Lüttich-Bastogne-Lüttich (Weltcup #5)
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Thomas konnte die anderen fünf nicht mehr sehen. Aber um so sauerer war er auf Hincapie. Thomas war sich sicher, das wenn er die Chance bekommt, wird er Hincapie in Grund und Boden fahren. Schließlich musste Thomas doch auch mal ein Rennen gewinnen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er wieder im Feld ist.
Marco Pantani,
Ruhe in Frieden!
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Rebellin veranlasste Jan Ullrich nach einem Gespräch mit Hiekmann sich auch an der Nachführarbeit zu beteildigen. Zudem sagte er Torsten er solle keinen Meter mehr Führen, allerdings mitgehen wenn jemand versucht die Gruppe zu sprengen. Bald dürfte Rebellins Teil des Rennens eintreten.
Deutscher Meister 2004
RPG: Davide Rebellin, Team Krombacher
RPG: Davide Rebellin, Team Krombacher
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KM 170 (noch 89 km) - Bergwertung Côte de Stockeu:
1. Barbosa, 2. Hincapie, 3. Cancellara --- Die Spitzengruppe fällt auseinander an der Bergwertung, ein paar Kilometer zuvor hat George Hincapie das Tempo angezogen, Cancellara, Barbosa und Sanchez konnten mithalten. Hiekmann blieb auf Schlagdistanz, während Ziegler sich zurückfallen ließ. - Am Gipfel erspurtet Barbosa sich kurzentschlossen die Bergwertung. Folgende Abstände wurden zuletzt gemessen:
Gruppe Barbosa -- 21" - Hiekmann -- 2'19" - Ziegler -- 2'57" - Hauptfeld -- 3'28" Gruppe Etxe/Voigt/Wegmann ---
Im Hauptfeld hat Jan Ullrich die Tempoarbeit übernommen von Bernhard Eisel, der zuletzt etliche Kilometer das Tempo hochhielt. Der Österreicher aber jetzt am Ende des Feldes zu finden. Patagon auch mit zwei Fahrern an der Tempoarbeit beteiligt, Perdiguero hält sich hinter Ullrich, dahinter fährt Galdeano. --- Die Ausreißer scheinen keine Chance zu haben...? --- Auf der Abfahrt lässt sich Sanchez zurückfallen, das überrascht uns jetzt etwas, schließlich zählt er zu den weltbesten Abfahrern!?
1. Barbosa, 2. Hincapie, 3. Cancellara --- Die Spitzengruppe fällt auseinander an der Bergwertung, ein paar Kilometer zuvor hat George Hincapie das Tempo angezogen, Cancellara, Barbosa und Sanchez konnten mithalten. Hiekmann blieb auf Schlagdistanz, während Ziegler sich zurückfallen ließ. - Am Gipfel erspurtet Barbosa sich kurzentschlossen die Bergwertung. Folgende Abstände wurden zuletzt gemessen:
Gruppe Barbosa -- 21" - Hiekmann -- 2'19" - Ziegler -- 2'57" - Hauptfeld -- 3'28" Gruppe Etxe/Voigt/Wegmann ---
Im Hauptfeld hat Jan Ullrich die Tempoarbeit übernommen von Bernhard Eisel, der zuletzt etliche Kilometer das Tempo hochhielt. Der Österreicher aber jetzt am Ende des Feldes zu finden. Patagon auch mit zwei Fahrern an der Tempoarbeit beteiligt, Perdiguero hält sich hinter Ullrich, dahinter fährt Galdeano. --- Die Ausreißer scheinen keine Chance zu haben...? --- Auf der Abfahrt lässt sich Sanchez zurückfallen, das überrascht uns jetzt etwas, schließlich zählt er zu den weltbesten Abfahrern!?
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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"Scheiße Plattfuß!!!!" rief Sanchez nach hinten in der Hoffnung, dass der Begleitwagen nicht zu weit weg war. Er gestikulierte wild rum bis endlich der Teamwagen kam und das Hinterrad wechseln konnte. Wieviel hat er verloren? 30s werden es sein. Mit einer seiner berühmten riskanten Abfahrtseinlagen sicher aufholbar, aber war jetzt eh egal, da der Chef ihm beim Radwechsel auch gleich vermittelte, dass er sich zurückfallen lassen soll um im Hauptfeld zu helfen. Kurzes Zähneknirschen, aber dann folgte er den Anweisungen - er ist nur der Helfer bei diesem Rennen und das hat er begriffen.
