Saisonrückblick
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
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Wenn wir gerade bei Zülle sind. Einen sehr schönen Artikel über seinen Karriereabschluss gibts bei der NZZ.
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
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Den Namen Fabian Wegmann vermisse ich noch. Sensationelle erste GT von ihm mit dem Gewinn des Bergtrikots und einer äußerst attraktiven Fahrweise.
Boonen wurde ja schon genannt. Er ist dieses Jahr unter die Top5 der Sprinterasse gespurtet und könnte nächstes Jahr ums grüne Trikot bei der Tour kämpfen.
Boonen wurde ja schon genannt. Er ist dieses Jahr unter die Top5 der Sprinterasse gespurtet und könnte nächstes Jahr ums grüne Trikot bei der Tour kämpfen.
Erster RaML-Meister
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Biathlon-WM Tippspielsieger 2004
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Biathlon-WM Tippspielsieger 2004
- JeremyAndrews
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Als gewinner würde ich noch Ivan Basso mal dazuzählen immerhin Podium bei der Tour, zu dem noch am ende der saison mit vielen guten Platzierungen bei eintagesrennen vorwiegend in Italien und sogar ncoh einem Sieg. Aber vorwiegend ist zu sagen das er desswegen als ein gewinner zählen sollte weil er mit erfolg an sich gearbeitet hatte und nun auch im Zeitfahren bei Rundfahrten nicht mehr soviel verliert.
Dann Vladimir Karpets der sich das Weiße Trikot bei der Tour ergattern konnte. Was für mich schon ein hoch anzurechnende Leistung ist.
Sonst fällt mir eigentlich keiner mehr ein der noch nicht genannt wurde.
Verlierer waren in meinen Augen Dario Frigo und Baden Cooke
Dann Vladimir Karpets der sich das Weiße Trikot bei der Tour ergattern konnte. Was für mich schon ein hoch anzurechnende Leistung ist.
Sonst fällt mir eigentlich keiner mehr ein der noch nicht genannt wurde.
Verlierer waren in meinen Augen Dario Frigo und Baden Cooke
"If it doesn't matter who wins or loses, then why do they keep score?" (Vince Lombardi)
hmm...machen wir mal eine Renn-Fahrer Analyse wie ich die Saison verfolgt und erlebt habe (auch auf das Forum und Medien bezogen), man entschuldige mich im übrigen für meine Deutsche Brille...aber ich bin es eben
- T-Mobile holt Ullrich zurück, wird von vielen Seiten deswegen Attackiert und muss Pevenage draussen lassen, er hätte eben doch das Schild vor dem T-Mobile Auto lesen sollen
- Paris- Nizza und einen beeindruckenden Jörg Jaksche, Jens Voigt und dem Team CSC die das ganze eigentlich nach belieben domoniert haben wann sie wollten. Vino gewinnt 3 Etappen
- weiter ging es mit Mailand-San Remo, Freires erster Streich und Zabels missgeschick. Sowas kann passieren, und war da nicht noch Cippos ausrutscher gegen Haselbacher??
- anschliessend das Frühjahr mit Wesemanns Sieg nach 27 Jahren in Flandern (und ich wäre fast dabei gewesen *grummel*), Musseuws Abschied und Boonens Aufstieg (beide im selben Team) dazu noch Backstedts Sieg in der Hölle des Nordens.
- Rebellins hervorragende Woche mit AGR, Lü-Ba-Lü und dem Fleche Wallone, auch Boogerd stark, wenn auch ohne wirkliche Rennübersicht und Einteilung.
- Die Tour de Romandie mit Hamilton als Sieger, Moos ebenfalls auf 6 (oder nicht?) Garzelli dagegen mit gedachter Formschwäche, wohl trotzdem hinter seiner Form die er 10 Tage vor dem Giro haben sollte. Basso zeigt zum ersten mal was er gelernt hat bei den Dänen.
