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Tour de France 2005
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Klaus und Tony
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Eine kleine Prognose werde ich mir nicht verkneifen. Aber ich konzentriere mich mal auf die Spitzenplätze, weil ich einen 18. Rang zwar für eine gute Leistung, nicht aber für prognostizierbar halte.
*****
Armstrong
Es geht nur über ihn, denn es kann nach den Erfahrungen der letzten sechs Jahre keinen gleichberechtigten Favoriten geben.
Das erste mal in seiner Karriere werden die Rad-Fans ihn mit etwas Wehmut betrachten, ab 2006 wird er dann auf der ganzen Welt als bester Rundfahrer aller Zeiten anerkannt. Eine Niederlage wird das nicht verhindern, im Gegenteil: Er könnte 2005 zum Menschen werden. Ein Happy Ending - so oder so.
****
Ullrich
Und auch dieser Name muss erstmal allein in seiner Gruppe stehen, denn niemand war je so nah an Lance wie Ullrich 2003. Vielleicht Beloki im gleichen Jahr, aber das konnten wir leider nie beweisen.
Ein Mensch mit vielen Fans ist Ulle längst, aber für seinen Ruf im radsportfeindlichen Deutschland ist der Sieg 2005 extrem wichtig. Olympiasieg, Vuelta-Sieg und selbst der 97er-Sieg haben in vielen deutschen Augen noch einen Makel: Er hat Armstrong nie geschlagen.
Ich scheue mich nicht, zuzugeben, dass Jan Ullrich mein Lieblingssieger 2005 wäre, denn ich mag ihn sehr und würde ihm die nervenden Fragen im ZDF-Sportstudio in den nächsten dreißig Jahren gern ersparen.
***
Vinokourov, Basso
Neben Armstrong und Ullrich die beiden einzigen Namen, die mich als Sieger nicht völlig aus der Fassung bringen würden. Bei Basso ist natürlich fraglich, wie sehr die quälenden Giro-Etappen (besonders das Stilfserjoch) an der Substanz gefressen haben, bei Vino ist fraglich, ob man im April die Doyenne, im Juni den Ventoux und im Juli dann noch 188 austrainierte Fahrer schlagen kann. Dennoch: Basso hat die Klasse, Vino hat die Aggression - ich traue ihnen Großes zu.
**
Heras, Mayo, Mancebo, Botero
Auch hier habe ich in erster Linie Klasse und Kampfgeist im Blick - hinzu kommt aber auch, dass man, von Beloki abgesehen, selten so eine Tour-Fixierung der spanischen Bergziegen gesehen hat. Mit voller Konzentration, guter Vorbereitung und mutiger Fahrweise bringen die drei Spanier Armstrong am Berg eher in Gefahr als die Rolleure Basso und Ullrich. Eine Allianz mit TMO in Person von Vino könnte das Feld zersplittern. Jedoch: Die ganz großen Zeitfahrer sind die drei Spanier nicht (am ehesten noch Mancebo), dort kann aus dieser Gruppe nur der Kolumbianer richtig mithalten.
*
Leipheimer, Totschnig, Pereiro, Landis, Klöden, Karpets, Gomez, Garate, Menchov, Sastre, Julich, Cioni
Alles Fahrer, die bei Topform und Glück weit nach vorn kommen können, am Podium aber normalerweise vorbeifahren dürften. Am ehesten Potential für ganz oben sehe ich bei den guten Zeitfahrern Leipheimer, Landis, Julich und Klöden. Karpets sollte nach dem Giro noch nicht wieder so weit sein, die beiden Sauniers können zumindest einzelne Etappen sehr verrückt gestalten. Totschnig hat wohl sein Zeitfahren verbessert, dennoch erwarte ich ihn außerhalb der TopTen. Genau wie der hier nicht aufgeführte Rogers oder Ex-Mountainbike-Weltmeister Rasmussen zähle ich ihn zu den deutlich Überschätzten.
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Armstrong
Es geht nur über ihn, denn es kann nach den Erfahrungen der letzten sechs Jahre keinen gleichberechtigten Favoriten geben.
Das erste mal in seiner Karriere werden die Rad-Fans ihn mit etwas Wehmut betrachten, ab 2006 wird er dann auf der ganzen Welt als bester Rundfahrer aller Zeiten anerkannt. Eine Niederlage wird das nicht verhindern, im Gegenteil: Er könnte 2005 zum Menschen werden. Ein Happy Ending - so oder so.
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Ullrich
Und auch dieser Name muss erstmal allein in seiner Gruppe stehen, denn niemand war je so nah an Lance wie Ullrich 2003. Vielleicht Beloki im gleichen Jahr, aber das konnten wir leider nie beweisen.
Ein Mensch mit vielen Fans ist Ulle längst, aber für seinen Ruf im radsportfeindlichen Deutschland ist der Sieg 2005 extrem wichtig. Olympiasieg, Vuelta-Sieg und selbst der 97er-Sieg haben in vielen deutschen Augen noch einen Makel: Er hat Armstrong nie geschlagen.
Ich scheue mich nicht, zuzugeben, dass Jan Ullrich mein Lieblingssieger 2005 wäre, denn ich mag ihn sehr und würde ihm die nervenden Fragen im ZDF-Sportstudio in den nächsten dreißig Jahren gern ersparen.
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Vinokourov, Basso
Neben Armstrong und Ullrich die beiden einzigen Namen, die mich als Sieger nicht völlig aus der Fassung bringen würden. Bei Basso ist natürlich fraglich, wie sehr die quälenden Giro-Etappen (besonders das Stilfserjoch) an der Substanz gefressen haben, bei Vino ist fraglich, ob man im April die Doyenne, im Juni den Ventoux und im Juli dann noch 188 austrainierte Fahrer schlagen kann. Dennoch: Basso hat die Klasse, Vino hat die Aggression - ich traue ihnen Großes zu.
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Heras, Mayo, Mancebo, Botero
Auch hier habe ich in erster Linie Klasse und Kampfgeist im Blick - hinzu kommt aber auch, dass man, von Beloki abgesehen, selten so eine Tour-Fixierung der spanischen Bergziegen gesehen hat. Mit voller Konzentration, guter Vorbereitung und mutiger Fahrweise bringen die drei Spanier Armstrong am Berg eher in Gefahr als die Rolleure Basso und Ullrich. Eine Allianz mit TMO in Person von Vino könnte das Feld zersplittern. Jedoch: Die ganz großen Zeitfahrer sind die drei Spanier nicht (am ehesten noch Mancebo), dort kann aus dieser Gruppe nur der Kolumbianer richtig mithalten.
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Leipheimer, Totschnig, Pereiro, Landis, Klöden, Karpets, Gomez, Garate, Menchov, Sastre, Julich, Cioni
Alles Fahrer, die bei Topform und Glück weit nach vorn kommen können, am Podium aber normalerweise vorbeifahren dürften. Am ehesten Potential für ganz oben sehe ich bei den guten Zeitfahrern Leipheimer, Landis, Julich und Klöden. Karpets sollte nach dem Giro noch nicht wieder so weit sein, die beiden Sauniers können zumindest einzelne Etappen sehr verrückt gestalten. Totschnig hat wohl sein Zeitfahren verbessert, dennoch erwarte ich ihn außerhalb der TopTen. Genau wie der hier nicht aufgeführte Rogers oder Ex-Mountainbike-Weltmeister Rasmussen zähle ich ihn zu den deutlich Überschätzten.
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Schnuffel_78
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Jaja, der Hang zur Übertreibung...Klaus und Tony hat geschrieben:im radsportfeindlichen Deutschland
Abgesehn von den Preisen für ein anständiges Fahrrad ist Deutschland nicht unbedingt Radsportfeindlich. Zumindest in meiner Gegend hat es viele schöne, breite Strassen, ausgezeichnete Radwege und Radstrecken und selbst in den Städten Deutschlands würde ich mich eher trauen Radzufahren, als in den Radsportländern Spanien oder Italien.
Ok, obwohl viele Radsportfans dazu kommen besteht Radsport im Fernsehen grösstenteils aus der Tour und die Qualität der Kommentatoren lässt zu wünschen übrig, aber mal ehrlich, selbst in der Sportart Nummer 1, dem Fußball, schalte ich lieber den Ton ab.
Wir haben eins der größten Teams der Welt und ein zweites ist meines Erachtens auf dem Vormarsch nach ganz vorne in der Weltspitze, langsam aber stetig.
Wir haben einen der stärksten Radfahrer in unseren Reihen, der jedoch bei einem zweiten Platz schon zerrissen wird, aber mal ehrlich, ich glaube, da ist die italienische oder spanische Presse noch härter zu ihren Stars.
Alles in allem gibt es noch viel Arbeit, um den Radsport als Sport in Deutschland nach vorne zu bringen,
aber radsportfeindlich???
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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Turbo_Beppe
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Radsportfeindlich finde ich auch übertrieben, aber mit der Favoritenliste kann ich mich sehr anfreunden. Da stimme ich fast ausnahmslos zu.
Wobei für mich zu viele Fahrer 1 Stern haben. Da stünden bei mir wohl nur Leipheimer, Landis, Klöden und Menchov. Und bei Botero bin ich noch skeptisch. Klar, er hat bisher sehr gute Form gezeigt, aber der muss mich erst einmal in den Bergen bei der Tour, gegen die besten der besten überzeugen (also in diesem Jahr).
Wobei für mich zu viele Fahrer 1 Stern haben. Da stünden bei mir wohl nur Leipheimer, Landis, Klöden und Menchov. Und bei Botero bin ich noch skeptisch. Klar, er hat bisher sehr gute Form gezeigt, aber der muss mich erst einmal in den Bergen bei der Tour, gegen die besten der besten überzeugen (also in diesem Jahr).
Zu Ehren der Giganten der Landstraße!
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
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Klaus und Tony
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So hier erstmal noch zur Erinnerung meine Streckenprognose die ich vor ein paar Tagen gepostet habe:
1.Etappe
19km lang nach Westen wo meistens Westwind herrscht. Bei starkem Wind kann die Etappe schnell mal so schwer sein wie 30km bei Rückenwind. Bei starkem Gegenwind werden die Bergfahrer viel Zeit im Vergleich zu kräftigen Fahrer wie Ullrich verlieren. Meine Topfavoriten sind bei der Etappe Ullrich an erster Stelle, der bei der TdS seine Zeitfahrqualitäten gerade zu fantastisch unter Beweis gestellt hat, vor Rich, Botero und Rogers. Rich liegt der Parcours, vor allem bei Gegenwind kann er seine ganze Kraft auspielen. Weiter zu nennen sind natürlich Armstrong und Cancellara. Die Sprinter werden viel zu viel Zeit verlieren um noch eine Chanche zu haben in Gelb zu schlüpfen. Kaum einer wird weniger als eine Minute auf den Sieger verlieren. Bergfahrer haben schnell eine Minute verloren, wenn nicht sogar mehr.
2.Etappe
1.Sprintankunft. Topfebene Strecke, Der Spitzenreiter des Vortags wird seine Spitzenposition behalten. Kein Außreiser hat eine Chanche, schließlich wollen die Spriterteams einen Sprint und das Team des Gelben Trikots ihr Trikot verteifigen.
3.Etappe
Die ersten 3 Bergwertungen. Doch keine schweren, zudem weit vom Ziel entfernt. 2 Massenankunft.
4.Etappe
Mannschaftszeitfahren. Topfavorit ist Phonak vor Discovery Channel und CSC. Bei T-Mobile muss alles passen, damit sie nicht zu viel Zeit verlieren.
5.Etappe
In der mitte der Etappe wird es hügeliger. Danach ist es allerdings wieder flach. Das Team des Führenden wird das Trikot wohl nicht mit aller Kraft verteidigen wollen, daher müssen wohl alleine die Sprintermannschaften das Tempo übernehmen. Eine kleine Chance für Außreiser bleibt, ich denke allerdings das es eine Masssenankunft geben wird.
6.Etappe
Viel zu hügelig für einen Massensprint. Vor allem der 3,2km lange Berg mit einer Steigung von 5,2% der 4.Kategorie 14,5km vor dem Ziel wird einen Massensprint verhindern. Auch davor ist es sehr hügelig, da wird es zu schwierig sein das Feld zusammenzuhalten. Da es 3 Bergwertungen gibt, wird es auch einen Kampf um diese geben.
7.Etappe
Die Tour endet in Deutschland. Es wird sicher viele Attacken geben. Vor allem wohl von T-Mobile. Denn sie haben keinen Sprinter dabei. Dann natürlich Jens Voigt. Oder andere Fahrer aus nicht Deutschen Teams und natürlich das Team Gerolsteiner. Die haben allerdings noch Robert Förster für einen Massensprint. Interessant wird diese Etappe auf alle Fälle. Trotz der vielen Attacken der Deutschen Fahrer glaube ich allerdings an einen Massensprint.
8.Etappe
Die Berge beginnen. Von nun an folgen 5 Bergetappen. 2 in den Vogesen und 3 in den Alpen. Heute werden Außreiser attackieren an den vielen Bergwertungen der 3.Kategorie im Schwarzwald. Da wird es schwer sein das Feld zu kontrolieren. Dnach fast 150km flache Anfahrt zu den Vogesen. Dort können bereits viele Mannschaften mit mehreren Spitzenfahrer attackieren um sich einen Vorsprung in der Gesamtwertung zu holen. Denn die Col de la Schlucht liegt nur 15km vor dem Ziel, auch wenn der Anstieg nicht lange ist, ist er doch sehr ausdauernd mit fast durchgehenden 5 Prozent. Ich denke mal an Attacken von Illes Balears, die da mit Mancebo, Valverde und Karpets welche haben. Mancebo hat ja bereits vor einem Jahr erfolgreich Sekunden in der Bretagne gut gemacht. Dann vielleicht T-Mobile mit einem Klöden falls er dazu in der Lage ist. Bei Vinokourov weiß man nie. Doch die absoluten Topfavoriten werden wohl zusammen bleiben(auch vino), die dahinter werden aber wohl bereits einige attackieren. Aber ich denke das trotz den Attacken ein Fahrer gewinnen wird der bereits seit dem Schwarzwald in ein Spitzengruppe fuhr. Das müssen passable Bergfahrer sein. Auß Deutscher Sicht wohl ein Wegmann oder ein Voigt.