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Nachdem Berni jetzt lange Führungsarbeit leistete musste er sich erschöpft zurückfallen lassen. Dabei sagte er zu Levi:
"Jetzt bist du auf dich allein gestellt. Ich habe alles für dich gegeben! Hoffentlich langt es!"
Dann fiel er immer weiter nach hinten, weil er bei dem hohen Tempo fast nicht mehr mithalten konnte.
"Jetzt bist du auf dich allein gestellt. Ich habe alles für dich gegeben! Hoffentlich langt es!"
Dann fiel er immer weiter nach hinten, weil er bei dem hohen Tempo fast nicht mehr mithalten konnte.
Zuletzt geändert von *Mik* [EISEL-FAN] am 11.8.2004 - 7:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Schnuffel_78
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Torsten versuchte die Lücke auf der Abfahrt wieder zu schliessen. Er sah die anderen ja noch gut vor sich.
Vielleicht hatte er Glück, und man liess ihn in der nächsten Steigung wieder etwas herankommen. Er hoffte darauf, dass sie ihn nicht als Gefahr sahen. Am absoluten Limit fuhr er die wenigen Kurven hinab zum Fuss der nächsten Steigung...
Vielleicht hatte er Glück, und man liess ihn in der nächsten Steigung wieder etwas herankommen. Er hoffte darauf, dass sie ihn nicht als Gefahr sahen. Am absoluten Limit fuhr er die wenigen Kurven hinab zum Fuss der nächsten Steigung...
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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- Kaiser Mao
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Valverde fuhr zum Kapitän.
" wie siehts aus ? wann gehts los, also ich hol nochmal wasser für uns und Sanchez. "
Dann ließ er sich zurückfallen, hielt ma Teamwagen und gesellte sich wieder schnellstens zu Iban Mayo die jetzt weiter vorne zu finden waren. so konnte man immer reagieren
" wie siehts aus ? wann gehts los, also ich hol nochmal wasser für uns und Sanchez. "
Dann ließ er sich zurückfallen, hielt ma Teamwagen und gesellte sich wieder schnellstens zu Iban Mayo die jetzt weiter vorne zu finden waren. so konnte man immer reagieren
RPG: Alejandro Valverde
Die RPG Erfolge :
HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005
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So, jetzt war man also noch zu Dritt. Jetzt war es enorm wichtig, das Tempo an der Spitze so hoch wie möglich zu halten, damit die hinten im Feld auch kräftig arbeiten mussten und im Falle einer Einholung keine Kraft mehr hätten, um ihre Kapitäne zu unterstützen. Dies tielte Fabian auch George und Candido mit, und war gespannt, ob sie nun wirklich zu Dritt noch mal mächtig auf die Tube drücken würden. Und 89 Kilometer, das war zu schaffen, zumal im Feld nicht neun Mann starke Mannschaften fast komplett führen konnten.
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
KM 175 (noch 84 km) - Bergwertung Côte de Wanneranval:
1. Hincapie, 2. Cancellara, 3. Barbosa - An der Spitze jetzt nur noch ein Trio, dahinter kämpft Hiekmann verzweifelt um den Anschluß, er liegt 27" zurück --- Sanchez und Ziegler nun wieder im Hauptfeld --- Das Hauptfeld jetzt bei 1'53" Rückstand auf die Hincapie-Gruppe. Ullrich, Perdiguero und Leipheimer halten das Tempo hoch. Auf der Abfahrt spannt sich Sanchez vor das Feld. Noch etwa 10 km, dann beginnt die "heiße" Phase des Rennens... --- Im Anstieg musste Eisel abreissen lassen und wurde von Etxebarria eingeholt; die beiden jetzt 40" hinter dem Feld, weitere 35" dahinter fahren Wegmann und Voigt. Erstaunlich, was der offenbar angeschlagene Ausreisserkönig aus Deutschland heute leistet...
1. Hincapie, 2. Cancellara, 3. Barbosa - An der Spitze jetzt nur noch ein Trio, dahinter kämpft Hiekmann verzweifelt um den Anschluß, er liegt 27" zurück --- Sanchez und Ziegler nun wieder im Hauptfeld --- Das Hauptfeld jetzt bei 1'53" Rückstand auf die Hincapie-Gruppe. Ullrich, Perdiguero und Leipheimer halten das Tempo hoch. Auf der Abfahrt spannt sich Sanchez vor das Feld. Noch etwa 10 km, dann beginnt die "heiße" Phase des Rennens... --- Im Anstieg musste Eisel abreissen lassen und wurde von Etxebarria eingeholt; die beiden jetzt 40" hinter dem Feld, weitere 35" dahinter fahren Wegmann und Voigt. Erstaunlich, was der offenbar angeschlagene Ausreisserkönig aus Deutschland heute leistet...