- Natürlich war im April noch die leidige Diskussion ob Ullrich zu fett wäre, zu doof wäre oder einfach nicht mehr Fahrrad fahren will. Zabel gewinnt Rund um Köln, Hondo wird 2ter.
- Der Mai wird vom Giro dominiert obwohl Armstrong erstmals zeigt das er den 6. Toursieg will auf der Tour du Languedoc-Roussillon. Hushovd gewinnt 2 Etappen, Moreau und wie schon gesagt Armstrong, wird am Ende 6., Moreau gewinnt
- Giro:
Petacchi gewinnt 9 Etappen, lässt Cippo zum wiederholten male alt aussehen, einzig McEwen ist eine ernst zu nehmende Konkurrenz gewesen, ansonsten war da nicht viel
Cunego gewinnt den Giro, vor Honchar und Simoni
Garzelli ohne Form, darf die letzte Etappe noch gewinnen
Honchar, McGee und Cioni sehr stark in den Bergen
Sella ein weiteres Talent des Giros
Pollack darf einen Tag in Rosa fahren
Tonkov gewinnt eine Etappe
Popovych noch zu schwach um die Rundfahrt zu gewinnen, auch das Team wohl dazu beitragend
Die Etappe über dem Mortirolo eigentlich die schönste die ich sehen konnte
Wegmann gewinnt das Bergtrikot durch Ausreißversuche, niedrige Punkte und einem zurückhaltenden Cunego
Nur eine wirkliche Dopingrazzia am 2 Ruhetag ohne wirklich nennenswerten Fund
- darauf folgend die Deutschlandtour mit einem Stern am Deutschen Radsporthimmel namens Patrick Sinkewitz. Ullrich wird überbewertet, fährt aber sehr sehr sehr schwach. Am Ende auf Platz 7. Mancebo zeigt das die Form stimmt und auch Voigt wieder sehr stark. Die Tourdirektion dagegen zeigt von Streckenplanung nicht viel Talent. Hoffentlich wird die Erhöhung der Renntage, falls sie zutage kommt, auch daran etwas ändern. Das Rennen in Leipzig verpass ich leider wegen RaR...aber es hat sich gelohnt
- Bei der Dauphniee sind Hamilton und Mayo in bester Verfassung, lassen Armstrong weit hinter sich.
- Ullrich gewinnt gegen "2. Klassike" Zeitfahrer die Tour de Suisse, kann am berg nicht wirklich überzeugen, gewinnt eine Etappe in einer Ausreißergruppe ganz am anfang, Vino stürzt und muss damit die Tour absagen. Jekker wird überraschend 2. Totschnig zeigt das auch seine Form stimmt.
- Bradley Mc Gee gewinnt die Rud du Sud, zeigt damit wiederholt seine Bergqualitäten
- Klöden wird Deutscher Meister
- Tour de France
Armstrong gewinnt zum 6. mal
McEwen in Grün, Zabel nur knapp 2ter
Virenque zum wiederholten male, wahrscheinlich auch zum letzten male das gepunktete
teilweise Hahnebüchene Dopingvorwürfe gegen Armstrong, zudem wird er in der Satt von einigen als Arschloch abgehandelt, fährt aus meiner Sicht aber eine herrausragende Tour, mit einem Bombenstarken Team
Ullrich durch Grippe wieder geschwächt, verliert dieses mal sogar das Podium.
Klöden dafür umso stärker, überraschend stark, genauso wie Basso der sich wie in der Romandie angedeutet auch sehr stark am Berg präsentierte
Huschovd sehr stark im Sprint, mit Etappensieg belohnt
Held der Tour für mich war aber Thomas Voeckler, wo es wirklich Spass bereitet hat ihm zuzusehen wie er in Gelb den Berg hochkraxelt und auch noch so jede klitzekleine sekunde vor Armstrong versucht zu retten
Die KSP Stücke dagegen waren sehr nett, enttäuschend dagegen Hamilton, Mayo, Heras die alle nacheinander eingehen. Die Form von Basso, Mancebo, Pellezotti sowie Klöden wohl auch vom Favoritensterben bevorteilt, an Armstrong 6. Sieg hätte es wohl nichts geändert
August fehlt mir leider da nicht anwesend und verfolgend.