9.Etappe
Eine weitere schwere Etappe. Eine Sprintankunft ist wohl ausgeschlossen. Das werden Außreiser verhindern. Der ein oder andere Top 20 Favorit kann in der Gruppe bereits sein. Doch bei den Favoriten wird sich nix rühren, höchstens einer hat einen schwarzen Tag und lässt bereits abreißen. Doch eine Attacke auf das Gelbe Trikot bringt nix, denn der Ballon d'Alsace ist mehr als 55km vom Ziel entfernt. Wer die Bergwertung gewinnen will, muss bereits jetzt massig Punkte gesammelt haben. Er hatte dazu 2 Etappen Zeit. Denn in den Alpen und Pyrenäen werden wieder Armstrong etc. ordentlich Punkte holen. Dieser war aufrgund der Verdoppelung der Punktzahl bei Bergankünften bereits letztes Jahr 2.
10.Etappe
Erste Alpenetappe. Der Cormet de Roseland ist verschenkt. Ein schwerer Berg, aber nach ihm dauert es nochmal 55km bis es nach Courchevel hoch geht. Dieser Anstieg ist durchschnittlich nicht sehr steil, hat aber relativ weit unten zwischen Kilometer 6 und 12, meistens zwischen 8 und 9 Prozent steigung. Da werden die Attacken der Gesamtfavoriten erfolgen. Denn ab Kilometer 14 wird es langsam flacher und es geht selten über 6% Steigung hinaus. Es werden bereits Minutenabstände entstehen. Denn der Anstieg ist sehr lang, nämlich 22km.
11.Etappe
Sehr sehr harte Etappe. Der Madelaine ist richtig hart, danach geht es nach 40km schon wieder hjoch, nämlich zum Télégraphe. Ein harter Berg, oben auf dem Gipfel wird die Gruppe wohl keine 15 Fahrer mehr haben. Nach einer kurzer Abfahrt und einen flachen Einstieg zum Galibier folgt der letzte Berg des Tages. Wenn kein Team noch nennenswert mit mehreren Fahrer verteten ist und es keine wirklichen Allianzen entwickeln kann es heute enorm große Abstände geben und es können auch Fahrer alleine nach Briancon ins Ziel kommen. Wenn allerdings kein Fahrer dem anderen Klar überlegen ist, und zum Beispiel Armstrong hat noch 4 Helfer wird es schwierig ihn klar zu distanzieren, da die Anfahrt vom Galibier eher flach ist und daher auch größere Gruppen einen Vorteil haben. Nur beim Duell Mann gegen Mann kann dies eine große Etappe werden.
12.Etappe
Wieder eine harte Etappe. Nicht einfach. Im Ziel werden Außreiser dominieren. Doch am Corobin könnte ich mir Attacken z.B von Vinokourov vorstellen. Man muss sehen wie die Gesamtwertung aussieht. Wenn die Fahrer eng beieinander sind, könnte es auch noch Attacken am Berg der 4.Kat geben, bei größeren Abständen wird es eine Etappe die die Gesamtwertungsfavoriten wenig interessiert.
13.Etappe
Typische Überführungsetappe, die ein Außreiser gewinnen wird.
14.Etappe
Jetzt stehen die Pyrenäen an. Wer in den Alpen schwäche zeigte und jetzt wieder fit ist und größere Abstände aufholen muss wird am Pailhères angreifen. Das ist ein Hammerberg, sehr steil, und kurz vor dem Schlussanstieg. Doch leider wird sich wohl eher alles auf den Schlussansteig konzentrieren der zwar unten sehr steil ist(10-11%), oben aber eher flach und zudem nicht zu lange. Da kann man keine 2 bis 3 Minuten aufholen.
15.Etappe
Die Königsetappe steht an. Alle Berge sind extrem steil. Alles zwischen 7 und 8,5%. Man kann auch noch sehr große Abstände aufholen. Bereits am Portillion sind Attacken möglich. Denn ab da folgt kein Flachstück mehr, nur noch kurze und steile Abfahrten. Der Schlussanstieg ist der härteste der diesjährigen Tour. Der letzte Kilometer ist eher flach, doch gegen Kilometer 1 bis 4 geht es kaum mal unter 10%, in den Spitzen sogar bis 13,5%. Wenn die Tour noch nicht entschieden ist, wird dies eine der tollsten Etappen der letzten Jahre. Heute wird der spätere Toursieger vermutlich gewinnen. Der wo hier die meisten Bergpunkte bekommt hat die größte Chance es zu gewinnen.
16.Etappe
Fahrer wie 2003 Hamilton werden ihre Chancen suchen. Es geht wieder harte Berge hinauf. Doch führ ein Angriff auf das Gelben Trikots gibt es wohl gegen Ende ein zu langes Flachstück. Außer das Gelbe Trikot hat kein allzu starkes Team, vielleicht wenn Mayo in Gelb wäre. Dann kann man auch was von dieser Etappe erwarten.
17.Etappe
Eine Etappe die nicht zu untscgätzen ist. Sprinter werden keine Chance haben, dafür ist die Etappe zu hügelig. Und 5km vor dem Schluss gibt es einen 2,7km langen Berg mit 5,1% Steigung. Wenn die Tour so spannend ist wie 2003 könnte es sogar wieder Attacken eines Top 5 Favoriten geben, doch daran glaube ich weniger, vor allem wenn es bereits größere Abstände gibt, dann wird sich in der Hinsicht gar nix tun. An sich eine Etappe für Einzelkämpfer à la Voigt, Brochard....
18.Etappe
Die unterschätzste Etappe der Tour. 10,1% ist der letzte Berg steil auf 3km. Das ist richtig hart. Dazu ist er nur 1,5km vor dem Ziel. Der Berg der 3.Kategorie ist ebenfalls nur 9km vor dem Ziel angesetzt. 1,7km auf 7,1& Steigung. Da kann man im Gesamtklassement einiges gutmachen wenn es eng bleibt, wie beim Giro dieses Jahr. Wenn es wieder eine one man show wie im letzten Jahr gibt, wird die Etappe allerdings weniger spannend sein.
19.Etappe
Sehr hügelige Etappe. Prädistziniert für Außreiser. Auch Sprinter haben nochmal eine Chanche, doch ich glaube eher an Außreiser. Spätestens hier ist das Bergtrikot entschieden.
20.Etappe
Hartes Zeitfahren. Härter als das letztjährige. Dazu sehr lang mit 55,5km. Dieses Zeitfahren ist neben der Bergankunft auf dem Pla'd Adet die Schlüsseletappe der Tour.
21.Etappe
Schlussetappe, wie immer ein Massensprint.
Und nun wie bereits beim Giro dieses Jahr und der Tour im letzten Jahr meine Komplettprognose, inklusive provisorische Startlisten und Startnummern.
Discovery Channel
1 Lance Armstrong (Usa)
2 José Azevedo (Por)
3 Manuel Beltran Martinez (Spa)
4 George Hincapie (Usa)
5 Benjamin Noval Gonzalez (Spa)
6 Pavel Padrnos (Cze)
7 Yaroslav Popovych (Ukr)
8 José L.Rubiera Vigil (Spa)
9 Paolo Savoldelli (Ita)
Nun also Gleich Lance sein Team. Stärker als das letztjährige? Auf dem Papier ja, in Wirklichkeit würde ich mal abwarten. Ekimov, Landis und Pena werden doch Padrnos, Popovych und Savoldelli ersetzt. Ob Savoldelli in den Bergen noch so eine große Hilfe sein wird mag ich zu bezweifeln, ich schätze da Beltran stärker ein. Popovych bei der Volta à Catalunya 1, bei der Dauphiné schwächer. Er wird sehr stark bei der Tour sein, zumindest als Helfer. Savoldelli kann, wenn er nochmal seine Form vom Giro erreicht und Armstrong einen schwachen Tag hat und abreißen lässt ihn in seinem Windschatten die Abfahrten runterführenm, damit Lance dort Zeit gutmachen kann. Padrnos fürs Flache kann aber auf keinem Fall Ekimov ersetzen. Azevedo traue ich dieses Jahr nicht mehr ganz so viel zu wie letztes Jahr, trotzdem wird er ein Edelhelfer am berg bleiben. Hincapie stärker den ja und Beltran könnte in den Bergen vielleicht sogar zum stärksten Helfer avancieren, ich traue im extrem viel zu. Armstrong wird die Tour vorrausichtlich gewinnen. Er hat das stärkste Team, er ist in den Bergen mit der beste, wie auch im Zeitfahren. Er muss die Tour auf alle Fälle in den Bergen gewinnen, denn im Zeitfahren sehe ich Ullrich vor ihm. 2 weitere aus seinem werden in den Top 15 im GK sein. Zwischen Armstrong und Ullrich wird es sehr eng werden, auch die anderen dahinter werden nicht allzu weit entfernt sein.
Team T-Mobile
11 Jan Ullrich (Ger)
12 Giuseppe Guerini (Ita)
13 Matthias Kessler (Ger)
14 Andreas Klöden (Ger)
15 Daniele Nardello (Ita)
16 Stephan Schreck (Ger)
17 Oscar Sevilla Ribera (Spa)
18 Tobias Steinhauser (Ger)
19 Alexandre Vinokourov (Kaz)
Rang 2 und 3 werden sie vorrausichtlich belegen. Das Zabel nicht dabei ist, ist absolut unverständlich, doch das Thema haben wir schon oft genug ausdiskutiert. Ullrich wird im Zeitfahren Zeit auf Lance gutmachen, doch ob das reicht? Sein Team wird im Teamzeitfahren verlieren und in den Bergen wird er Zeit verlieren. Vinokourov wird in den Bergen bei Ullrich bleiben, denn er ist schwächer als Ullrich. Alle für Ullrich, so wird es sein. Klöden wird eine akzeptabel Form haben und Ullrich helfen können, dazu noch selber in die Top 10 fahren. Guerrini wie eh und je am Berg stark sein und Tempo bolzen. Sevilla wird ein Ausfall, den man allerdings verschmerzen kann. Kessler kann zumindest in den Vogesen noch helfen. Im Teamzeitfahren werden sie 4, Ullrich wird mindestens ein Zeitfahren gewinnen. Auch Vinokourov wird eine Etappe gewinnen können, falls die Tour in Mende schon entschieden ist.
CSC
21 Ivan Basso (Ita)
22 Kurt-Asle Arvesen (Nor)
23 Bobby Julich (Usa)
24 Giovanni Lombardi (Ita)
25 Luke Roberts (Aus)
26 Carlos Sastre Candil (Spa)
27 Nicki Sørensen (Den)
28 Jens Voigt (Ger)
29 David Zabriskie (Usa)
Gutes Team. Von Basso sollte man allerdings nicht zuviel erwarten. Er hatte einen harten Giro hinter sich, und nach dem was am Stelvio geschah muss man erstmal abwarten ob er sich ausreichend regenerieren konnte. Top 10 wird er kommen, vorrausichtlich auch Top 5-7. Davor sehe ich andere. Im Teamzeitfahren werden sie unter den Top 3 sein, wo genau muss man abwarten. Voigt könnte das Gelbe Trikot in der ersten Tour Woche übernehmen, aufgrunde dem Einzel und Team Zeitfahren, dazu wird er eine Etappe gewinnen können.
Illes Balears
31 Francesco Mancebo Perez (Spa)
32 Jose L.Arrieta Lujambio (Spa)
33 David Arroyo Duran (Spa)
34 Daniel Becke (Ger)
35 Isaac Galvez Lopez (Spa)
36 José V.García Acosta (Spa)
37 Vladimir Karpets (Rus)
38 Alejandro Valverde Belmonte (Spa)
39 Xabier Zandio Echaide (Spa)
In dem Team steckt viel Potenzial. Galvez kommt bei den Sprints jedes mal Top 10, meistens Top 5, mit viel Glück auch mal Top 3. Mancebo hat dieses Jahr noch nicht so überzeugt, mal abwarten inwieweit er sich bis zur Tour steigern kann. In den Top 10 wird er landen. Bei Valverde zweifle ich daran eher. Chanchen auf das Maillot Blanc hat er trotzdem. Er sollte sich jedoch weniger auf die Gesamtwertung konzentrieren, eher auf Etappen, wenn er das macht, dann bin ich sicher das er eine Etappe gewinnt. Maillot Blanc und ein Etappensieg ist ja schließlich auch was schönes. Karpets wird nach einem starken Giro wieder in die Top 20 fahren, womit man 3 Fahrer hat, die das schaffen. Garcia Acosta kann bei einem Außreisversuch mal wieder eine Etappe gewinnen.
Davitamon-Lotto
41 Robbie McEwen (Aus)
42 Mario Aerts (Bel)
43 Christophe Brandt (Bel)
44 Cadel Evans (Aus)
45 Axel Merckx (Bel)
46 Fred Rodriguez (Usa)
47 Leon van Bon (Ned)
48 Johan Van Summeren (Bel)
49 Wim Vansevenant (Bel)
Voll auf Robbie McEwen konzentriert, was richtig ist. Mit Rodriguez hat er einen hervorragenden Sprintanzieher. Dazu noch massig andere Leute die ihm helfen können. Van Bon kann mal über einen Außreisversuch eine Etappe gewinnen, Merckx traue ich diese bei einer mittelschweren Etappe auch zu. Mc Ewen gewinnt souverän grün und bei Evans muss man noch abwarten. Wenn er in Top Form anreißt, sind Top 10 durchaus drin, doch ich glaube da weniger daran, er wird wohl auch nicht in den Top 20 landen. Brandt wird nix reißen.
Rabobank
51 Denis Menchov (Rus)
52 Michael Boogerd (Ned)
53 Erik Dekker (Ned)
54 Karsten Kroon (Ned)
55 Gerben Löwik (Ned)
56 Joost Posthuma (Ned)
57 Michael Rasmussen (Den)
58 Marc Wauters (Bel)
59 Pieter Weening (Ned)
Ein ordentliches Ream, wohl auf Etappesiege ausgerichtet. Dekker und Kroon sind Etappenjäger. Boogerd wohl auch, bei hügeligen Etappen. Ich traue im nicht zu in den ganz hohen Berge vorne mitzufahren, wie er es vor einigen Jahren mal schaffte, aber wer weiß, bei Di Luca hätte das auch keiner geglaubt. Mit Menchov und Rasmussen ist man gewappnet für die Berge, wo allerdings weder eine Etappe gewonnen wird, noch einer der beiden im Gesamtklassement es in die Top 10 schaffen wird. Rasmussen könnte sich aufs Bergtrikot konzentrieren, mal sehen wie er seine Form im Vergleich zum Giro steigern konnte.