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Da Thomas sich wieder im Hauptfeld einreihen musste, entschloss sich Luca dazu, bei der Nachführarbeit mitzuwirken, auch wenn dadurch wertvolle Kräfte verloren gingen, was den Abstand auf Freire im Gesamtweltcup vergößern könnte.
Zu Thomas meinte Luca noch kurz: "Reihe dich vorne ein und mach mit uns Tempo , solange du noch kannst!"
Zu Thomas meinte Luca noch kurz: "Reihe dich vorne ein und mach mit uns Tempo , solange du noch kannst!"
Innerhalb weniger Kilometer hatte das Feld jetzt fast 1 Minute zurückgeholt. Nach und nach wurden die ersten wieder vom Feld geschluckt; glücklicherweise war Candido noch nicht dabei. Die Côte du Rosier würde er mit den übrigen Ausreißer wohl noch überleben, aber spätestens in oder kurz nach der Verpflegungszone dürften sie auch wieder eingeholt sein.
Andrea sah sich noch einmal im Feld um. Langsam konnte man sich etwas nach vorne orientieren, um bei einem Angriff der Favoriten nicht ins Hintertreffen zu geraten. Daher fuhr er nocheinmal zu Inigo und Oliver und teilte ihnen mit, sich am nächsten Anstieg im vorderen Drittel des Feldes aufzuhalten. "Außerdem sollten wir versuchen, beieinander zu bleiben - um schnell reagieren zu können", fuhr er fort. "Es werden sicherlich Angriffe kommen, auch wenn noch keine Vorentscheidung fallen wird. Seid trotzdem aufmerksam - jetzt darf man sich nicht vom Feld abhängen lassen."
Andrea sah sich noch einmal im Feld um. Langsam konnte man sich etwas nach vorne orientieren, um bei einem Angriff der Favoriten nicht ins Hintertreffen zu geraten. Daher fuhr er nocheinmal zu Inigo und Oliver und teilte ihnen mit, sich am nächsten Anstieg im vorderen Drittel des Feldes aufzuhalten. "Außerdem sollten wir versuchen, beieinander zu bleiben - um schnell reagieren zu können", fuhr er fort. "Es werden sicherlich Angriffe kommen, auch wenn noch keine Vorentscheidung fallen wird. Seid trotzdem aufmerksam - jetzt darf man sich nicht vom Feld abhängen lassen."
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So, da war die Zeit gekommen. Die Zeit des Abreißen lassen müssens! Aber zum Glück war da auch Etxebarria. Er versuchte sich erst an Ihn ranzuhängen und begrüßte Ihn auf seinem besten spanisch:
"Hallo, hoffentlich halten wir das zusammen durch!"
Dann fuhr er wieder vor Etxe in den Wind um Etxe nicht allein bei der Führung hängen zu lassen. Auch, wenn Berni's Führungsarbeit nicht viel brachte, da er schon ziemlich ausgelaugt war.
"Hallo, hoffentlich halten wir das zusammen durch!"
Dann fuhr er wieder vor Etxe in den Wind um Etxe nicht allein bei der Führung hängen zu lassen. Auch, wenn Berni's Führungsarbeit nicht viel brachte, da er schon ziemlich ausgelaugt war.
David wurde von dem jungen Österreicher angesprochen, auf spanisch! Er antwortete ihm: "Klar halten wir das durch, Streckenrekord wird es allerdings nicht mehr ! Aber guck dich mal um, den beiden da hinten geht es noch viel schlechter. In den Anstiegen solltest du aber mich nach vorne lassen" grinste Etxe, als Eisel in den Wind ging...
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Die Uneinigkeit in der Ausreißergruppe kam dem Feld entgegen. Auch wenn man einiges an Kraft in die Nachführarbeit investieren musste, war Roberto froh, niemanden aus seinem Team für eine Attacke verbraucht zu haben.
Je näher man nun an die verbliebenen noch vorne fahrenden Fahrer kam, desto eher war von Attacken der Fahrer um Rebellin + Co. auszugehen. Vor der Verpflegung konnte er sich dieses Szenario zwar nicht vorstellen, orientierte sich aber dennoch vorsorglich schon mal in Richtung des Krombacher-Trikots...gegen schlechte Beine würde man nichts machen können, aber wegen einer Unaufmerksamkeit das Rennen zu verschenken, das wollte er sich nicht vorwerfen lassen müssen.