- Im Spetember Gerolsteiner sehr stark, vor allem Rich und Peschel räumen bei den kleine Zeitfahren einiges ab, Nuyens in den belgischen Klassiker stark
- Vuelta
Heras meldet sich sehr stark zurück
Valverde wohl ebenso wie Popovych noch nicht reif für den großen Rundfahrtsieg
Mancebo auch bei der zweiten tour stark
santi perez fernandez ebenfalls stark, bei zwei weiteren Bergankünften wäre wohl der Sieg drin gewesen
Freire und Petacchi wieder stark im Aufwind
Zabel dafür mit Punktetrikot
Cunego meldet sich zurück
Vino leider mit Magenproblemen, zeigt aber das er gut drauf ist
- Bei der WM ein Sieg von Rogers mit Ansage beim Zeitfahren, Rich mit Platz 2 und Vino überraschend stark mit. Freire wird zum 3x Weltmeister, Zabel wieder nur 2ter, Bettini gibt nach einem Unfall auf. Hondo ebenfalls stark. Zudem gewinnt Deutschland die Nationenwertung
- die letzten 2 Weltcuprennen überraschen nocheinmal, bei Paris Tour gewinnt nach einem Ausreißversuch Erik Dekker, Kessler stark, Bettini holt sich das Weltcuptrikot zurück
- Lombardeirundfahrt kann Cunego für sich entscheiden und krönt damit seinen erfolgreiche Saison, Bettini holt sich nach Olympia den zweiten Titel mit dem Weltcup. Dafür aber ohne Weltcupsieg.
Um einzelne Fahrer herauszuheben schliesse ich mich im großen und ganzen allerdings Escartin an.
- T-Mobile holt Ullrich zurück, wird von vielen Seiten deswegen Attackiert und muss Pevenage draussen lassen, er hätte eben doch das Schild vor dem T-Mobile Auto lesen sollen
- Paris- Nizza und einen beeindruckenden Jörg Jaksche, Jens Voigt und dem Team CSC die das ganze eigentlich nach belieben domoniert haben wann sie wollten. Vino gewinnt 3 Etappen
- weiter ging es mit Mailand-San Remo, Freires erster Streich und Zabels missgeschick. Sowas kann passieren, und war da nicht noch Cippos ausrutscher gegen Haselbacher??
- anschliessend das Frühjahr mit Wesemanns Sieg nach 27 Jahren in Flandern (und ich wäre fast dabei gewesen *grummel*), Musseuws Abschied und Boonens Aufstieg (beide im selben Team) dazu noch Backstedts Sieg in der Hölle des Nordens.
- Rebellins hervorragende Woche mit AGR, Lü-Ba-Lü und dem Fleche Wallone, auch Boogerd stark, wenn auch ohne wirkliche Rennübersicht und Einteilung.
- Die Tour de Romandie mit Hamilton als Sieger, Moos ebenfalls auf 6 (oder nicht?) Garzelli dagegen mit gedachter Formschwäche, wohl trotzdem hinter seiner Form die er 10 Tage vor dem Giro haben sollte. Basso zeigt zum ersten mal was er gelernt hat bei den Dänen.
- Natürlich war im April noch die leidige Diskussion ob Ullrich zu fett wäre, zu doof wäre oder einfach nicht mehr Fahrrad fahren will. Zabel gewinnt Rund um Köln, Hondo wird 2ter.