Phonak
61 Santiago Botero Echeverry (Col)
62 Bert Grabsch (Ger)
63 José E.Gutierrez Cataluna (Spa)
64 Robert Hunter (Rsa)
65 Nicolas Jalabert (Fra)
66 Floyd Landis (Usa)
67 Alexandre Moos (Swi)
68 Oscar Pereiro Sio (Spa)
69 Steve Zampieri (Swi)
Eines der Top Teams schlechthin. Hunter ist der einziger Sprinter der es schaffen kann ins Gelbe Trikot zu fahren, allerdings wird er das nicht schaffen, da er keinem McEwen Paroli bieten kann in den Massensprints. Nach dem Teamzeitfahren wo sie Topfavorit sind, ist das aber dann wieder für ihn drin, vor allem aber für Botero. Botero wird in die Top 5 des Gesamtklassement fahren, vielleicht sogar Top 3. Landis als starker Helfer Top 15. Hunter in den Sprints zwischen Platz 5 und 10.
Fassa Bortolo
71 Fabian Cancellara (Swi)
72 Lorenzo Bernucci (Ita)
73 Claudio Corioni (Ita)
74 Mauro Facci (Ita)
75 Juan A. Flecha Giannoni (Spa)
76 Dario Frigo (Ita)
77 Massimo Giunti (Ita)
78 Volodymir Gustov Ukr)
79 Kim Kirchen (Lux)
Ein Team der Etappenjäger. Für das Gesamtklassement wohl niemand dabei, vielleicht Frigo, der die Top 20 schaffen könnte. Mit Flecha, Cancellara, Kirchen ist man aber für die Flachetappen, im Falle von Kirchen noch Hügeletappen gut gerüstet, wir werden ein ähnliches Fassa sehen wie letztes Jahr nach dem Austieg Petacchis.
Saunier Duval-Prodir
81 Juan M.Garate Cepa (Spa)
82 David Canada Gracia (Spa)
83 Inigo Cuesta Lopez (Spa)
84 Nicolas Fritsch (Fra)
85 José A.Gomez Marchante (Spa)
86 Chris Horner (Usa)
87 Leonardo Piepoli (Ita)
88 Manuel Quinziato (Ita)
89 Constantino Zaballa Gutierrez (Spa)
Ein Team der Bergfahrer. Man fragt sich jetzt schon wer Kapitän sein wird. Ich denke mal Gomez Marchante der die Top 10 schaffen könnte, Piepoli, Horner und Zaballa können immer mal in den Bergen eine Etappe gewinnen, Canada dies auf dem Flachen. Wenn Garate seine Form konservieren kann vom Giro, ist auch er ein Kandidat für die Top 15. Für Horner kommt das zu früh.
Liberty Seguros
91 Roberto Heras Hernandez (Spa)
92 Joseba Beloki Dorronsoro (Spa)
93 Alberto Contador Velasco (Spa)
94 Allan Davis (Aus)
95 Igor Gonzalez de Galdeano (Spa)
96 Jörg Jaksche (Ger)
97 Luis Leon Sanchez Gil (Spa)
98 Marcos Serrano Rodriguez (Spa)
99 Angel Vicioso Arcos (Spa)
Ein Team wo für alles möglich ist. Davis wird in den Massensprints vorne mitmischen. Beloki ist der große unbekannte. Hat er geblufft? Absichtlich schlecht gemacht? Um dann vor den Alpen über eine Außreisergruppe Zeit gutgemacht zu haben(falls man ihn fahren lääst), die er nicht mehr abgibt. Oder kommt er langsam zurück und kommt in die Top 20? Oder versagt er, was am wahrscheinlichsten ist. Von Heras erwarte ich nix, mit Glück Top 10-15. Noch eher an Contador, der zum Überraschungsmann mutieren könnte- Oder auch Jaksche, der eine Doppelspitze mit Contador bilden könnte, falls Beloki und Heras nichts bringen, um in die Top 15 zu kommen. Galdeano wird nix bringen, Gil hat sein Pulver dieses Jahr bereits verschossen.
Credit Agricole
101 Christophe Moreau (Fra)
102 Laszlo Bodrogi (Hun)
103 Pietro Caucchioli (Ita)
104 Patrice Halgand (Fra)
105 Sébastien Hinault (Fra)
106 Thor Hushovd (Nor)
107 Sébastien Joly (Fra)
108 Andrey Kashechkin (Kaz)
109 Jaan Kirsipuu (Est)
Eines der stärksten Teams das Credit Agricole je hatte. Hushovd, der einzige der McEwen was das Maillot Vert angeht gefährden kann, hat man einen Top Sprinter der mindestens eine Etappe gewinnen sollte. Kirsipuu kann dies immer mal aus einer Gruppe raus, allerdings sollte dies vor den Bergen sein(eingeschlossen Etappe 8, die in die Vogesen führt), da er da eh nicht drüber kommt, doch viel Chanchen hat er da nicht, da vor den Bergen auch schon 2 Zeitfahren auf dem Programm stehen un in der ersten Woche meistens Massensprints stattfinden. Kashechkin, Chauccioli und Moreau sind allesamt Männer für die Berge, Besonders von Kashechkin lasse ich mich gerne positiv überraschen. Moreau sollte sich auf das Bergtrikot konzentrieren, denn was nützt ihm ein Platz zwischen Platz 10 und 20? So hat er dann auch eine Chanche eine Etappe zu gewinnen. Halgand ist dieses Jahr ordentlich in Form und kann in der ersten Woche vielleicht das Bergtrikot tragen. Von Bodrogi erwarte ich dagegen nix.
Liquigas-Bianchi
111 Stefano Garzelli (Ita)
112 Michael Albasini (Swi)
113 Magnus Backstedt (Swe)
114 Kjell Carlström (Fin)
115 Dario David Cioni (Ita)
116 Mauro Gerosa (Ita)
117 Marcus Ljungqvist (Swe)
118 Luciano Pagliarini (Bra)
119 Franco Pellizotti (Ita)
Was sind Garzelli, Cioni und Pellizotti in Frankreich instand zu leisten? Bergwertungsaspiranten? ordentliche Gesamtwertung? Etappensieg?`oder nix? Ich traue Garzelli am meisten zu, Top 15 sollten drin sein, für Cioni Top 20. Pagliarini wird sich in den Massensprints zeigen, allerdings nicht bei den besten 5. Dann gibts da vielleicht noch Backstedt fürs flache.
Cofidis
121 Stuart O'Grady (Aus)
122 Stéphane Augé (Fra)
123 Frédéric Bessy (Fra)
124 Sylvain Chavanel (Fra)
125 Thierry Marichal (Bel)
126 David Moncoutié (Fra)
127 Janek Tombak (Est)
128 Cédric Vasseur (Fra)
129 Matthew White (Aus)
O'Grady wird wie immer bei der Sprintwertung vorne sein, doch sie nicht gewinnen, Etappensieg ist nur mit viel Glück möglich. Moncoutié könnte eine Etappe gewinnen, wie auch in der Bergwertung vorne landen, auch Top 15 sind möglich. Chavanel vielleicht ne Etappe,oder Top 25, mehr aber auch nicht.
Quick Step
131 Tom Boonen (Bel)
132 Wilfried Cretskens (Bel)
133 Kevin Hulsmans (Bel)
134 Servais Knaven (Ned)
135 Michael Rogers (Aus)
136 Patrik Sinkewitz (Ger)
137 Bram Tankink (Ned)
138 Guido Trenti (Ita)
139 Stefano Zanini (Ita)
Boonen landet in den Top 5 der Sprintwertung. Vielleicht auch Top 3, doch an McEwen und Hushovd kommt er nicht heran. Mit Glück gewinnt er ne Etappe. Rogers wird im ersten Zeitfahren in den Top 5 landen, in der Gesamtwertung mit viel Glück Top 15. Sinkewitz sollte versuchen bei den Bergetappen auszureißen, denn vorne in der Gesamtwertung wird er nicht landen. Knaven kann vielleicht mal wieder wie 2003 ausreißen und eine Etappe abschießen.
Bouyguès Télécom
141 Didier Rous (Fra)
142 Walter Bénéteau (Fra)
143 Laurent Brochard (Fra)
144 Pierrick Fedrigo (Fra)
145 Anthony Geslin (Fra)
146 Laurent Lefèvre (Fra)
147 Jérôme Pineau (Fra)
148 Matthieu Sprick (Fra)
149 Thomas Voeckler (Fra)
Von Voeckler sollte man nix erwarten. Brochard, kann am ehesten mal eine Etappe gewinnen, er hat eine gute Saison. Fedrigo, holt sich vielleicht mal die eine oder die andere Bergwertung, bei der Katalonien Rundfahrt hat er ja gezeigt das er gut in Form ist, mal sehen ob er die konservieren kann. Dann ist Pineau noch da, der wohl bei mittelschweren Etappem attackieren wird, aber wohl nichts gewinnen wird. Rous, der Altmeister fährt eine ordentliche Tour, mehr aber auch nicht.
Lampre-Caffita
151 Eddy Mazzoleni (Ita)
152 Gianluca Bortolami (Ita)
153 Salvatore Commesso (Ita)
154 Gerrit Glomser (Aut)
155 David Loosli (Swi)
156 Evgueni Petrov (Rus)
157 Daniele Righi (Ita)
158 Alessandro Spezialetti (Ita)
159 Gorazd Stangelj (Slo)
Viel sollte man nicht erwarten. Für eine Etappe sind sicherlich einige gut, vor allem wenn es hügeliger und bergiger wird(Mazzoleini, Commesso, Glomser) und Mazzoleni kann wenn er Form hat in die Top 20, doch was ist das schon?
Gerolsteiner
161 Georg Totschnig (Aut)
162 Robert Förster (Ger)
163 Sebastian Lang (Ger)
164 Levi Leipheimer (Usa)
165 Michael Rich (Ger)
166 Ronny Scholz (Ger)
167 Fabian Wegmann (Ger)
168 Peter Wrolich (Aut)
169 Beat Zberg (Swi)
Leipheimer wird zwischen Platz 5 und 10 landen. Eher Platz 5. Totschnig wird nicht in den Top 15 zu finden sein, sein Alter merkt man ihm langsam an. Wegmann wird vielleicht eine Etappe gewinnen oder mal im gepunkteten Trikot fahren, lange wird er das aber nicht tragen können. Zberg hat eine gute Form und Rich wird im ersten Zeitfahren in den Top 5 landen. Förster in den Massensprints zwischen Platz 5 und 10, vielleicht mal auch Platz 4. Lang, im zweiten Zeitfahren in die Top 10.
Française des Jeux
171 Bradley McGee (Aus)
172 Sandy Casar (Fra)
173 Baden Cooke (Aus)
174 Carlos Da Cruz (Fra)
175 Bernhard Eisel (Aut)
176 Philippe Gilbert (Bel)
177 Thomas Lövkvist (Swe)
178 Christophe Mengin (Fra)
179 Francis Mourey (Fra)
Cooke wird vorne in den Massensprints dabei sein, allerdings keine Etappe gewinnen. Gespannt kann man auf die jungen Gilbert und Lövkvist sein. Casar, wird eine ordentliche Tour fahren, mit dem Ergebnis, dass er in den Top 20 landen wird, McGee, in beiden Zeitfahren einen Platz kurz hinter den besten 3.
Domina Vacanze
181 Serhiy Honchar (Ukr)
182 Alessandro Bertolini (Ita)
183 Alessandro Cortinovis
184 Angelo Furlan (Ita)
185 Andrij Grivko (Ukr)
186 Maxim Iglinskiy (Kaz)
187 Jörg Ludewig (Ger)
188 Rafael Nuritdinov (Uzb)
189 Alessandro Vanotti (Ita)
Was will man da schon erwarten? Honchar? Eher weniger, nichtmal Top 20. Furlan im Sprint in den Top 5-10? Nie und nimmer. Am ehesten traue ich Ludewig noch einen Etappensieg zu.
Euskaltel-Euskadi
191 Iban Mayo Diez (Spa)
192 Iker Camano Ortuzar (Spa)
193 Unai Etxebarria Arana (Ven)
194 Iker Flores Galarza (Spa)
195 David Herrero Llorente (Spa)
196 Iñaki Isasi Flores (Spa)
197 Iñigo Landaluze Intxaurraga (Spa)
198 Egoi Martínez de Esteban (Spa)
199 Haimar Zubeldia Agirre (Spa)
Hop oder Flop. Wenn sich Mayo richtig vorbereitet hat, fährt er in die Top 5, wenn die Leistungen bei der TdS sein wirklicher Leistungstand war, dann wird er wieder aussteigen. Zubeldia wird gewohnt nix bringen. Landaluze vielleicht mal ne Etappe.
Ag2R Preyvorance
201 Jean-Patrick Nazon (Fra)
202 Mikel Astarloza Chaurreau (Spa)
203 Sylvain Calzati (Fra)
204 Samuel Dumoulin (Fra)
205 Simon Gerrans (Aus)
206 Stéphane Goubert (Fra)
207 Yuriy Krivtsov (Ukr)
208 Nicolas Portal (Fra)
209 Ludovic Turpin (Fra)
Ihr stärkstes Team am Start das sie haben. Goubert oder Astarloza fährt in die Top 20. Nazon wird eine Etappe gewinnen. Zusätzlich wird man sich an ihnen aufgrund ihrer offensiven Fahrweise erfreuen können.
Ein paar Gedanken abseits der Komplettprognose? Wer weiß vielleicht werden es die Herausforderer doch nicht erst in den Alpen es versuchen Armstrong in Schwierigkeiten zu bringen. Vielleicht sind die Vogesen dafür geeigneter, da die Etappen dort schwieriger für sein Team zu kontrollieren sind.
Wie immer werden wir eine Überraschung bei den besten sehen, nur wer wird es sein?
