Doping im Radsport

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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Fabian
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Beitrag: # 164290Beitrag Fabian
9.8.2004 - 21:42

Naja, in meinem Beruf ist Alkohol schon verboten, jedenfalls in der Schule. Aber unter 16 ging bei mir in Sachen Alkohol wirklich nix, das muss ich schon klarstellen.
Und was Armstrongs positiven Test betrifft: So ganz will ich dem Ami dann doch nicht glauben. Eine etwas schadenfeinige Ausrede, die er da gebracht hat.
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buffy
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Beitrag: # 164301Beitrag buffy
9.8.2004 - 22:20

Lu] hat geschrieben:
buffy hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:Ne, Doping ist Doping.
Und es gibt auch nur Schwarz und Weiß, ist doch klar oder?
Btw: Wir sind froh, dass du noch nie Alkohol getrunken hast, als du unten warst.
Nur das Alkohol in seinem Beruf wohl kaum verboten ist.
Finde auch, dass es eher schlimmer ist auf Epo positiv getestet zu werden als auf irgend ne Partydroge(als Radsportler!) Lance Armstrongs Positiven Test? Gibts so einen?
Alkohol ist aber genau wie Extasy eine Partydroge und wird sicher nicht zur leistungssteigerung genommen. Deshalb der Vergleich...

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Stephen Roche
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Beitrag: # 164362Beitrag Stephen Roche
10.8.2004 - 9:54

Einigt Euch doch auf einen Kompromiss: Epo ist intelligentes Doping, Ecstasy ist dummes Doping, bringt schließlich nichts. :wink:

Eigentlich erschütternd, dass der Fall Camenzind gleich wieder zu einer Rechtfertigungsarie für den guten Jan geworden ist.
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jonas
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Beitrag: # 164392Beitrag jonas
10.8.2004 - 11:25

War ja klar. ;)

Camenzind's Pressekonferenz hat anscheinend nichts wirklich neues ergeben.
Er ist aber vom Spitzensport zurückgetreten.

Er hat ausserdem auf seiner Homepage ein Statement veröffentlicht.
Mein Statement

„Als ich nach dem Drüsenfieber in der Saison 2002 mit gleichem Aufwand wieder trainierte, merkte ich, dass ich nicht mehr an das frühere Leistungspotential anknüpfen konnte. Weitere Tiefs, vor allem der Sturz in der Flandern-Rundfahrt, warfen mich erneut zurück. Ich kam ins Grübeln, manchmal dachte ich damals auch ans Aufhören. Ich rappelte mich trotzdem wieder auf, ich wollte mir, den Fans und auch dem Team beweisen, dass ich immer noch zu herausragenden Leistungen fähig bin und nicht umsonst zum Teamleader gemacht wurde. Ich bin sehr ehrgeizig, auch wenn das gegen aussen nicht unbedingt immer sichtbar war.

Auch die erste Saisonhälfte 2004 ist wiederum nicht zu meiner Zufriedenheit ausgefallen. Jetzt hatte ich die Hoffnung in Athen und die Rennen im Herbst gesetzt und habe dazu die dümmste aller Methoden gewählt, um auf gute Resultate zu kommen.

Obwohl es eigentlich keine Entschuldigung gibt, möchte ich mich für mein Tun bei meinem Team, bei den jungen Fahrern, die mich als Vorbild genommen haben, und bei all meinen Fans entschuldigen.“

Oscar Camenzind
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Jonas

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fl3-cross
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Beitrag: # 164716Beitrag fl3-cross
10.8.2004 - 21:24

Stephen Roche hat geschrieben:Eigentlich erschütternd, dass der Fall Camenzind gleich wieder zu einer Rechtfertigungsarie für den guten Jan geworden ist.

-.-'

genau das wollte ich eigentlich nicht, aber ich denke es muessten zumindest kleine unterschiede in sachen doping gemacht werden, wie in deinem kompromiss angesprochen... wie gesagt ging es nicht um jan ullrich, sondern darum das man fahrer auch trotz eines dopingfalles noch moegen darf (man darf sowieso moegen wen man will...), wenn das doping einfach anders gehandhabt wurde...