- Der Mai wird vom Giro dominiert obwohl Armstrong erstmals zeigt das er den 6. Toursieg will auf der Tour du Languedoc-Roussillon. Hushovd gewinnt 2 Etappen, Moreau und wie schon gesagt Armstrong, wird am Ende 6., Moreau gewinnt
- Giro:
Petacchi gewinnt 9 Etappen, lässt Cippo zum wiederholten male alt aussehen, einzig McEwen ist eine ernst zu nehmende Konkurrenz gewesen, ansonsten war da nicht viel
Cunego gewinnt den Giro, vor Honchar und Simoni
Garzelli ohne Form, darf die letzte Etappe noch gewinnen
Honchar, McGee und Cioni sehr stark in den Bergen
Sella ein weiteres Talent des Giros
Pollack darf einen Tag in Rosa fahren
Tonkov gewinnt eine Etappe
Popovych noch zu schwach um die Rundfahrt zu gewinnen, auch das Team wohl dazu beitragend
Die Etappe über dem Mortirolo eigentlich die schönste die ich sehen konnte
Wegmann gewinnt das Bergtrikot durch Ausreißversuche, niedrige Punkte und einem zurückhaltenden Cunego
Nur eine wirkliche Dopingrazzia am 2 Ruhetag ohne wirklich nennenswerten Fund
- darauf folgend die Deutschlandtour mit einem Stern am Deutschen Radsporthimmel namens Patrick Sinkewitz. Ullrich wird überbewertet, fährt aber sehr sehr sehr schwach. Am Ende auf Platz 7. Mancebo zeigt das die Form stimmt und auch Voigt wieder sehr stark. Die Tourdirektion dagegen zeigt von Streckenplanung nicht viel Talent. Hoffentlich wird die Erhöhung der Renntage, falls sie zutage kommt, auch daran etwas ändern. Das Rennen in Leipzig verpass ich leider wegen RaR...aber es hat sich gelohnt
- Bei der Dauphniee sind Hamilton und Mayo in bester Verfassung, lassen Armstrong weit hinter sich.
- Ullrich gewinnt gegen "2. Klassike" Zeitfahrer die Tour de Suisse, kann am berg nicht wirklich überzeugen, gewinnt eine Etappe in einer Ausreißergruppe ganz am anfang, Vino stürzt und muss damit die Tour absagen. Jekker wird überraschend 2. Totschnig zeigt das auch seine Form stimmt.
- Bradley Mc Gee gewinnt die Rud du Sud, zeigt damit wiederholt seine Bergqualitäten
- Klöden wird Deutscher Meister
- Tour de France
Armstrong gewinnt zum 6. mal
McEwen in Grün, Zabel nur knapp 2ter
Virenque zum wiederholten male, wahrscheinlich auch zum letzten male das gepunktete
teilweise Hahnebüchene Dopingvorwürfe gegen Armstrong, zudem wird er in der Satt von einigen als Arschloch abgehandelt, fährt aus meiner Sicht aber eine herrausragende Tour, mit einem Bombenstarken Team
Ullrich durch Grippe wieder geschwächt, verliert dieses mal sogar das Podium.
Klöden dafür umso stärker, überraschend stark, genauso wie Basso der sich wie in der Romandie angedeutet auch sehr stark am Berg präsentierte
Huschovd sehr stark im Sprint, mit Etappensieg belohnt
Held der Tour für mich war aber Thomas Voeckler, wo es wirklich Spass bereitet hat ihm zuzusehen wie er in Gelb den Berg hochkraxelt und auch noch so jede klitzekleine sekunde vor Armstrong versucht zu retten
Die KSP Stücke dagegen waren sehr nett, enttäuschend dagegen Hamilton, Mayo, Heras die alle nacheinander eingehen. Die Form von Basso, Mancebo, Pellezotti sowie Klöden wohl auch vom Favoritensterben bevorteilt, an Armstrong 6. Sieg hätte es wohl nichts geändert
August fehlt mir leider da nicht anwesend und verfolgend.