1.Etappe
19km lang nach Westen wo meistens Westwind herrscht. Bei starkem Wind kann die Etappe schnell mal so schwer sein wie 30km bei Rückenwind. Bei starkem Gegenwind werden die Bergfahrer viel Zeit im Vergleich zu kräftigen Fahrer wie Ullrich verlieren. Meine Topfavoriten sind bei der Etappe Ullrich an erster Stelle, der bei der TdS seine Zeitfahrqualitäten gerade zu fantastisch unter Beweis gestellt hat, vor Rich, Botero und Rogers. Rich liegt der Parcours, vor allem bei Gegenwind kann er seine ganze Kraft auspielen. Weiter zu nennen sind natürlich Armstrong und Cancellara. Die Sprinter werden viel zu viel Zeit verlieren um noch eine Chanche zu haben in Gelb zu schlüpfen. Kaum einer wird weniger als eine Minute auf den Sieger verlieren. Bergfahrer haben schnell eine Minute verloren, wenn nicht sogar mehr.
2.Etappe
1.Sprintankunft. Topfebene Strecke, Der Spitzenreiter des Vortags wird seine Spitzenposition behalten. Kein Außreiser hat eine Chanche, schließlich wollen die Spriterteams einen Sprint und das Team des Gelben Trikots ihr Trikot verteifigen.
3.Etappe
Die ersten 3 Bergwertungen. Doch keine schweren, zudem weit vom Ziel entfernt. 2 Massenankunft.
4.Etappe
Mannschaftszeitfahren. Topfavorit ist Phonak vor Discovery Channel und CSC. Bei T-Mobile muss alles passen, damit sie nicht zu viel Zeit verlieren.
5.Etappe
In der mitte der Etappe wird es hügeliger. Danach ist es allerdings wieder flach. Das Team des Führenden wird das Trikot wohl nicht mit aller Kraft verteidigen wollen, daher müssen wohl alleine die Sprintermannschaften das Tempo übernehmen. Eine kleine Chance für Außreiser bleibt, ich denke allerdings das es eine Masssenankunft geben wird.
6.Etappe
Viel zu hügelig für einen Massensprint. Vor allem der 3,2km lange Berg mit einer Steigung von 5,2% der 4.Kategorie 14,5km vor dem Ziel wird einen Massensprint verhindern. Auch davor ist es sehr hügelig, da wird es zu schwierig sein das Feld zusammenzuhalten. Da es 3 Bergwertungen gibt, wird es auch einen Kampf um diese geben.
7.Etappe
Die Tour endet in Deutschland. Es wird sicher viele Attacken geben. Vor allem wohl von T-Mobile. Denn sie haben keinen Sprinter dabei. Dann natürlich Jens Voigt. Oder andere Fahrer aus nicht Deutschen Teams und natürlich das Team Gerolsteiner. Die haben allerdings noch Robert Förster für einen Massensprint. Interessant wird diese Etappe auf alle Fälle. Trotz der vielen Attacken der Deutschen Fahrer glaube ich allerdings an einen Massensprint.
8.Etappe
Die Berge beginnen. Von nun an folgen 5 Bergetappen. 2 in den Vogesen und 3 in den Alpen. Heute werden Außreiser attackieren an den vielen Bergwertungen der 3.Kategorie im Schwarzwald. Da wird es schwer sein das Feld zu kontrolieren. Dnach fast 150km flache Anfahrt zu den Vogesen. Dort können bereits viele Mannschaften mit mehreren Spitzenfahrer attackieren um sich einen Vorsprung in der Gesamtwertung zu holen. Denn die Col de la Schlucht liegt nur 15km vor dem Ziel, auch wenn der Anstieg nicht lange ist, ist er doch sehr ausdauernd mit fast durchgehenden 5 Prozent. Ich denke mal an Attacken von Illes Balears, die da mit Mancebo, Valverde und Karpets welche haben. Mancebo hat ja bereits vor einem Jahr erfolgreich Sekunden in der Bretagne gut gemacht. Dann vielleicht T-Mobile mit einem Klöden falls er dazu in der Lage ist. Bei Vinokourov weiß man nie. Doch die absoluten Topfavoriten werden wohl zusammen bleiben(auch vino), die dahinter werden aber wohl bereits einige attackieren. Aber ich denke das trotz den Attacken ein Fahrer gewinnen wird der bereits seit dem Schwarzwald in ein Spitzengruppe fuhr. Das müssen passable Bergfahrer sein. Auß Deutscher Sicht wohl ein Wegmann oder ein Voigt.
9.Etappe
Eine weitere schwere Etappe. Eine Sprintankunft ist wohl ausgeschlossen. Das werden Außreiser verhindern. Der ein oder andere Top 20 Favorit kann in der Gruppe bereits sein. Doch bei den Favoriten wird sich nix rühren, höchstens einer hat einen schwarzen Tag und lässt bereits abreißen. Doch eine Attacke auf das Gelbe Trikot bringt nix, denn der Ballon d'Alsace ist mehr als 55km vom Ziel entfernt. Wer die Bergwertung gewinnen will, muss bereits jetzt massig Punkte gesammelt haben. Er hatte dazu 2 Etappen Zeit. Denn in den Alpen und Pyrenäen werden wieder Armstrong etc. ordentlich Punkte holen. Dieser war aufrgund der Verdoppelung der Punktzahl bei Bergankünften bereits letztes Jahr 2.
10.Etappe
Erste Alpenetappe. Der Cormet de Roseland ist verschenkt. Ein schwerer Berg, aber nach ihm dauert es nochmal 55km bis es nach Courchevel hoch geht. Dieser Anstieg ist durchschnittlich nicht sehr steil, hat aber relativ weit unten zwischen Kilometer 6 und 12, meistens zwischen 8 und 9 Prozent steigung. Da werden die Attacken der Gesamtfavoriten erfolgen. Denn ab Kilometer 14 wird es langsam flacher und es geht selten über 6% Steigung hinaus. Es werden bereits Minutenabstände entstehen. Denn der Anstieg ist sehr lang, nämlich 22km.
11.Etappe
Sehr sehr harte Etappe. Der Madelaine ist richtig hart, danach geht es nach 40km schon wieder hjoch, nämlich zum Télégraphe. Ein harter Berg, oben auf dem Gipfel wird die Gruppe wohl keine 15 Fahrer mehr haben. Nach einer kurzer Abfahrt und einen flachen Einstieg zum Galibier folgt der letzte Berg des Tages. Wenn kein Team noch nennenswert mit mehreren Fahrer verteten ist und es keine wirklichen Allianzen entwickeln kann es heute enorm große Abstände geben und es können auch Fahrer alleine nach Briancon ins Ziel kommen. Wenn allerdings kein Fahrer dem anderen Klar überlegen ist, und zum Beispiel Armstrong hat noch 4 Helfer wird es schwierig ihn klar zu distanzieren, da die Anfahrt vom Galibier eher flach ist und daher auch größere Gruppen einen Vorteil haben. Nur beim Duell Mann gegen Mann kann dies eine große Etappe werden.
12.Etappe
Wieder eine harte Etappe. Nicht einfach. Im Ziel werden Außreiser dominieren. Doch am Corobin könnte ich mir Attacken z.B von Vinokourov vorstellen. Man muss sehen wie die Gesamtwertung aussieht. Wenn die Fahrer eng beieinander sind, könnte es auch noch Attacken am Berg der 4.Kat geben, bei größeren Abständen wird es eine Etappe die die Gesamtwertungsfavoriten wenig interessiert.
13.Etappe
Typische Überführungsetappe, die ein Außreiser gewinnen wird.
14.Etappe
Jetzt stehen die Pyrenäen an. Wer in den Alpen schwäche zeigte und jetzt wieder fit ist und größere Abstände aufholen muss wird am Pailhères angreifen. Das ist ein Hammerberg, sehr steil, und kurz vor dem Schlussanstieg. Doch leider wird sich wohl eher alles auf den Schlussansteig konzentrieren der zwar unten sehr steil ist(10-11%), oben aber eher flach und zudem nicht zu lange. Da kann man keine 2 bis 3 Minuten aufholen.
15.Etappe
Die Königsetappe steht an. Alle Berge sind extrem steil. Alles zwischen 7 und 8,5%. Man kann auch noch sehr große Abstände aufholen. Bereits am Portillion sind Attacken möglich. Denn ab da folgt kein Flachstück mehr, nur noch kurze und steile Abfahrten. Der Schlussanstieg ist der härteste der diesjährigen Tour. Der letzte Kilometer ist eher flach, doch gegen Kilometer 1 bis 4 geht es kaum mal unter 10%, in den Spitzen sogar bis 13,5%. Wenn die Tour noch nicht entschieden ist, wird dies eine der tollsten Etappen der letzten Jahre. Heute wird der spätere Toursieger vermutlich gewinnen. Der wo hier die meisten Bergpunkte bekommt hat die größte Chance es zu gewinnen.
16.Etappe
Fahrer wie 2003 Hamilton werden ihre Chancen suchen. Es geht wieder harte Berge hinauf. Doch führ ein Angriff auf das Gelben Trikots gibt es wohl gegen Ende ein zu langes Flachstück. Außer das Gelbe Trikot hat kein allzu starkes Team, vielleicht wenn Mayo in Gelb wäre. Dann kann man auch was von dieser Etappe erwarten.
17.Etappe
Eine Etappe die nicht zu untscgätzen ist. Sprinter werden keine Chance haben, dafür ist die Etappe zu hügelig. Und 5km vor dem Schluss gibt es einen 2,7km langen Berg mit 5,1% Steigung. Wenn die Tour so spannend ist wie 2003 könnte es sogar wieder Attacken eines Top 5 Favoriten geben, doch daran glaube ich weniger, vor allem wenn es bereits größere Abstände gibt, dann wird sich in der Hinsicht gar nix tun. An sich eine Etappe für Einzelkämpfer à la Voigt, Brochard....
18.Etappe
Die unterschätzste Etappe der Tour. 10,1% ist der letzte Berg steil auf 3km. Das ist richtig hart. Dazu ist er nur 1,5km vor dem Ziel. Der Berg der 3.Kategorie ist ebenfalls nur 9km vor dem Ziel angesetzt. 1,7km auf 7,1& Steigung. Da kann man im Gesamtklassement einiges gutmachen wenn es eng bleibt, wie beim Giro dieses Jahr. Wenn es wieder eine one man show wie im letzten Jahr gibt, wird die Etappe allerdings weniger spannend sein.
19.Etappe
Sehr hügelige Etappe. Prädistziniert für Außreiser. Auch Sprinter haben nochmal eine Chanche, doch ich glaube eher an Außreiser. Spätestens hier ist das Bergtrikot entschieden.
20.Etappe
Hartes Zeitfahren. Härter als das letztjährige. Dazu sehr lang mit 55,5km. Dieses Zeitfahren ist neben der Bergankunft auf dem Pla'd Adet die Schlüsseletappe der Tour.
21.Etappe
Schlussetappe, wie immer ein Massensprint.
Und nun wie bereits beim Giro dieses Jahr und der Tour im letzten Jahr meine Komplettprognose, inklusive provisorische Startlisten und Startnummern.
Discovery Channel
1 Lance Armstrong (Usa)
2 José Azevedo (Por)
3 Manuel Beltran Martinez (Spa)
4 George Hincapie (Usa)
5 Benjamin Noval Gonzalez (Spa)
6 Pavel Padrnos (Cze)
7 Yaroslav Popovych (Ukr)
8 José L.Rubiera Vigil (Spa)
9 Paolo Savoldelli (Ita)
Nun also Gleich Lance sein Team. Stärker als das letztjährige? Auf dem Papier ja, in Wirklichkeit würde ich mal abwarten. Ekimov, Landis und Pena werden doch Padrnos, Popovych und Savoldelli ersetzt. Ob Savoldelli in den Bergen noch so eine große Hilfe sein wird mag ich zu bezweifeln, ich schätze da Beltran stärker ein. Popovych bei der Volta à Catalunya 1, bei der Dauphiné schwächer. Er wird sehr stark bei der Tour sein, zumindest als Helfer. Savoldelli kann, wenn er nochmal seine Form vom Giro erreicht und Armstrong einen schwachen Tag hat und abreißen lässt ihn in seinem Windschatten die Abfahrten runterführenm, damit Lance dort Zeit gutmachen kann. Padrnos fürs Flache kann aber auf keinem Fall Ekimov ersetzen. Azevedo traue ich dieses Jahr nicht mehr ganz so viel zu wie letztes Jahr, trotzdem wird er ein Edelhelfer am berg bleiben. Hincapie stärker den ja und Beltran könnte in den Bergen vielleicht sogar zum stärksten Helfer avancieren, ich traue im extrem viel zu. Armstrong wird die Tour vorrausichtlich gewinnen. Er hat das stärkste Team, er ist in den Bergen mit der beste, wie auch im Zeitfahren. Er muss die Tour auf alle Fälle in den Bergen gewinnen, denn im Zeitfahren sehe ich Ullrich vor ihm. 2 weitere aus seinem werden in den Top 15 im GK sein. Zwischen Armstrong und Ullrich wird es sehr eng werden, auch die anderen dahinter werden nicht allzu weit entfernt sein.
Team T-Mobile
11 Jan Ullrich (Ger)
12 Giuseppe Guerini (Ita)
13 Matthias Kessler (Ger)
14 Andreas Klöden (Ger)
15 Daniele Nardello (Ita)
16 Stephan Schreck (Ger)
17 Oscar Sevilla Ribera (Spa)
18 Tobias Steinhauser (Ger)
19 Alexandre Vinokourov (Kaz)
Rang 2 und 3 werden sie vorrausichtlich belegen. Das Zabel nicht dabei ist, ist absolut unverständlich, doch das Thema haben wir schon oft genug ausdiskutiert. Ullrich wird im Zeitfahren Zeit auf Lance gutmachen, doch ob das reicht? Sein Team wird im Teamzeitfahren verlieren und in den Bergen wird er Zeit verlieren. Vinokourov wird in den Bergen bei Ullrich bleiben, denn er ist schwächer als Ullrich. Alle für Ullrich, so wird es sein. Klöden wird eine akzeptabel Form haben und Ullrich helfen können, dazu noch selber in die Top 10 fahren. Guerrini wie eh und je am Berg stark sein und Tempo bolzen. Sevilla wird ein Ausfall, den man allerdings verschmerzen kann. Kessler kann zumindest in den Vogesen noch helfen. Im Teamzeitfahren werden sie 4, Ullrich wird mindestens ein Zeitfahren gewinnen. Auch Vinokourov wird eine Etappe gewinnen können, falls die Tour in Mende schon entschieden ist.