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RobRoe
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Beitrag: # 165020Beitrag RobRoe
11.8.2004 - 16:49

Der sid hat geschrieben: Team aus Venezuela wegen Epo ausgeschlossen =

Pointe-a-Pitre (sid) Ein Radsport-Team aus Venezuela hat bei
der Amateur-Rundfahrt "Tour de Guadeloupe" für einen Doping-Eklat
gesorgt. Die Mannschaft aus Südamerika wurde vom Wettbewerb
ausgeschlossen, nachdem in den Taschen eines ihrer Fahrer die
verbotene Substanz Epo gefunden wurde.
Das regionale Kommitee des französischen Radsport-Verbandes
traf nach einer Krisensitzung in der Nacht zum Mittwoch die
Entscheidung. Gefunden wurden die Epo-Präparate bei Fahrer Paul
Linares während der Ankunft in Guadeloupe am 5. August. Sein
Landsmann Paul Torres hatte die erste Etappe am Dienstag gewonnen
und das Gesamtklassement angeführt.

SaschaL
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Beitrag: # 165069Beitrag SaschaL
11.8.2004 - 18:23

Auf dem Sender ARTE lief gerade, im Rahmen zu Olympia, eine sehr interessante Dokumentation zum Thema Doping im Hochleistungssport.
Dort hat z.B. der Trainer und Vater des Ex-Leichtathleten Frank Busemann gesagt, dass knapp 50% aller Leistungen im Hochleistungssport nicht Lupenrein seien...
Ein Arzt und Wissenschaftler bezeichnete die ganze Sache als eine Grosse Verar...e des Zuschauers. Er findet es auch sehr bedenklich, dass gesunden Männern und Frauen haufenweise Medikamente verabreicht werden( u.a. Herzmittel und Schmerzmittel aller Art), übrigens legal, da diese Mittel nicht explizit auf der Dopingliste stünden :!:
Auch seien fast 50% der Befragten Sportler bereit das Risiko einzugehen nur noch 5 Jahre zu Leben, wenn ihnen ein Olympiasieg garantiert würde 8O
Schon Erschreckend...
SaschaL
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Webber
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Beitrag: # 165084Beitrag Webber
11.8.2004 - 18:55

Den Dopingbeitrag auf Arte habe ich auch gesehen.
Die hatten da auch am Ende einen Biologen aus Köln der da über das Gendoping gesprochen hat. Das ist schon richtig krass, überhaupt nicht nachzuweisen und bringt den gleichen Erfolg wie EPO. Das Problem ist dass es schon ein Risiko ist, da man noch nicht soviel von den Folgen weiss.
Das ist schon sehr erschreckend, da kann man nicht mehr wirklich an einen sauberen Sport glauben.

cu Webber

CaptainKaos

Beitrag: # 166100Beitrag CaptainKaos
13.8.2004 - 21:15

Was mich im Fall Oscar Camenzind am nachdenklichsten gestimmt hat, ist seine eigene Begründung für das Doping.

Nimmt man Oscar Camenzind die Begründung nicht ab, dann ist dies schon sehr vielsagend, es mit der Mitleidsmasche zu versuchen.

Hält man die Begründung für glaubwürdig, dann spielt da schon eine Menge Verzweifelung eine Rolle. Hoffentlich entwickelt sich da keine weitere Paralelle zu Marco Pantani und Jose Maria Jimenez.

Andererseits:
Dopen, weil man vergangene Leistungen nicht mehr erreichen kann. Mit dieser Begründung dürften eine Reihe radsportlicher Eintagsfliegen zur Liste der potentiellen Doper gehören. Wenn das Schule macht ...

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Fabian
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Beitrag: # 166183Beitrag Fabian
14.8.2004 - 0:11

Ich denke nicht, dass Ösi eine Eintagesfliege war, er hat ja einige Rennen gewonnen. Allerdings war er seit seiner Erkrankung (Pfeiffersches Drüsenfieber???) nie mehr in einer guten Form. Seine Verzweiflung kann ich verstehen, denn Griff zu EPO allerdings nicht.
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CaptainKaos

Beitrag: # 166240Beitrag CaptainKaos
14.8.2004 - 6:18

Fabian hat geschrieben:Ich denke nicht, dass Ösi eine Eintagesfliege war, er hat ja einige Rennen gewonnen. Allerdings war er seit seiner Erkrankung (Pfeiffersches Drüsenfieber???) nie mehr in einer guten Form. Seine Verzweiflung kann ich verstehen, denn Griff zu EPO allerdings nicht.
Ich wollte ihn auch nicht als Eintagesfliege darstellen. War ein wenig mißverständlich. Ich meinte damit seine Begründung, dass er glaubte, nach längerer schwächerer Phase nur mit EPO aus der Krise zu kommen. Andere Eintagesfliegen könnten aber auf den gleichen Gedanken kommen.

