscht die nich zum Thema gehören, musst nur ma Augen aufmachen!Alejandro V. hat geschrieben:Da irgendjemand freundlicherweise Miks AAR gelöscht hat (vielleicht sogar er selber?), werde ich den AAR weiterführen.
EISERN UNION
Pro Alte Fösterei - Sonst nix !!!
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Alejandro V.
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*Augen auf mach* Oh, hab ich ja glatt übersehen. Dann warte ich doch, bis Mik bei den Rennen ist oder sich hier oder via PN bei mir entschuldigt. Da er dazu wohl nicht die Größe hat, sollten diejenigen, die den AAR gerne lesen, hoffen, dass er schnell bei den Rennen ist. Bis er bei den Rennen ist, werde ich die Story noch bis zum Saisonauftakt vorantreiben und danach mal den Plagiator machen lassen und danach mit der richtigen Saison anfangen.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
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*Mik* [EISEL-FAN]
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Alejandro V. hat geschrieben:Dann warte ich doch, bis Mik bei den Rennen ist oder sich hier oder via PN bei mir entschuldigt.
Entschuldigen? Wofür denn? Weil wir beide etwa zufälligerweise einen ähnlichen Gedanken hatten, ohne davon zu wissen? Nein, dafür kann ich mich sicherlich nicht entschuldigen.