CSC
21 Ivan Basso (Ita)
22 Kurt-Asle Arvesen (Nor)
23 Bobby Julich (Usa)
24 Giovanni Lombardi (Ita)
25 Luke Roberts (Aus)
26 Carlos Sastre Candil (Spa)
27 Nicki Sørensen (Den)
28 Jens Voigt (Ger)
29 David Zabriskie (Usa)
Gutes Team. Von Basso sollte man allerdings nicht zuviel erwarten. Er hatte einen harten Giro hinter sich, und nach dem was am Stelvio geschah muss man erstmal abwarten ob er sich ausreichend regenerieren konnte. Top 10 wird er kommen, vorrausichtlich auch Top 5-7. Davor sehe ich andere. Im Teamzeitfahren werden sie unter den Top 3 sein, wo genau muss man abwarten. Voigt könnte das Gelbe Trikot in der ersten Tour Woche übernehmen, aufgrunde dem Einzel und Team Zeitfahren, dazu wird er eine Etappe gewinnen können.
Illes Balears
31 Francesco Mancebo Perez (Spa)
32 Jose L.Arrieta Lujambio (Spa)
33 David Arroyo Duran (Spa)
34 Daniel Becke (Ger)
35 Isaac Galvez Lopez (Spa)
36 José V.García Acosta (Spa)
37 Vladimir Karpets (Rus)
38 Alejandro Valverde Belmonte (Spa)
39 Xabier Zandio Echaide (Spa)
In dem Team steckt viel Potenzial. Galvez kommt bei den Sprints jedes mal Top 10, meistens Top 5, mit viel Glück auch mal Top 3. Mancebo hat dieses Jahr noch nicht so überzeugt, mal abwarten inwieweit er sich bis zur Tour steigern kann. In den Top 10 wird er landen. Bei Valverde zweifle ich daran eher. Chanchen auf das Maillot Blanc hat er trotzdem. Er sollte sich jedoch weniger auf die Gesamtwertung konzentrieren, eher auf Etappen, wenn er das macht, dann bin ich sicher das er eine Etappe gewinnt. Maillot Blanc und ein Etappensieg ist ja schließlich auch was schönes. Karpets wird nach einem starken Giro wieder in die Top 20 fahren, womit man 3 Fahrer hat, die das schaffen. Garcia Acosta kann bei einem Außreisversuch mal wieder eine Etappe gewinnen.
Davitamon-Lotto
41 Robbie McEwen (Aus)
42 Mario Aerts (Bel)
43 Christophe Brandt (Bel)
44 Cadel Evans (Aus)
45 Axel Merckx (Bel)
46 Fred Rodriguez (Usa)
47 Leon van Bon (Ned)
48 Johan Van Summeren (Bel)
49 Wim Vansevenant (Bel)
Voll auf Robbie McEwen konzentriert, was richtig ist. Mit Rodriguez hat er einen hervorragenden Sprintanzieher. Dazu noch massig andere Leute die ihm helfen können. Van Bon kann mal über einen Außreisversuch eine Etappe gewinnen, Merckx traue ich diese bei einer mittelschweren Etappe auch zu. Mc Ewen gewinnt souverän grün und bei Evans muss man noch abwarten. Wenn er in Top Form anreißt, sind Top 10 durchaus drin, doch ich glaube da weniger daran, er wird wohl auch nicht in den Top 20 landen. Brandt wird nix reißen.
Rabobank
51 Denis Menchov (Rus)
52 Michael Boogerd (Ned)
53 Erik Dekker (Ned)
54 Karsten Kroon (Ned)
55 Gerben Löwik (Ned)
56 Joost Posthuma (Ned)
57 Michael Rasmussen (Den)
58 Marc Wauters (Bel)
59 Pieter Weening (Ned)
Ein ordentliches Ream, wohl auf Etappesiege ausgerichtet. Dekker und Kroon sind Etappenjäger. Boogerd wohl auch, bei hügeligen Etappen. Ich traue im nicht zu in den ganz hohen Berge vorne mitzufahren, wie er es vor einigen Jahren mal schaffte, aber wer weiß, bei Di Luca hätte das auch keiner geglaubt. Mit Menchov und Rasmussen ist man gewappnet für die Berge, wo allerdings weder eine Etappe gewonnen wird, noch einer der beiden im Gesamtklassement es in die Top 10 schaffen wird. Rasmussen könnte sich aufs Bergtrikot konzentrieren, mal sehen wie er seine Form im Vergleich zum Giro steigern konnte.
Phonak
61 Santiago Botero Echeverry (Col)
62 Bert Grabsch (Ger)
63 José E.Gutierrez Cataluna (Spa)
64 Robert Hunter (Rsa)
65 Nicolas Jalabert (Fra)
66 Floyd Landis (Usa)
67 Alexandre Moos (Swi)
68 Oscar Pereiro Sio (Spa)
69 Steve Zampieri (Swi)
Eines der Top Teams schlechthin. Hunter ist der einziger Sprinter der es schaffen kann ins Gelbe Trikot zu fahren, allerdings wird er das nicht schaffen, da er keinem McEwen Paroli bieten kann in den Massensprints. Nach dem Teamzeitfahren wo sie Topfavorit sind, ist das aber dann wieder für ihn drin, vor allem aber für Botero. Botero wird in die Top 5 des Gesamtklassement fahren, vielleicht sogar Top 3. Landis als starker Helfer Top 15. Hunter in den Sprints zwischen Platz 5 und 10.
Fassa Bortolo
71 Fabian Cancellara (Swi)
72 Lorenzo Bernucci (Ita)
73 Claudio Corioni (Ita)
74 Mauro Facci (Ita)
75 Juan A. Flecha Giannoni (Spa)
76 Dario Frigo (Ita)
77 Massimo Giunti (Ita)
78 Volodymir Gustov Ukr)
79 Kim Kirchen (Lux)
Ein Team der Etappenjäger. Für das Gesamtklassement wohl niemand dabei, vielleicht Frigo, der die Top 20 schaffen könnte. Mit Flecha, Cancellara, Kirchen ist man aber für die Flachetappen, im Falle von Kirchen noch Hügeletappen gut gerüstet, wir werden ein ähnliches Fassa sehen wie letztes Jahr nach dem Austieg Petacchis.
Saunier Duval-Prodir
81 Juan M.Garate Cepa (Spa)
82 David Canada Gracia (Spa)
83 Inigo Cuesta Lopez (Spa)
84 Nicolas Fritsch (Fra)
85 José A.Gomez Marchante (Spa)
86 Chris Horner (Usa)
87 Leonardo Piepoli (Ita)
88 Manuel Quinziato (Ita)
89 Constantino Zaballa Gutierrez (Spa)
Ein Team der Bergfahrer. Man fragt sich jetzt schon wer Kapitän sein wird. Ich denke mal Gomez Marchante der die Top 10 schaffen könnte, Piepoli, Horner und Zaballa können immer mal in den Bergen eine Etappe gewinnen, Canada dies auf dem Flachen. Wenn Garate seine Form konservieren kann vom Giro, ist auch er ein Kandidat für die Top 15. Für Horner kommt das zu früh.
Liberty Seguros
91 Roberto Heras Hernandez (Spa)
92 Joseba Beloki Dorronsoro (Spa)
93 Alberto Contador Velasco (Spa)
94 Allan Davis (Aus)
95 Igor Gonzalez de Galdeano (Spa)
96 Jörg Jaksche (Ger)
97 Luis Leon Sanchez Gil (Spa)
98 Marcos Serrano Rodriguez (Spa)
99 Angel Vicioso Arcos (Spa)
Ein Team wo für alles möglich ist. Davis wird in den Massensprints vorne mitmischen. Beloki ist der große unbekannte. Hat er geblufft? Absichtlich schlecht gemacht? Um dann vor den Alpen über eine Außreisergruppe Zeit gutgemacht zu haben(falls man ihn fahren lääst), die er nicht mehr abgibt. Oder kommt er langsam zurück und kommt in die Top 20? Oder versagt er, was am wahrscheinlichsten ist. Von Heras erwarte ich nix, mit Glück Top 10-15. Noch eher an Contador, der zum Überraschungsmann mutieren könnte- Oder auch Jaksche, der eine Doppelspitze mit Contador bilden könnte, falls Beloki und Heras nichts bringen, um in die Top 15 zu kommen. Galdeano wird nix bringen, Gil hat sein Pulver dieses Jahr bereits verschossen.
Credit Agricole
101 Christophe Moreau (Fra)
102 Laszlo Bodrogi (Hun)
103 Pietro Caucchioli (Ita)
104 Patrice Halgand (Fra)
105 Sébastien Hinault (Fra)
106 Thor Hushovd (Nor)
107 Sébastien Joly (Fra)
108 Andrey Kashechkin (Kaz)
109 Jaan Kirsipuu (Est)
Eines der stärksten Teams das Credit Agricole je hatte. Hushovd, der einzige der McEwen was das Maillot Vert angeht gefährden kann, hat man einen Top Sprinter der mindestens eine Etappe gewinnen sollte. Kirsipuu kann dies immer mal aus einer Gruppe raus, allerdings sollte dies vor den Bergen sein(eingeschlossen Etappe 8, die in die Vogesen führt), da er da eh nicht drüber kommt, doch viel Chanchen hat er da nicht, da vor den Bergen auch schon 2 Zeitfahren auf dem Programm stehen un in der ersten Woche meistens Massensprints stattfinden. Kashechkin, Chauccioli und Moreau sind allesamt Männer für die Berge, Besonders von Kashechkin lasse ich mich gerne positiv überraschen. Moreau sollte sich auf das Bergtrikot konzentrieren, denn was nützt ihm ein Platz zwischen Platz 10 und 20? So hat er dann auch eine Chanche eine Etappe zu gewinnen. Halgand ist dieses Jahr ordentlich in Form und kann in der ersten Woche vielleicht das Bergtrikot tragen. Von Bodrogi erwarte ich dagegen nix.
Liquigas-Bianchi
111 Stefano Garzelli (Ita)
112 Michael Albasini (Swi)
113 Magnus Backstedt (Swe)
114 Kjell Carlström (Fin)
115 Dario David Cioni (Ita)
116 Mauro Gerosa (Ita)
117 Marcus Ljungqvist (Swe)
118 Luciano Pagliarini (Bra)
119 Franco Pellizotti (Ita)
Was sind Garzelli, Cioni und Pellizotti in Frankreich instand zu leisten? Bergwertungsaspiranten? ordentliche Gesamtwertung? Etappensieg?`oder nix? Ich traue Garzelli am meisten zu, Top 15 sollten drin sein, für Cioni Top 20. Pagliarini wird sich in den Massensprints zeigen, allerdings nicht bei den besten 5. Dann gibts da vielleicht noch Backstedt fürs flache.
Cofidis
121 Stuart O'Grady (Aus)
122 Stéphane Augé (Fra)
123 Frédéric Bessy (Fra)
124 Sylvain Chavanel (Fra)
125 Thierry Marichal (Bel)
126 David Moncoutié (Fra)
127 Janek Tombak (Est)
128 Cédric Vasseur (Fra)
129 Matthew White (Aus)
O'Grady wird wie immer bei der Sprintwertung vorne sein, doch sie nicht gewinnen, Etappensieg ist nur mit viel Glück möglich. Moncoutié könnte eine Etappe gewinnen, wie auch in der Bergwertung vorne landen, auch Top 15 sind möglich. Chavanel vielleicht ne Etappe,oder Top 25, mehr aber auch nicht.
Quick Step
131 Tom Boonen (Bel)
132 Wilfried Cretskens (Bel)
133 Kevin Hulsmans (Bel)
134 Servais Knaven (Ned)
135 Michael Rogers (Aus)
136 Patrik Sinkewitz (Ger)
137 Bram Tankink (Ned)
138 Guido Trenti (Ita)
139 Stefano Zanini (Ita)
Boonen landet in den Top 5 der Sprintwertung. Vielleicht auch Top 3, doch an McEwen und Hushovd kommt er nicht heran. Mit Glück gewinnt er ne Etappe. Rogers wird im ersten Zeitfahren in den Top 5 landen, in der Gesamtwertung mit viel Glück Top 15. Sinkewitz sollte versuchen bei den Bergetappen auszureißen, denn vorne in der Gesamtwertung wird er nicht landen. Knaven kann vielleicht mal wieder wie 2003 ausreißen und eine Etappe abschießen.
Bouyguès Télécom
141 Didier Rous (Fra)
142 Walter Bénéteau (Fra)
143 Laurent Brochard (Fra)
144 Pierrick Fedrigo (Fra)
145 Anthony Geslin (Fra)
146 Laurent Lefèvre (Fra)
147 Jérôme Pineau (Fra)
148 Matthieu Sprick (Fra)
149 Thomas Voeckler (Fra)
Von Voeckler sollte man nix erwarten. Brochard, kann am ehesten mal eine Etappe gewinnen, er hat eine gute Saison. Fedrigo, holt sich vielleicht mal die eine oder die andere Bergwertung, bei der Katalonien Rundfahrt hat er ja gezeigt das er gut in Form ist, mal sehen ob er die konservieren kann. Dann ist Pineau noch da, der wohl bei mittelschweren Etappem attackieren wird, aber wohl nichts gewinnen wird. Rous, der Altmeister fährt eine ordentliche Tour, mehr aber auch nicht.
Lampre-Caffita
151 Eddy Mazzoleni (Ita)
152 Gianluca Bortolami (Ita)
153 Salvatore Commesso (Ita)
154 Gerrit Glomser (Aut)
155 David Loosli (Swi)
156 Evgueni Petrov (Rus)
157 Daniele Righi (Ita)
158 Alessandro Spezialetti (Ita)
159 Gorazd Stangelj (Slo)
Viel sollte man nicht erwarten. Für eine Etappe sind sicherlich einige gut, vor allem wenn es hügeliger und bergiger wird(Mazzoleini, Commesso, Glomser) und Mazzoleni kann wenn er Form hat in die Top 20, doch was ist das schon?