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Fabian
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Beitrag: # 166243Beitrag Fabian
14.8.2004 - 7:24

Da hast du leider absolut recht. Dies ist tatsächlich eine Variante, die sehr gut möglich ist. :(
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jonas
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Beitrag: # 166288Beitrag jonas
14.8.2004 - 11:16

Was mich doch auch etwas seltsam dünkt ist, dass Camenzind ja durchaus auch Resultate hatte.
Vor 2 Jahren war er an der WM in Zolder wohl der Stärkste im Feld, in Hamilton letztes Jahr gehörte er auch zu den stärksten.
Vor 2 Jahren war er in der Lombardei 3. und auch letztes Jahr konnte er in diversen Herbstklassikern gute Resultate erziehlen.
Er gewann einfach nicht mehr so viel, aber er war immer noch ein sehr guter Rennfahrer.
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Jonas

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StefanXL
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Beitrag: # 166299Beitrag StefanXL
14.8.2004 - 11:30

Also ich finde jeder der Dopt bringt sich in lebensgefahr. Denn man kommt nicht mehr soleicht davon weg es ist wie eine Droge. Jeder der Dopt muss wohl auch einen an der waffel haben oder diese Person interessiert nur das Geld. Radsport ist eine Sportart wo sehr sehr viel gedopt wird!

Demnach...

Keine macht den Drogen
möge die macht mit euch sein

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Beitrag: # 175916Beitrag *Mik* [EISEL-FAN]
9.9.2004 - 23:48

Oscar Camenzind wurde nun vom Schweizer Verband für 2 Jahre gesperrt und hat danach seinen Rückzug als Profiradsportler bekannt gegeben.

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jonas
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Beitrag: # 175922Beitrag jonas
10.9.2004 - 0:45

Seinen Rücktritt hat er schon lange bekanntgegeben, gerade nach der positiven Dopingprobe.

Neben den 2 Jahen Sperre muss er eine Busse von 10'000 Franken berappen und ausserdem Verfahrenskosten von gut 1000 Franken.
--
Jonas

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JeremyAndrews
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Beitrag: # 176432Beitrag JeremyAndrews
11.9.2004 - 19:28

Mmh eigentlich bin ich nicht der Typ der Sportlern Doping unterstellt, aber das Team US Postal scheint mir immer mehr den eindruck zu machen das dieses Team tatsächlich zu dem ein oder anderem Mittelchen greifen. Bei Zeitfahren werden diese Fahrer der Amerikanische Truppe immer ungaublicher. Bei der Tour fand ich doch schon ziemlich merkwürdig, das sie das Teamfahren so extrem Dominierten. OK aber vom Pech verschont und nen gutes Team ist es ja ohne Zweifel. Aber das beim letzten Zeitfahren nicht nur Armstrong so stark wahr sondern fast die ganze Mannschafft plötzlich To 20 Plätze einfährt dabei ist es aber so das dieses Team die komplette Woche davor sich durch und durch verausgaben mussten.
Dann holt Ekimov bei den Olympischen Spielen Silber, obwohl er schon seit dem Olympia Sieg vor 4 Jahren eigentlich kein gut besetztes Zeitfahren mehr gewann, oder überhaupt eine Rolle spielte.
Jetzt kommt auch noch eine Mannschafftsleistung mit der doch eigentlich keiner rechnete. Gut das Goldene Trikot verleiht schon mal flügel. Aber Beltran gilt eigentlich nicht als ein Zeitfahr Spezialist, hat sollche aber hinter sich gelassen. Auch bei Landis und Pena hab ich eine Zweifell zwar sind es Topleute im Zeitfahren, aber bei Längeren bekamen die beiden in der Vergangenheit doch schon mal Probleme.
Ich will nicht behaupten das im US Postal Team Mittelchen rumgereicht werden, halte dies aber immer mehr für möglich. Aber Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist.

