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Fahrer:
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Es ist schwer vorauszusagen was aus dem Jaguar Racing Team werden wird. Der R4 aus dem Vorjahr war noch das Auto von Niki Lauda. Das neue Team arbeitete lange Zeit nicht an dem Auto, schließlich veränderten sie erst zur Saisonmitte einiges am Wagen, trotzdem ging es nicht vorwärts.
Über den neuen Rennboliden, den R5, haben zum ersten Mal nur die neuen Leute im Team entschieden, was diese geleistet haben, sieht man schon in den ersten Rennen.
Mark Webber wird sofort zu Beginn der neuen Saison hoch motiviert sein, wenn es nach Melbourne geht. Der Australier zeigte in der letzten Saison schon viele gute Leistungen, besonders in der Qualifikation glänzte er oft.
Für den jungen Österreicher, Christian Klien, ist 2004 das große Lernjahr. Klien wird von vielen an Mark Webber gemessen. Nach den vielen Top Ten Plätzen von dem Australier, wird das also eine wirklich hohe Messlatte sein.
Fazit: Das Jaguar-Team wird in dieser Saison erneut um Platz 6-8 mit Sauber und Toyota kämpfen. Ein sechster Platz wäre eigentlich schon ein Erfolg für das Team um Tony Purell.
Im Fahrerduell sollte, wenn Klien nicht über sich hinauswächst, Mark Webber gewinnen.
Toyota-Racing:
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Fahrer:
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Das Ziel von Toyota war, nach gut 5 Jahren vorne in der Spitze mit eingreifen zu können, nun kommen sie 2004 in die dritte Saison und bisher waren die ersten beiden Jahre eher ein auf und ab. Es gab nur ein, zwei richtig gute Rennen, ansonsten war meistens schon vor Rennende Schluss für die Fahrer.
Langsam sollte wirklich ein großer Schritt gelingen. Mit dem neuen Technikdirektor Mike Gascoyne könnte dies zu schaffen sein.
Toyota geht erneut mit dem Brasilianer Christiano da Matta und dem Franzosen Oliver Panis in die neue Saison. Von den Beiden sollte der Brasilianer klar der bessere Fahrer sein.
Fazit: Von Toyota kann man in diesem Jahr noch nicht den großen Coup erwarten, dafür ist es bestimmt noch ein Jahr zu früh. Der Wagen hat sich im Gegensatz zum Vorjahr aber auf jeden fall verbessert, sodass diesmal konstantere Rennen gefahren werden können.
Jordan-Ford:
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Fahrer:
![Bild](http://img15.exs.cx/img15/6439/f12005heidfeld8rg.jpg)
![Bild](http://img9.exs.cx/img9/8316/pantano0sf.jpg)
Wie es mit Eddie Jordan und seinem Team weitergeht, hängt vor allem davon ab, wie viel Geld er zusammenbekommt. Jordan führt ständig einen Überlebenskampf. Kein Geld für das Team, heißt immer einen Rückschritt.
Auch in diesem Jahr wird nicht mehr drin sein, als im Vorjahr. Schon gar nicht, kann man den Grand-Prix-Sieg in Brasilien durch Fisichella wiederholen, da dieser in dem Chaos-Rennen eigentlich nur Glück war.
Nun fahren der Deutsche Nick Heidfeld und der Italiener Giorgio Pantano für das Team.
Auch wenn man so talentiert ist wie Nick Heidfeld, in so einem Auto kann man nicht viel zeigen.
Fazit: Jordan wird natürlich keine Rolle spielen. Das Ziel vom Team dürfte sein, dass man der Formel 1 erhalten bleibt.
Im direkten Fahrerduell sollte Nick Heidfeld der Bessere sein.
Minardi F1 Team:
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Fahrer:
![Bild](http://img93.exs.cx/img93/9918/bruni5za.jpg)
![Bild](http://img80.exs.cx/img80/5936/baumgartner7mq.jpg)
Minardi hat, wie Jordan, immer ums Geld gekämpft, sollte es aber 2004 etwas leichter haben.
Minardi ist und bleibt aber immer Letzter und hat auch dieses Jahr die letzte Startreihe für sich fest eingeplant.
Trotzdem gilt, Hauptsache das Team überlebt. Das italienische Team ist schon seit mehreren Jahren in der Formel 1, auch wenn sie immer ganz hinten im Feld fahren.
Viele Formel-1-Stars haben bei Minardi ihre Rennkarriere begonnen, nennen kann man da Fernando Alonso, Jarno Trulli oder Giancarlo Fisichella.
In diesem Jahr fahren für das Team Gianmaria Bruni und der Ungar Zsolt Baumgartner.
Für beide zählt, lernen, lernen, lernen.
Fazit: Minardi wird natürlich auch in diesem Jahr wieder die letzte Startreihe besetzen.
Für beide Fahrer zählt es zu lernen. Der bessere Fahrer sollte Gianmaria Bruni sein.
Gruß Rad-Fan