Gerolsteiner
161 Georg Totschnig (Aut)
162 Robert Förster (Ger)
163 Sebastian Lang (Ger)
164 Levi Leipheimer (Usa)
165 Michael Rich (Ger)
166 Ronny Scholz (Ger)
167 Fabian Wegmann (Ger)
168 Peter Wrolich (Aut)
169 Beat Zberg (Swi)
Leipheimer wird zwischen Platz 5 und 10 landen. Eher Platz 5. Totschnig wird nicht in den Top 15 zu finden sein, sein Alter merkt man ihm langsam an. Wegmann wird vielleicht eine Etappe gewinnen oder mal im gepunkteten Trikot fahren, lange wird er das aber nicht tragen können. Zberg hat eine gute Form und Rich wird im ersten Zeitfahren in den Top 5 landen. Förster in den Massensprints zwischen Platz 5 und 10, vielleicht mal auch Platz 4. Lang, im zweiten Zeitfahren in die Top 10.
Française des Jeux
171 Bradley McGee (Aus)
172 Sandy Casar (Fra)
173 Baden Cooke (Aus)
174 Carlos Da Cruz (Fra)
175 Bernhard Eisel (Aut)
176 Philippe Gilbert (Bel)
177 Thomas Lövkvist (Swe)
178 Christophe Mengin (Fra)
179 Francis Mourey (Fra)
Cooke wird vorne in den Massensprints dabei sein, allerdings keine Etappe gewinnen. Gespannt kann man auf die jungen Gilbert und Lövkvist sein. Casar, wird eine ordentliche Tour fahren, mit dem Ergebnis, dass er in den Top 20 landen wird, McGee, in beiden Zeitfahren einen Platz kurz hinter den besten 3.
Domina Vacanze
181 Serhiy Honchar (Ukr)
182 Alessandro Bertolini (Ita)
183 Alessandro Cortinovis
184 Angelo Furlan (Ita)
185 Andrij Grivko (Ukr)
186 Maxim Iglinskiy (Kaz)
187 Jörg Ludewig (Ger)
188 Rafael Nuritdinov (Uzb)
189 Alessandro Vanotti (Ita)
Was will man da schon erwarten? Honchar? Eher weniger, nichtmal Top 20. Furlan im Sprint in den Top 5-10? Nie und nimmer. Am ehesten traue ich Ludewig noch einen Etappensieg zu.
Euskaltel-Euskadi
191 Iban Mayo Diez (Spa)
192 Iker Camano Ortuzar (Spa)
193 Unai Etxebarria Arana (Ven)
194 Iker Flores Galarza (Spa)
195 David Herrero Llorente (Spa)
196 Iñaki Isasi Flores (Spa)
197 Iñigo Landaluze Intxaurraga (Spa)
198 Egoi Martínez de Esteban (Spa)
199 Haimar Zubeldia Agirre (Spa)
Hop oder Flop. Wenn sich Mayo richtig vorbereitet hat, fährt er in die Top 5, wenn die Leistungen bei der TdS sein wirklicher Leistungstand war, dann wird er wieder aussteigen. Zubeldia wird gewohnt nix bringen. Landaluze vielleicht mal ne Etappe.
Ag2R Preyvorance
201 Jean-Patrick Nazon (Fra)
202 Mikel Astarloza Chaurreau (Spa)
203 Sylvain Calzati (Fra)
204 Samuel Dumoulin (Fra)
205 Simon Gerrans (Aus)
206 Stéphane Goubert (Fra)
207 Yuriy Krivtsov (Ukr)
208 Nicolas Portal (Fra)
209 Ludovic Turpin (Fra)
Ihr stärkstes Team am Start das sie haben. Goubert oder Astarloza fährt in die Top 20. Nazon wird eine Etappe gewinnen. Zusätzlich wird man sich an ihnen aufgrund ihrer offensiven Fahrweise erfreuen können.
Ein paar Gedanken abseits der Komplettprognose? Wer weiß vielleicht werden es die Herausforderer doch nicht erst in den Alpen es versuchen Armstrong in Schwierigkeiten zu bringen. Vielleicht sind die Vogesen dafür geeigneter, da die Etappen dort schwieriger für sein Team zu kontrollieren sind.
Wie immer werden wir eine Überraschung bei den besten sehen, nur wer wird es sein?
Danke Jan!
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Skispringer
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Tja, seit Jahren mal wieder völlig blauäugig in eine Tour, ohne die saison wirklich verfolgt zu haben.
Ein einziges : Wer versucht auch nur irgendeine Schwäche in Armstrongs Team zu dichten , sollte das lieber gleich vergessen. Unglaubliche Besetzung die man auffahren kann.
*die erste Ausrede hat Ulle also nun schon. Mal sehn, was die zweite wird. "Ja, Erik hat uns gefehlt, ich kann die Entscheidung der Teamleitung nicht akzeptieren..."*
genau, der böse ausreden suchende Ullrich wieder, der die armen, armen Radsportfans (Gattung "Juli-blüher" ) wieder schwer enttäuschen wird (*wir wollen unser Geld zurück* sing ). Himmel, lasst es doch einfach mal gut sein........ Ich bin beileibe kein "Ullrich-Jünger", aber kann man ihn nicht einfach mal halbwegs normal betrachten/Beurteilen ?
Und wenn ich von "faulheit" lese bekomme ich im übrigen einen lachanfall wenn ich versuche mir die Personen hinter den Kommentaren vorzustelolen (jetzt nicht auf die letzten posts bezogen , mehr ne allgemeine Feststellung) .
Ein einziges : Wer versucht auch nur irgendeine Schwäche in Armstrongs Team zu dichten , sollte das lieber gleich vergessen. Unglaubliche Besetzung die man auffahren kann.
*die erste Ausrede hat Ulle also nun schon. Mal sehn, was die zweite wird. "Ja, Erik hat uns gefehlt, ich kann die Entscheidung der Teamleitung nicht akzeptieren..."*
genau, der böse ausreden suchende Ullrich wieder, der die armen, armen Radsportfans (Gattung "Juli-blüher" ) wieder schwer enttäuschen wird (*wir wollen unser Geld zurück* sing ). Himmel, lasst es doch einfach mal gut sein........ Ich bin beileibe kein "Ullrich-Jünger", aber kann man ihn nicht einfach mal halbwegs normal betrachten/Beurteilen ?
Und wenn ich von "faulheit" lese bekomme ich im übrigen einen lachanfall wenn ich versuche mir die Personen hinter den Kommentaren vorzustelolen (jetzt nicht auf die letzten posts bezogen , mehr ne allgemeine Feststellung) .
Ganz ehrlich TU, du bist ziemlich verrückt. Totschnig zu alt für die Tour. Du bist wie man sieht ein richtiger Ullrich Jünger. Totschnig hat in den Bergen fast die Klasse eines Mayo und das dürfte für die Top 10 locker reichen. Im ZF ist er vielleicht nicht so stark aber stark genug um seinen Platz zu verteidigen. Armstrong ist auch 33 und man merkt es ihm nicht an. Da hat Totscnig nur ein Jahr Vorsprung und das man in diesem Alter noch eine Tour gewinnen kann hat ja schon Joop Zoetemelk bewiesen.
R.I.P. Andi Matzbacher
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SantiPerezFernandez
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- Beiträge: 4385
- Registriert: 4.7.2002 - 22:04
- Wohnort: Bochum
Zoetemelk war vor seinem Toursieg aber auch schon fünf Mal auf dem Podium, das hat Totschnig mangels Klasse nicht geschafft.
Dass Totschnig zu alt ist, sehe ich ähnlich, allerdings hätte ich das auch schon im letzten Jahr gedacht.
Man sollte einfach abwarten. Normalerweise sollte Leipheimer der bessere Gerolsteinerfahrer sein, aber wer jetzt am Ende 13. wird, sollte nicht von so großer Bedeutung sein.
Totschnig so gut wie Mayo ist allerdings doch eine Beleidigung für jeden Spanier und Basken!
Dass Totschnig zu alt ist, sehe ich ähnlich, allerdings hätte ich das auch schon im letzten Jahr gedacht.
Man sollte einfach abwarten. Normalerweise sollte Leipheimer der bessere Gerolsteinerfahrer sein, aber wer jetzt am Ende 13. wird, sollte nicht von so großer Bedeutung sein.
Totschnig so gut wie Mayo ist allerdings doch eine Beleidigung für jeden Spanier und Basken!
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
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Toursieger Ullrich
- Beiträge: 1477
- Registriert: 19.4.2004 - 15:02
- Kontaktdaten:
Was war an meiner Tour Prognose so Ullrich haftig? Er gewinnt nach meiner Prognose nicht mal die Tour!dani100 hat geschrieben:Ganz ehrlich TU, du bist ziemlich verrückt. Totschnig zu alt für die Tour. Du bist wie man sieht ein richtiger Ullrich Jünger. Totschnig hat in den Bergen fast die Klasse eines Mayo und das dürfte für die Top 10 locker reichen. Im ZF ist er vielleicht nicht so stark aber stark genug um seinen Platz zu verteidigen. Armstrong ist auch 33 und man merkt es ihm nicht an. Da hat Totscnig nur ein Jahr Vorsprung und das man in diesem Alter noch eine Tour gewinnen kann hat ja schon Joop Zoetemelk bewiesen.
Totschnig ist nie und nimmer so gut wie Mayo am Berg, wenn beide Topform haben. Letztes Jahr zum Plateau de Beille hatte Totschnig einen starken Tag, die Tour fuhr er allgemein in Topform. Doch das ist nix gegen einen Mayo von 2003, der in L'Alpe d'Huez überragend dominierte. Totschnigs Form hat im Vergleich zum letzten Jahr schon nach unten gezeigt, bei der Tour de Suisse. Ich denke jetzt ist er mit 34 an einem Punkt angelangt, wo er abbaut. Er hatte auch nie die Klasse eines Zoetemelkes wie schon Santi sagte.
Und ebenfalls wie Santi sagte, ist Leipheimer der bessere Fahrer was das Gesamtklassement angeht.
Danke Jan!
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José Miguel
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Auch ich möchte mal eine kleine Prognose abgeben, aber ich konzentriere mich mal auf die wichtigsten Teams:
Discovery Channel
Lance Armstrong
Jose Azevedo
Manuel Beltran Martinez
George Hincapie
Benjamin Noval Gonzalez
Pavel Padrnos
Yaroslav Popovych
José Luis Rubiera
Paolo Savoldelli
Die wohl stärkste Mannschaft, die auch dieses Jahr wohl das maß aller Dinge seien wird, es gibt einfach derzeit keine vergleichbare Mannschaft im Profiradsport, das muss man neidlos anerkennen, der einzigste Nachteil könnte sein, dass das Team um Johan Bruneel nur einen Kapitän hat und so bei einem Sturz oder Deffekt (Von einer Schwäche von Armstrong spreche ich lieber erst garnicht) ohne Option da stehen könnte. Wenn jedoch das Team von größerem Unheil verschont beleiben sollte, ist der Toursieg so gut wie in Amerika
T-Mobile
Giuseppe Guerini
Andreas Klöden
Daniele Nardello
Stephan Schreck
Oscar Sevilla
Tobias Steinhauser
Jan Ullrich
Alexandre Vinokourov
Der komplette gegensatz zu Discovery Channel, ein team mit zwei oder sogar drei Kaptänen, was mario Kummer natürlich einen größeren Handlungsfreiraum lässt, aber jedoch auch nach hinten los gehen kann, wenn plötzlich in den Bergen zwei T-Mobile Fahrer vorne sind, aber keine eindeutige Herarchei herrscht. Im Mannschaftszeitfahren dürften die Bonner gut gerüstet sein genau so, wie auf den Flachetappen. Gespannt darf man auf die Leistung von Oscar Sevilla im Hochgebirge sein.
Phonak Hearing Systems
Santiago Botero
Bert Grabsch
José Enrique Gutierrez Cataluna
Robert Hunter
Nicolas Jalabert
Floyd Landis
Alexandre Moos
Oscar Pereiro Sio
Steve Zampieri
Auch eintypsiches Zweikapitän-Team mit Landis und Botero, aber auch auf Etappensiege könnte das schweizer Team gut fahren, solche Fahrer wie Robert Hunter und Nicolas Jalabert, sind wie geschaffen dafür. Bei Floyd Landis dürfte es interessant werden, wie er mit der Rolle als kapitän zurecht kommen wird, aber ein Top 5 Platz traue ich ihm auf jeden Fall zu , genau so wie Santiago Botero, dessen Leistung im Zeitfahren am heutigen Tag schon aufscjluss darüber geben könnte, ob er seine gute Form bis in die Tour gerettet hat.
Euskaltel - Euskadi
Iker Camano Ortuzar
Unai Etxebarria Arana
Iker Flores Galarza
David Herrero Llorente
Iñaki Isasi Flores
Iñigo Landaluze Intxaurraga
Egoi Martínez de Esteban
Iban Mayo
Haimar Zubeldia
Zuletzt wieder bei alter Stärke angelangt, jedoch wohl kaum Gesamtsiegchancen, da bereits heute sich wohl Mayo und Zubeldia sich einen herben Rückstand auf Armstrong und Ullrich einhandeln werden, doch die Etappenentscheidungen im Hochgebirge dürften nur über die Basken gehen.
Gerolsteiner
Robert Förster
Sebastian Lang
Levy Leipheimer
Michael Rich
Ronny Scholz
Georg Totschnig
Fabian Wegmann
Peter Wrolich
Beat Zberg
Die meiner Meinung nach stärkste Zeitfahrmannschaft im Feld nach
Discovery Channel und bereits heute Anwäter auf das gelbe Trikot. Und auch hier gibt es wieder zwei potentielle Kapitäne mit Levy Leipheimer und Georg Totschnig. Vielleicht einer der Überraschungsteams bei dieser Tour, ein Top 10 Platz und ein Etappensieg sind auf jeden fal drin.