- Im Spetember Gerolsteiner sehr stark, vor allem Rich und Peschel räumen bei den kleine Zeitfahren einiges ab, Nuyens in den belgischen Klassiker stark
- Vuelta
Heras meldet sich sehr stark zurück
Valverde wohl ebenso wie Popovych noch nicht reif für den großen Rundfahrtsieg
Mancebo auch bei der zweiten tour stark
santi perez fernandez ebenfalls stark, bei zwei weiteren Bergankünften wäre wohl der Sieg drin gewesen
Freire und Petacchi wieder stark im Aufwind
Zabel dafür mit Punktetrikot
Cunego meldet sich zurück
Vino leider mit Magenproblemen, zeigt aber das er gut drauf ist
- Bei der WM ein Sieg von Rogers mit Ansage beim Zeitfahren, Rich mit Platz 2 und Vino überraschend stark mit. Freire wird zum 3x Weltmeister, Zabel wieder nur 2ter, Bettini gibt nach einem Unfall auf. Hondo ebenfalls stark. Zudem gewinnt Deutschland die Nationenwertung
- die letzten 2 Weltcuprennen überraschen nocheinmal, bei Paris Tour gewinnt nach einem Ausreißversuch Erik Dekker, Kessler stark, Bettini holt sich das Weltcuptrikot zurück
- Lombardeirundfahrt kann Cunego für sich entscheiden und krönt damit seinen erfolgreiche Saison, Bettini holt sich nach Olympia den zweiten Titel mit dem Weltcup. Dafür aber ohne Weltcupsieg.
Um einzelne Fahrer herauszuheben schliesse ich mich im großen und ganzen allerdings Escartin an.
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
- luttenberger
- Quoten-Ösi
- Beiträge: 6430
- Registriert: 19.7.2002 - 23:29
- Stephen Roche
- Verir(r)ter
- Beiträge: 11734
- Registriert: 14.7.2003 - 13:55
stimmt, zwei Momente die die Saison ebenfalls sehr...schön gemacht haben.
Um ehrlich zu sein, als ich gestern diesen Saisonrückblick beschrieben habe sind mir eigentlich viele Momente und Etappen gekommen die wirklich Atemberaubend waren. Ich denke für den Zuschauer, der sich für diesen Sport interressiert war es im großen und ganzen eine Großartige Saison mit vielen Rekorden (Armstrong, Virenque, Freire), Abschieden (Museeuw, Virenque) als auch Comebacks und großartigen Rennen.
Jetzt fehlt nur noch die passende Live Übertragung und das zurechtrücken des Sports in dr Öffentlichkeit. Ob nun dieser Konsequente Weg jeden Dopingverdacht sofort zu sperren, oder die Sportler machen zu lassen, das wird sich noch zeigen, ich hoffe auf eine einvernehmlichere Lösung.
Um ehrlich zu sein, als ich gestern diesen Saisonrückblick beschrieben habe sind mir eigentlich viele Momente und Etappen gekommen die wirklich Atemberaubend waren. Ich denke für den Zuschauer, der sich für diesen Sport interressiert war es im großen und ganzen eine Großartige Saison mit vielen Rekorden (Armstrong, Virenque, Freire), Abschieden (Museeuw, Virenque) als auch Comebacks und großartigen Rennen.
Jetzt fehlt nur noch die passende Live Übertragung und das zurechtrücken des Sports in dr Öffentlichkeit. Ob nun dieser Konsequente Weg jeden Dopingverdacht sofort zu sperren, oder die Sportler machen zu lassen, das wird sich noch zeigen, ich hoffe auf eine einvernehmlichere Lösung.