Je näher man nun an die verbliebenen noch vorne fahrenden Fahrer kam, desto eher war von Attacken der Fahrer um Rebellin + Co. auszugehen. Vor der Verpflegung konnte er sich dieses Szenario zwar nicht vorstellen, orientierte sich aber dennoch vorsorglich schon mal in Richtung des Krombacher-Trikots...gegen schlechte Beine würde man nichts machen können, aber wegen einer Unaufmerksamkeit das Rennen zu verschenken, das wollte er sich nicht vorwerfen lassen müssen.
- Schnuffel_78
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Torsten nahm sich jetzt vor, auf der Abfahrt vom Wanneranval den Anschluss wieder herzustellen, oder wollte anschliessend sein eigenes Tempo zu fahren, um bei einem eventuellen Zusammenschluss seinem Kapitän noch einmal helfen zu können.
Dann würde er Davide um seinen Rat fragen, vielleichtt könnte er diesem ja auch nützlich werden, wenn er etwas Vorsprung vor dem Feld noch mitnehmen konnte.
Erstmal auf Gedeih und Verderb die Abfahrt runter. Irgendwo vor ihm warn noch die drei Spitzenfahrer und ganz so einig sah deren Flucht nicht aus. Konnten die nicht noch einen Helfer brauchen...
Dann würde er Davide um seinen Rat fragen, vielleichtt könnte er diesem ja auch nützlich werden, wenn er etwas Vorsprung vor dem Feld noch mitnehmen konnte.
Erstmal auf Gedeih und Verderb die Abfahrt runter. Irgendwo vor ihm warn noch die drei Spitzenfahrer und ganz so einig sah deren Flucht nicht aus. Konnten die nicht noch einen Helfer brauchen...
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
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Gesamtsieger - Sattlerei2 2005
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Jens hatte das Gefühl, dass er jeden Moment in Ohnmach fallen würde. Alles tat ihm weh. Der Kopf, die Beine, die Lunge brannte und ihm war speiübel. Außerdem zwickte es in unregelmäßigen Abständen in seinem Rücken.
Sein Landsmann Fabian Wegmann hatte sich als große Hilfe erwiesen. Seit fast dreißig Kilometern lutschte er am Hinterrad Wegmann's, was dieser allerdings ohne weiteres hinnahm. Er hätte sich gerne in der Führung beteiligt, doch seine Kraft reichte einfach nicht, um auch nur einen Stundenkilometer schneller zu fahren.
Er hatte sein Limit unlängst erreicht, es war kein Rennen mehr. Es war der reine Horror!
Sein Landsmann Fabian Wegmann hatte sich als große Hilfe erwiesen. Seit fast dreißig Kilometern lutschte er am Hinterrad Wegmann's, was dieser allerdings ohne weiteres hinnahm. Er hätte sich gerne in der Führung beteiligt, doch seine Kraft reichte einfach nicht, um auch nur einen Stundenkilometer schneller zu fahren.
Er hatte sein Limit unlängst erreicht, es war kein Rennen mehr. Es war der reine Horror!
- schueffy17
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hasi befindet sich mitten im hauptfeld und hoft das hincapie durchkommen wird obwohl es sehr schwierig sein wird, innerlich bereiter er sich schon mal auf einen massensprint vor obwohl das auch sehr unwahsceinlich ist, aber mit etwas glück hat auch er siegchancen. er versucht kraft zu sparen....
Immer Wieder Österreich!!!!!
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RPG - Rene Haselbacher - Team Globe Shoes Australia
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RPG - Rene Haselbacher - Team Globe Shoes Australia
Fabi sah sich zu Jens um, er war immer weiter an seinen Hinterrad, Voigte kämpfte und das ist gut. Fabi glaubte nicht das der gute Jens in seinen Windschatten erholt. Fabi ganz kurz das Zeichen, das Voigt mal in den Wind muss, dass dieser auch tat. Der Teamwagen war da...Fabi bekam seine zwei Flaschen und schnell war der Teamwagen wieder weg. Fabi fuhr wieder zu Jens und ging wieder in den Wind. Wieder etwas beissen, aber soschnell sind sie nicht...also immer schön weiter fahren, so weit ist es dann auch nicht mehr.
Team Gerolsteiner ist kein Radsportteam - Es ist eine Lebenseinstellung.