Discovery Channel
Lance Armstrong
Jose Azevedo
Manuel Beltran Martinez
George Hincapie
Benjamin Noval Gonzalez
Pavel Padrnos
Yaroslav Popovych
José Luis Rubiera
Paolo Savoldelli
Die wohl stärkste Mannschaft, die auch dieses Jahr wohl das maß aller Dinge seien wird, es gibt einfach derzeit keine vergleichbare Mannschaft im Profiradsport, das muss man neidlos anerkennen, der einzigste Nachteil könnte sein, dass das Team um Johan Bruneel nur einen Kapitän hat und so bei einem Sturz oder Deffekt (Von einer Schwäche von Armstrong spreche ich lieber erst garnicht) ohne Option da stehen könnte. Wenn jedoch das Team von größerem Unheil verschont beleiben sollte, ist der Toursieg so gut wie in Amerika
T-Mobile
Giuseppe Guerini
Andreas Klöden
Daniele Nardello
Stephan Schreck
Oscar Sevilla
Tobias Steinhauser
Jan Ullrich
Alexandre Vinokourov
Der komplette gegensatz zu Discovery Channel, ein team mit zwei oder sogar drei Kaptänen, was mario Kummer natürlich einen größeren Handlungsfreiraum lässt, aber jedoch auch nach hinten los gehen kann, wenn plötzlich in den Bergen zwei T-Mobile Fahrer vorne sind, aber keine eindeutige Herarchei herrscht. Im Mannschaftszeitfahren dürften die Bonner gut gerüstet sein genau so, wie auf den Flachetappen. Gespannt darf man auf die Leistung von Oscar Sevilla im Hochgebirge sein.
Phonak Hearing Systems
Santiago Botero
Bert Grabsch
José Enrique Gutierrez Cataluna
Robert Hunter
Nicolas Jalabert
Floyd Landis
Alexandre Moos
Oscar Pereiro Sio
Steve Zampieri
Auch eintypsiches Zweikapitän-Team mit Landis und Botero, aber auch auf Etappensiege könnte das schweizer Team gut fahren, solche Fahrer wie Robert Hunter und Nicolas Jalabert, sind wie geschaffen dafür. Bei Floyd Landis dürfte es interessant werden, wie er mit der Rolle als kapitän zurecht kommen wird, aber ein Top 5 Platz traue ich ihm auf jeden Fall zu , genau so wie Santiago Botero, dessen Leistung im Zeitfahren am heutigen Tag schon aufscjluss darüber geben könnte, ob er seine gute Form bis in die Tour gerettet hat.
Euskaltel - Euskadi
Iker Camano Ortuzar
Unai Etxebarria Arana
Iker Flores Galarza
David Herrero Llorente
Iñaki Isasi Flores
Iñigo Landaluze Intxaurraga
Egoi Martínez de Esteban
Iban Mayo
Haimar Zubeldia
Zuletzt wieder bei alter Stärke angelangt, jedoch wohl kaum Gesamtsiegchancen, da bereits heute sich wohl Mayo und Zubeldia sich einen herben Rückstand auf Armstrong und Ullrich einhandeln werden, doch die Etappenentscheidungen im Hochgebirge dürften nur über die Basken gehen.
Gerolsteiner
Robert Förster
Sebastian Lang
Levy Leipheimer
Michael Rich
Ronny Scholz
Georg Totschnig
Fabian Wegmann
Peter Wrolich
Beat Zberg
Die meiner Meinung nach stärkste Zeitfahrmannschaft im Feld nach
Discovery Channel und bereits heute Anwäter auf das gelbe Trikot. Und auch hier gibt es wieder zwei potentielle Kapitäne mit Levy Leipheimer und Georg Totschnig. Vielleicht einer der Überraschungsteams bei dieser Tour, ein Top 10 Platz und ein Etappensieg sind auf jeden fal drin.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
Ein paar Worte auch von mir zur Tour:
Irgendetwas sagt mir, dass Armstrong diese Tour nicht gewinnen wird. Sei es eine Schwäche von ihm, oder ein Sturz, ob nun durch eine Wespe verursacht, oder ohne deren Mitwirkung.
Ich persönlich glaube und hoffe, dass es Ullrich dieses Jahr schaffen wird. Die Vorbereitung sah vielversprechend aus, auch wenn die Tour, obwohl sie noch nicht läuft, gestern schon recht schlecht für Ulle begonnen hat.
Dahinter sehe ich Vinokourov, Landis und Leipheimer fast auf einer Höhe. Vielleicht reicht es ja für einen Sieg von einem der Drei ?
Auf Gomez Marchante bin ich wie bereits einmal geposted sehr gespannt. Top10 halte ich für möglich. Ebenfalls neugierig bin ich, was die Leistung von Rogers angeht. Von Top5 wage ich nicht zu sprechen, aber Top10, halt ich auch hier für möglich.
Von Iban Mayo hingegen erwarte ich nichts. Vergangenes Jahr eher zu früh in Form, dieses Jahr vielleicht zu spät. Jedenfalls wird er nicht unter den Top10 landen.
1. Ullrich
2. Armstrong
3. Vinokourov
4. Landis
5. Leipheimer
6. Gomez Marchante
7. Rogers
8. Heras
9. Mancebo
10. Azevedo
In der Sprintwertung wird mE McEwen die Nase vorn haben. Doch viel Vorsprung auf Davis, Hushovd, Cooke und Boonen hat er nicht. Daher erwarte ich mir um Grün einen heißen Kampf.
1. McEwen
2. Cooke
3. Davis
4. Hushovd
5. Boonen
6. O'Grady
Ein Prognose zum besten "Bergsteiger" ist natürlich schwer. Meine Kandidaten hierfür wären José Angel Gomez Marchante, Moreau und Mancebo.
1. Gomez Marchante
2. Moreau
3. Mancebo
4. Wegmann
5. Brochard
Lasset uns auf jedenfalls auf ein spannende Tour hoffen.
Irgendetwas sagt mir, dass Armstrong diese Tour nicht gewinnen wird. Sei es eine Schwäche von ihm, oder ein Sturz, ob nun durch eine Wespe verursacht, oder ohne deren Mitwirkung.
Ich persönlich glaube und hoffe, dass es Ullrich dieses Jahr schaffen wird. Die Vorbereitung sah vielversprechend aus, auch wenn die Tour, obwohl sie noch nicht läuft, gestern schon recht schlecht für Ulle begonnen hat.
Dahinter sehe ich Vinokourov, Landis und Leipheimer fast auf einer Höhe. Vielleicht reicht es ja für einen Sieg von einem der Drei ?
Auf Gomez Marchante bin ich wie bereits einmal geposted sehr gespannt. Top10 halte ich für möglich. Ebenfalls neugierig bin ich, was die Leistung von Rogers angeht. Von Top5 wage ich nicht zu sprechen, aber Top10, halt ich auch hier für möglich.
Von Iban Mayo hingegen erwarte ich nichts. Vergangenes Jahr eher zu früh in Form, dieses Jahr vielleicht zu spät. Jedenfalls wird er nicht unter den Top10 landen.
1. Ullrich
2. Armstrong
3. Vinokourov
4. Landis
5. Leipheimer
6. Gomez Marchante
7. Rogers
8. Heras
9. Mancebo
10. Azevedo
In der Sprintwertung wird mE McEwen die Nase vorn haben. Doch viel Vorsprung auf Davis, Hushovd, Cooke und Boonen hat er nicht. Daher erwarte ich mir um Grün einen heißen Kampf.
1. McEwen
2. Cooke
3. Davis
4. Hushovd
5. Boonen
6. O'Grady
Ein Prognose zum besten "Bergsteiger" ist natürlich schwer. Meine Kandidaten hierfür wären José Angel Gomez Marchante, Moreau und Mancebo.
1. Gomez Marchante
2. Moreau
3. Mancebo
4. Wegmann
5. Brochard
Lasset uns auf jedenfalls auf ein spannende Tour hoffen.
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Turbo_Beppe
- Beiträge: 761
- Registriert: 23.7.2003 - 18:26
Totschnig so gut wie Mayo am Berg?? Nie im Leben! Für mich ist dieses Jahr auch Leipheimer die Nr. 1 bei Gerolsteiner. Ich denke das haben die selbst schon etwas im Kopf. Es hat zuerst gehießen das Totschnig die Nr. 1 ist und Leipheimer quasi der "Ersatz", falls es bei Totschnig nicht so läuft. Inzwischen sind sie absolut gleichberechtigt. Die Form scheint bei Leipheimer einfach besser zu sein.
Übrigens hat Saunier Duval noch einmal gewechselt. Inigo Cuesta startet nicht, dafür springt Rubens Bertogliati ein. Cuesta fühlt sich einfach platt.
Übrigens hat Saunier Duval noch einmal gewechselt. Inigo Cuesta startet nicht, dafür springt Rubens Bertogliati ein. Cuesta fühlt sich einfach platt.
Zu Ehren der Giganten der Landstraße!
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
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Toursieger Ullrich
- Beiträge: 1477
- Registriert: 19.4.2004 - 15:02
- Kontaktdaten:
War vorhin einkaufen und sah dann ein Bild in der Bild Zeitung(gekauft hab ich sie natürlich nicht und es war Zufall, dass ich sie mir angeschaut habe. Grund dafür: Das Bild von Ullrich) Ullrich ist offenbar durch die Heckscheibe nach vorne ins Auto reingeflogen. Die komplette Scheibe war kaputt und das Glas fast komplett weggesplittert! So wie das Auto aussah kann ich mir kaum vorstellen, dass der Sturz Ullrich heute nicht beeinträchtigen wird.
Danke Jan!
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jeanpierrepapin
- Beiträge: 7
- Registriert: 17.8.2004 - 20:26
Kurze Prognose, kurz und knapp.
- Armstrong gewinnt überlegen.
- Keiner der T-Mobiles kommt aufs Podium. Ullrich wird heute gerade so von Armstrong nicht überholt. Vino wird wie Ullrich auf den schwierigsten Bergetappen reißen lassen müssen.
- Basso wird Zweiter und wird Armstrong wieder nicht attackieren.
- Mayo wird auf den Bergetappen der Stärkste sein.
Das wollte ich noch loswerden, aber es kommt eh immer alles anders als man denkt.
- Armstrong gewinnt überlegen.
- Keiner der T-Mobiles kommt aufs Podium. Ullrich wird heute gerade so von Armstrong nicht überholt. Vino wird wie Ullrich auf den schwierigsten Bergetappen reißen lassen müssen.
- Basso wird Zweiter und wird Armstrong wieder nicht attackieren.
- Mayo wird auf den Bergetappen der Stärkste sein.
Das wollte ich noch loswerden, aber es kommt eh immer alles anders als man denkt.
Hey...Pandabärchen...Typen wie dich können wir hier nicht besonders leiden!
1. Etappe / Zeitfahren:
Heute werden die üblichen Leute vorne sein. Meine Topfavoriten auf den Sieg sind Michael Rich, Michael Rogers und Bradley Mc Gee.
Ohne den gestrigen Vorfall von Ullrich, hätte ich ihn als absoluten Topfavoriten gesehen, aber irgendwie gab mir dieser zu denken, trotz die Schnittwunden kein Handicap sind, so wie viele und auch er sagen!
Armstrong wird das Zeitfahren entweder souverän gewinnen oder er wird nicht besser als Platz Fünf platziert sein. Ich tendiere eher zum zweiten Punkt.
Nun einmal kurz zu Fabian Cancellara. Das Zeitfahren ist nicht allzu lang, was ihm entgegen kommen kann, allerdings weiß man ja auch von ihm, dass er auch auf längere Distanzen sehr gute Ergebnisse bringen kann, deshalb muss man ihn natürlich auch heute auf dem Zettel haben.
Für den Sieg wird es nicht reichen, da gibt es mindestens drei Leute die bessere sein werden, für einen Top6 Platz sollte es aber reichen!
Für eine Überraschung sorgen kann Levi Leipheimer. So viele haben ihn nicht auf der Rechnung, allerdings hat er schon sehr gute Leistungen im Zeitfahren gezeigt (eine Sekunde hinter Botero bei der Dauphine Libere) und er hat eine klasse Form.
Ein weiterer Überraschungsmann wird heute der CSC-Mann Luke Roberts sein! Auch er ist bei Bjarne Rijs natürlich ein sehr guter Zeitfahrer. Am heutigen Tage spült es ihn in die Top15!
Natürlich gibt es auch noch viele andere Fahrer die gute Chancen auf die Top10 haben, allerdings habe ich ja nicht alle genannt.
Zum Beispiel gibt es noch Karpets, Basso, Landis, Pereiro, Honchar, Savoldelli, Popovych, die alle in den vorderen Regionen, mindestens Top20, einkommen werden, wobei viele von denen auch ein Fragezeichen hinter ihrem Namen tragen!
Gruß Rad-Fan
Heute werden die üblichen Leute vorne sein. Meine Topfavoriten auf den Sieg sind Michael Rich, Michael Rogers und Bradley Mc Gee.
Ohne den gestrigen Vorfall von Ullrich, hätte ich ihn als absoluten Topfavoriten gesehen, aber irgendwie gab mir dieser zu denken, trotz die Schnittwunden kein Handicap sind, so wie viele und auch er sagen!
Armstrong wird das Zeitfahren entweder souverän gewinnen oder er wird nicht besser als Platz Fünf platziert sein. Ich tendiere eher zum zweiten Punkt.
Nun einmal kurz zu Fabian Cancellara. Das Zeitfahren ist nicht allzu lang, was ihm entgegen kommen kann, allerdings weiß man ja auch von ihm, dass er auch auf längere Distanzen sehr gute Ergebnisse bringen kann, deshalb muss man ihn natürlich auch heute auf dem Zettel haben.
Für den Sieg wird es nicht reichen, da gibt es mindestens drei Leute die bessere sein werden, für einen Top6 Platz sollte es aber reichen!
Für eine Überraschung sorgen kann Levi Leipheimer. So viele haben ihn nicht auf der Rechnung, allerdings hat er schon sehr gute Leistungen im Zeitfahren gezeigt (eine Sekunde hinter Botero bei der Dauphine Libere) und er hat eine klasse Form.
Ein weiterer Überraschungsmann wird heute der CSC-Mann Luke Roberts sein! Auch er ist bei Bjarne Rijs natürlich ein sehr guter Zeitfahrer. Am heutigen Tage spült es ihn in die Top15!
Natürlich gibt es auch noch viele andere Fahrer die gute Chancen auf die Top10 haben, allerdings habe ich ja nicht alle genannt.