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
Ich fand die Saison eher enttäuschend. Bei den Klassikern war kein episches Rennen dabei, generell fehlten in der ganzen Saison Rennen, die schon vor den letzten 30 Kilometern Spannung produzierten, eigentlich war da nur die von luttenberger angesprochene Giroetappe, sowie die über den Mortirolo. Bei der Tour nur die Etappe nach Villard-de-lans. Richtig schön sidn doch nur Rennen, bei denen bereits 80 Kilometer vor dem Ziel um den Sieg gekämpft wird.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
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aus östereichischer Sicht
sensationelle Leistung von Totschnig bei der tdf
comeback von Trampusch und Morscher
und Wrolich(sieg rund um die Hainleite) mit Erfolgen
der Rest relativ leer ausgegangen
Glomser nur mit einem Etappensieg bei der Ö Tour aber auch da war Matzbacher stärker.
und Luttenberger hat seine Saison auf die tdf ausgerichtet wo er dann nicht starten dürfte. nachher und vorher nichts.
sensationelle Leistung von Totschnig bei der tdf
comeback von Trampusch und Morscher
und Wrolich(sieg rund um die Hainleite) mit Erfolgen
der Rest relativ leer ausgegangen
Glomser nur mit einem Etappensieg bei der Ö Tour aber auch da war Matzbacher stärker.
und Luttenberger hat seine Saison auf die tdf ausgerichtet wo er dann nicht starten dürfte. nachher und vorher nichts.
- SantiPerezFernandez
- Möchtegern-Franzose
- Beiträge: 4385
- Registriert: 4.7.2002 - 22:04
- Wohnort: Bochum
Fahrer des Jahres:
1. Cunego: Esi hat es gesagt. Cunego gewinnt sowohl eine große Landesrundfahrt als auch einen Klassiker, dazu noch Trentino und einige Eintagesrennen. Das reicht für Platz 1.
2. Rebellin: Zwar halte ich nichts von ihm, aber dennoch reicht sein Triple im Frühjahr für Platz 2.
3. Bettini: Gesamtweltcup und Olympiasieg.
Ansonsten positiv aufgefallen:
Santiago Pérez Fernandez, Giuliano Figueras, Serhij Honchar, José Angel Gomez Marchante, Andreas Klöden, Lance Armstrong, Francisco Mancebo Pérez, Bradley McGee, Alessandro Petacchi, David Bernabéu Armengol, Sergio Paulinho
Auch positiv aufgefallen:
Tyler Hamilton, Oscar Camenzind, Dave Bruylandts
Verlierer der Saison:
Euskaltel, Francesco Casagrande, Ivan Basso (als Italiener die Tour vorzuziehen ), Oscar Pereiro (als Spanier die Tour vorzuziehen )
Mann der Saison:
Richard Virenque: Aber nur, weil er endlich zurückgetreten ist.
Mannschaft der Saison:
Lamonta, Comunidad Valencia - Kelme, Costa de Almeria - Paternina, Saeco
Verlierermannschaft des Jahres:
T-Mobile
1. Cunego: Esi hat es gesagt. Cunego gewinnt sowohl eine große Landesrundfahrt als auch einen Klassiker, dazu noch Trentino und einige Eintagesrennen. Das reicht für Platz 1.
2. Rebellin: Zwar halte ich nichts von ihm, aber dennoch reicht sein Triple im Frühjahr für Platz 2.
3. Bettini: Gesamtweltcup und Olympiasieg.
Ansonsten positiv aufgefallen:
Santiago Pérez Fernandez, Giuliano Figueras, Serhij Honchar, José Angel Gomez Marchante, Andreas Klöden, Lance Armstrong, Francisco Mancebo Pérez, Bradley McGee, Alessandro Petacchi, David Bernabéu Armengol, Sergio Paulinho
Auch positiv aufgefallen:
Tyler Hamilton, Oscar Camenzind, Dave Bruylandts
Verlierer der Saison:
Euskaltel, Francesco Casagrande, Ivan Basso (als Italiener die Tour vorzuziehen ), Oscar Pereiro (als Spanier die Tour vorzuziehen )
Mann der Saison:
Richard Virenque: Aber nur, weil er endlich zurückgetreten ist.
Mannschaft der Saison:
Lamonta, Comunidad Valencia - Kelme, Costa de Almeria - Paternina, Saeco
Verlierermannschaft des Jahres:
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"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
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