Dazu ist aber zu sagen das ich finde die UCI muss da wirklich mal härter durchgreifen und dafür sorgen das in allen Ländern gleich artige Dopingkontrollen durchgeführt werden. Es ist nämlich schon komisch das aus Deutschland so selten überhaupt Sportler des Dopings überführt werden. Das liegt aber bestimmt nicht daran das die Deutschen nen größeres Ehrgefühl haben oder kleverer sind als andere die bei Internationalen Rennen geschnappt werden.
"If it doesn't matter who wins or loses, then why do they keep score?" (Vince Lombardi)

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jonas
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Beitrag: # 176436Beitrag jonas
11.9.2004 - 19:37

Beltran war schon immer ein relativ guter Zeitfahrer, guck Dir mal Resultate an wo er noch bei Coast war.

In der Disziplin Zeitfahren kann man tatsächlich relativ viel verbessern, wenn man an der richtigen Position und der richtigen Technik feilt. Wenn bei US Postal tatsächlich gedopt würde, dann müsste Pena nur so die Berge hochfliegen und das tut er nun wirklich nicht. Ausserdem war er schon immer ein guter Zeitfahrer, ebenso Landis, Joachim und all die anderen. Landis ist dieses Jahr einfach in der Form seines Lebens, als Vino letztes Jahr plötzlich bei Zeitfahren ganz vorne auftauchte hat sich auch niemand gefragt.
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Marek0877
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Beitrag: # 176440Beitrag Marek0877
11.9.2004 - 19:43

Ich äusser mich dazu mal etwas allgemein

Die guten Zeitfahrleistungen der US Postal Fahrer könnten folgende Ursachen haben:

1. das, was du unterstellst - Doping, allerdings wäre es dann schwer zu glauben, dass die anderen Teams nicht dopen

2. Viel Arbeit in die Bereich:
d.h z.B. .
a) an der Sitzposition/ Aerodynamik auf dem Rad - also ich muss sagen, es war schon beeindruckend wie ein Pena, Landis oder Beltran auf dem Rad sassen
b) Material

3. es sind einfach gute Fahrer, die US Postal hat

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JeremyAndrews
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Beitrag: # 176442Beitrag JeremyAndrews
11.9.2004 - 19:57

Ja gut, ok hast natürlich recht. Aber es ist schon etwas anderes wenn ein Fahrer sich deutlich verbessert oder ein ganzes Team. Aber wie schon gesagt Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist. Es ist nur so das es vorallem so ist das die überprüfungen auf Doping in den USA einfach nur grottig sind. In vielen Sportarten wird dort gar nicht überprüft. Solange die UCI da nicht mal ein Machtwort spricht wird es immer wieder grobe Dopingvorwürfe geben ganz besonders in die richtung der Vereinigten Staaten. Die ja schon wegen Politischer hintergründe und häufiger Sportlicher Dominanz (heickle sache mit den Amerikanern) amerikanische Sportler nicht unbeding beliebt sind. Wenn unbelibte Sportler dann eben eine dominaz aus üben und dann auch noch aus einem Land kommen wo Dopingkontrolle nicht gerade groß geschrieben wird, dann braucht sich keiner wundern das Dopingvorwürfe kommen. Auch wenn sie (wie meine) mit schwachen Arrgumenten belegt werden.
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JeremyAndrews
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Beitrag: # 176444Beitrag JeremyAndrews
11.9.2004 - 20:03

Marek0877 hat geschrieben:1. das, was du unterstellst - Doping, allerdings wäre es dann schwer zu glauben, dass die anderen Teams nicht dopen
Muss protestieren. Also wer lesen kann ist klar im Vorteil :D . Ich hab kein Doping 'unterstellt', ich halte es lediglich für sehr warscheinlich. Klar kann man sagen das man es bei allen Spitzensportler für sehr Warscheinlich halten kann. Mein Augenmerk viel nur eben auf die US Postal Truppe. Aber ich unterstelle es ihnen nicht. Für mich hat US Postal heute Platz 2. - 4. belegt und es auch verdient.
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