Zum Beispiel gibt es noch Karpets, Basso, Landis, Pereiro, Honchar, Savoldelli, Popovych, die alle in den vorderen Regionen, mindestens Top20, einkommen werden, wobei viele von denen auch ein Fragezeichen hinter ihrem Namen tragen!
Gruß Rad-Fan
Auch eine kleine Prognose meinerseits
*****
Armstrong
Topfavorit, Top-Allrounder ohne erkennbare Schwächen, dazu noch das stärkste Team
Prognose: Platz 1-3
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 60%
****
Ullrich
Nr. 1 Herausforderer von Lance, wird wohl gut in Form sein, die Frage bei ihm lautet aber wie immer: Wie gut?
Prognose: Platz 1-5
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 20%
****
Basso
Die Frage bei ihm lautet, mit welcher Form kommt er zur Tour? Hat ihm die Teilnahme am Giro geschadet? Wer Bjarne Riis kennt weiss: NEIN
Rechne mit einem starken Basso, der am Berg mit Lance mithalten wird! Im Zeitfahren rechne ich trotz seiner Verbesserung, dass Lance und Ulrich ihm trotzdem einiges wegnehmenn (wenn nicht so viel wie letztes Jahr)
Prognose: Platz 1-5
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 15%
****
Vino
Rechne mit einem starken, aggresiv fahrenden Vino. Da einige Etappen mehr "Hügeletappen" als Bergetappen sind und es nicht viele Zeitfahrkilometer gibt, traue ich ihm Grosses bei der TdF zu. Wird wohl mindestens 2 Etappen gewinnen.
Prognose: Platz 1-5
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 5%
***
Leipheimer
Gut im Zeitfahren. Und am Berg scheint er sich nochmals gesteigert zu haben. Levi wird einige bei der diesjährigen Tour überraschen. Mit Totschnig hat er einen Topfahrer an seiner Seite.
Prognose: Platz 3-7
***
Heras
Laut dem Venga-Venga-Männchen in einer sehr guten Form. Falls das wirklich zutrifft wird er in den Bergen für ein Feuerwerk sorgen - leider wird er da schon 3-4min. Rückstand haben. Etappensiege sind für ihn drin - aber kein Sieg. Wenns super läuft kann er max. 3, 4er werden
Prognose: Platz 3-8
***
Botero
War schon lange Zeit auf einem hohen Level. Traue ihm trotzdem ne gute Tour zu. Wird im Zeitfahren nichts verlieren, allerdings am Berg gibt es meiner Meinung nach 8-10 Fahrer die besser sind! Wohl ne Plazierung um Platz 5 rum
Prognose: Platz 4-10
**
Mancebo
Ein sehr starker Rundfahrer, leider gibt es immer 4-5 bessere. Wird am Berg lange mit den besten mithalten können. Zum ganz grossen Wurf wird es nicht reichen, ne Etappe wird er auch nicht gewinnen können - trotzdem ne sehr gute Plazierung am Ende
Prognose: Platz 5-8
**
Menchov
Ist aus meiner Sicht der Aussenseiter, der für eine Überraschung sorgen könnte. Am Berg wird er mit den absolut besten mithalten können, leider aber nur ein durchschnittlicher zeitfahrer.
Prognose:Platz 5-9
**
Pereiro
Wird am Ende bester oder zweitbester Phonak-Fahrer (Landis wird er abhängen). Ein Fahrer ohne grosse Schwächen, allerdings auf keinem Gebiet richtig top. Trotzdem wirds ne klasse Plazierung.
Prognose: Platz 6-10
*
Mayo: mind. 1 Etappensieg Platz: 6-12
Popowich: wird top in Form sein, 2bester Discovery-Boy nach Lance, Platz: 6-12
Rasmussen: mind. 1 etappensieg, Platz: 8-15
Totschnig: wird ne gute Tour fahren und levi helfen, Platz: 8-15
Sastre: genauso wie Totschnig, jedoch eher ein Etappensieg, Platz: 8-15
Jungs mit Überraschungseffekt:
Contador (traue ihm ne grosse Überraschung zu)
Sinkewitz: Platz 20 wird er mindestens schaffen, vielleicht mehr
Gomez Marchante: wieso hat den keiner auf seiner Rechnung?, Top-Fahrer
Evans: Cadel wird zeigen was er drauf hat, vielleicht sogar Top10-mann
klöden: so schlecht wie er gemacht wird ist er nicht, Top10 halte ich nicht für ausgeschlossen
Jungs die enttäuschen:
Landis: zu schlecht im Hochgebirge, wird wieder nur Helfer sein (diesmal für Botero und Pereiro)
Valverde ( die Tour ist die Tour, das wird er schmerzhaft erfahren müssen)
Grünes Trikot:
1. McEwen Wahrscheinlichkeit: 50% (bester Sprinter im Feld)
2. Hushovd Wahrscheinlichkeit: 25% (zweitschnellster Sprinter)
3. O´Grady Wahrscheinlichkeit 10% (kann auch bei Hügeletappen Punkte holen)
4. Boonen Wahrscheinlichkeit 10% (wird etwas überschätzt)
5. J-P Nazon Wahrscheinlichkeir 4% (wenn er sich nochmals steigert im Verglich zum Vorjahr - big surprise!!!
6. A. Davis Wahrscheinlichkeit 1% (halte von ihm ne ganze Menge, seine Form zuletzt war jedoch nicht berauschend)
Bergtrikot: schwierig zu tippen
Wird wohl ein Franzose holen
Topfavoriten für mich:
Moreau und Moncoutie, danach Halgand und Goubert
*****
Armstrong
Topfavorit, Top-Allrounder ohne erkennbare Schwächen, dazu noch das stärkste Team
Prognose: Platz 1-3
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 60%
****
Ullrich
Nr. 1 Herausforderer von Lance, wird wohl gut in Form sein, die Frage bei ihm lautet aber wie immer: Wie gut?
Prognose: Platz 1-5
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 20%
****
Basso
Die Frage bei ihm lautet, mit welcher Form kommt er zur Tour? Hat ihm die Teilnahme am Giro geschadet? Wer Bjarne Riis kennt weiss: NEIN
Rechne mit einem starken Basso, der am Berg mit Lance mithalten wird! Im Zeitfahren rechne ich trotz seiner Verbesserung, dass Lance und Ulrich ihm trotzdem einiges wegnehmenn (wenn nicht so viel wie letztes Jahr)
Prognose: Platz 1-5
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 15%
****
Vino
Rechne mit einem starken, aggresiv fahrenden Vino. Da einige Etappen mehr "Hügeletappen" als Bergetappen sind und es nicht viele Zeitfahrkilometer gibt, traue ich ihm Grosses bei der TdF zu. Wird wohl mindestens 2 Etappen gewinnen.
Prognose: Platz 1-5
Wahrscheinlichkeit Platz 1: 5%
***
Leipheimer
Gut im Zeitfahren. Und am Berg scheint er sich nochmals gesteigert zu haben. Levi wird einige bei der diesjährigen Tour überraschen. Mit Totschnig hat er einen Topfahrer an seiner Seite.
Prognose: Platz 3-7
***
Heras
Laut dem Venga-Venga-Männchen in einer sehr guten Form. Falls das wirklich zutrifft wird er in den Bergen für ein Feuerwerk sorgen - leider wird er da schon 3-4min. Rückstand haben. Etappensiege sind für ihn drin - aber kein Sieg. Wenns super läuft kann er max. 3, 4er werden
Prognose: Platz 3-8
***
Botero
War schon lange Zeit auf einem hohen Level. Traue ihm trotzdem ne gute Tour zu. Wird im Zeitfahren nichts verlieren, allerdings am Berg gibt es meiner Meinung nach 8-10 Fahrer die besser sind! Wohl ne Plazierung um Platz 5 rum
Prognose: Platz 4-10
**
Mancebo
Ein sehr starker Rundfahrer, leider gibt es immer 4-5 bessere. Wird am Berg lange mit den besten mithalten können. Zum ganz grossen Wurf wird es nicht reichen, ne Etappe wird er auch nicht gewinnen können - trotzdem ne sehr gute Plazierung am Ende
Prognose: Platz 5-8
**
Menchov
Ist aus meiner Sicht der Aussenseiter, der für eine Überraschung sorgen könnte. Am Berg wird er mit den absolut besten mithalten können, leider aber nur ein durchschnittlicher zeitfahrer.
Prognose:Platz 5-9
**
Pereiro
Wird am Ende bester oder zweitbester Phonak-Fahrer (Landis wird er abhängen). Ein Fahrer ohne grosse Schwächen, allerdings auf keinem Gebiet richtig top. Trotzdem wirds ne klasse Plazierung.
Prognose: Platz 6-10
*
Mayo: mind. 1 Etappensieg Platz: 6-12
Popowich: wird top in Form sein, 2bester Discovery-Boy nach Lance, Platz: 6-12
Rasmussen: mind. 1 etappensieg, Platz: 8-15
Totschnig: wird ne gute Tour fahren und levi helfen, Platz: 8-15
Sastre: genauso wie Totschnig, jedoch eher ein Etappensieg, Platz: 8-15
Jungs mit Überraschungseffekt:
Contador (traue ihm ne grosse Überraschung zu)
Sinkewitz: Platz 20 wird er mindestens schaffen, vielleicht mehr
Gomez Marchante: wieso hat den keiner auf seiner Rechnung?, Top-Fahrer
Evans: Cadel wird zeigen was er drauf hat, vielleicht sogar Top10-mann
klöden: so schlecht wie er gemacht wird ist er nicht, Top10 halte ich nicht für ausgeschlossen
Jungs die enttäuschen:
Landis: zu schlecht im Hochgebirge, wird wieder nur Helfer sein (diesmal für Botero und Pereiro)
Valverde ( die Tour ist die Tour, das wird er schmerzhaft erfahren müssen)
Grünes Trikot:
1. McEwen Wahrscheinlichkeit: 50% (bester Sprinter im Feld)
2. Hushovd Wahrscheinlichkeit: 25% (zweitschnellster Sprinter)
3. O´Grady Wahrscheinlichkeit 10% (kann auch bei Hügeletappen Punkte holen)
4. Boonen Wahrscheinlichkeit 10% (wird etwas überschätzt)
5. J-P Nazon Wahrscheinlichkeir 4% (wenn er sich nochmals steigert im Verglich zum Vorjahr - big surprise!!!
6. A. Davis Wahrscheinlichkeit 1% (halte von ihm ne ganze Menge, seine Form zuletzt war jedoch nicht berauschend)
Bergtrikot: schwierig zu tippen
Wird wohl ein Franzose holen
Topfavoriten für mich:
Moreau und Moncoutie, danach Halgand und Goubert
Zuletzt geändert von Marek0877 am 2.7.2005 - 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Turbo_Beppe
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Die Bewertung der L'Equipe:
***** Lance Armstrong
**** Jan Ullrich, Alexander Winokourow, Ivan Basso
*** Santiago Botero
** Floyd Landis, Roberto Heras, Iban Mayo, Yaroslav Popovych, Paolo Savoldelli, Denis Menchov
Also auf Botero bin ich mal sehr gespannt, ich kann mir nicht vorstellen das er ganz vorne mitfahren wird. Ich denke es wird schwer genug für ihn unter die Top10 zu kommen. Mir fehlt bei der Auflistung eindeutig Francisco Mancebo. 2 Sterne hätte man ihm sicher auch geben können. Kann mir auch nicht vorstellen das Savoldelli nach dem kräftezehrenden Giro noch mal ganz vorne mitfahren wird. Auch Leipheimer hätte bei mir 2 Sterne bekommen.
***** Lance Armstrong
**** Jan Ullrich, Alexander Winokourow, Ivan Basso
*** Santiago Botero
** Floyd Landis, Roberto Heras, Iban Mayo, Yaroslav Popovych, Paolo Savoldelli, Denis Menchov
Also auf Botero bin ich mal sehr gespannt, ich kann mir nicht vorstellen das er ganz vorne mitfahren wird. Ich denke es wird schwer genug für ihn unter die Top10 zu kommen. Mir fehlt bei der Auflistung eindeutig Francisco Mancebo. 2 Sterne hätte man ihm sicher auch geben können. Kann mir auch nicht vorstellen das Savoldelli nach dem kräftezehrenden Giro noch mal ganz vorne mitfahren wird. Auch Leipheimer hätte bei mir 2 Sterne bekommen.
Zu Ehren der Giganten der Landstraße!
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
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Alejandro V.
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Wenn ich drei Etappensiege richtig tippe, wird wassertrager bis Jahresende kein Sharapova-Avatar mehr tragen, stimmts? 
1. Etappe: Voigt falsch, 2. Etappe: McEwen falsch, 3. Etappe: Kaschechkin falsch, 4. Etappe: Phonak falsch, 5. Etappe: Boonen falsch, 6. Etappe: Förster falsch, 7. Etappe: Voigt falsch, 8. Etappe: Valverde falsch, 9. Etappe: Boogerd falsch, 10. Etappe: Armstrong falsch, 11. Etappe: Mayo falsch, 12. Etappe: Vinokourov, 13. Etappe: Nazon falsch, 14. Etappe: Basso, 15. Etappe: Armstrong, 16. Etappe: Brochard, 17. Etappe: Halgand, 18. Etappe: Pineau, 19. Etappe: O´Grady, 20. Etappe: Armstrong, 21. Etappe: Boonen
1. Etappe: Voigt falsch, 2. Etappe: McEwen falsch, 3. Etappe: Kaschechkin falsch, 4. Etappe: Phonak falsch, 5. Etappe: Boonen falsch, 6. Etappe: Förster falsch, 7. Etappe: Voigt falsch, 8. Etappe: Valverde falsch, 9. Etappe: Boogerd falsch, 10. Etappe: Armstrong falsch, 11. Etappe: Mayo falsch, 12. Etappe: Vinokourov, 13. Etappe: Nazon falsch, 14. Etappe: Basso, 15. Etappe: Armstrong, 16. Etappe: Brochard, 17. Etappe: Halgand, 18. Etappe: Pineau, 19. Etappe: O´Grady, 20. Etappe: Armstrong, 21. Etappe: Boonen
Zuletzt geändert von HansFuchs am 14.7.2005 - 10:25, insgesamt 3-mal geändert.
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