Tour de France 2004
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Dürfte wohl eine Mischung aus beidem sein:Klaus und Tony hat geschrieben:Er will jetzt einfach noch seinen Intimfeind Simeoni ärgern, könnte man als Böswilliger sagen.
Er will jetzt einfach noch so gut wie möglich radfahren, könnte man Radsport-Fan sagen.
"Den ärger ich nochmal, bevor ich endgültig abtrete"
Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.Skispringer hat geschrieben:tipspielforum .
@ allende : Vergiss es . Sport ist Sport, Leben ist Leben. Charakter und Einstellung auf dem Rad ist Charakter und Einstellung auf dem Rad. Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports ist Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports.
Das ist bei mir und millionen Hobbysportlern so, warum darf es bei Leistungssportler so nicht sein ?
Und Sport als Abbild der Gesellschaft : Gut, dann kann es ja nicht viel schlimmer geworden sein gesellschaftlich seit Merckx, dessen Charakter auf dem Rad nunmal relativ ähnlich zu dem von Armstrong war.........
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Und, was ist mit dem Gegenteil ? Ich bin ein Arsch auf dem Fußballplatz gewesen, anschließend hab ich mich mit gegnerischen Spielern ins Cluhaus vorn Fernseher gesetzt um zusammen Fußball zu schauen. Und auch ansonsten halte ich mich außerhalb des Felds nicht für ein Arsch.Allende hat geschrieben:Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.Skispringer hat geschrieben:tipspielforum .
@ allende : Vergiss es . Sport ist Sport, Leben ist Leben. Charakter und Einstellung auf dem Rad ist Charakter und Einstellung auf dem Rad. Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports ist Charakter und Einstellung außerhalb des Radsports.
Das ist bei mir und millionen Hobbysportlern so, warum darf es bei Leistungssportler so nicht sein ?
Und Sport als Abbild der Gesellschaft : Gut, dann kann es ja nicht viel schlimmer geworden sein gesellschaftlich seit Merckx, dessen Charakter auf dem Rad nunmal relativ ähnlich zu dem von Armstrong war.........
Du kannst nicht behaupten Armstrong ist im Leben ein Arsch, dazu fehlt dir jeglicher Einblick .........
Zuletzt geändert von Skispringer am 23.7.2004 - 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Du wolltest wohl eher schreiben: "wer im Sport ein Arschloch ist, muss es auch im Leben sein".Allende hat geschrieben: Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Dazu fällt mir nur folgendes ein (mal abgesehen davon, dass man Sport und Privatleben, durchaus trennen kann):
Interessant, dass jemand ein Arschloch ist, weil er für sein Team gewinnen möchte. Noch interessanter ist es, dass jemand der sich so sehr für eine Organisation einsetzt, ein Arschloch sein soll.
Fantastisch! Ein gewaltiger Strudel, in den du dich im Moment hineinredest.
Da kenne ich aber etliche Gegenbeispiele. Alle aus dem Freizeitsport, aber das passt schon.Allende hat geschrieben:Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Andererseits wird ja sprichwörtlich gesagt, daß Menschen beim Spiel und Sport ihren wahren Charakter zeigen! Das "wahre" Leben sei Schauspiel und Beherrschung. Die erarbeiteten Hemmschwellen fallen aber beim Spiel viel schneller. Naja...
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Armstrong ist da nach gestiefelt? Lol, der Kerl tut mir einfach nur noch Leid. Da sieht man doch wie kirre der Typ ist, auch wenn es bodenlos ist jemand anzuspucken, aber glaubt irgendjemand, das kommt von ungefähr? Irgendwann wird auch Armstrong wieder auf die Schnauze fallen, dann wird auch er einsehen müssen, das er nicht Gott ist.
Ich weiß, dass hier immer ein bißchen mehr Pro-Armstrong argumentiert wird, 100 jahrelang wird er Ehrenkodex herauf beschworen und seit gestern ist er angeblich nichtig. Und jetzt lese ich hier Aussage, wie die gegnerischen Fahrer haben sich nicht beschwert. Löl, habt ihr in Ullrichs Karriere schon mal irgendwann klare Worte gehört? Nichtmal gegen Armstrongs Bewertungen und großspurige Aussagen hat er sich jemals gewehrt. Warum sollte er dann ausgerechnet gestern sein Mund auf machen? Ullrich ist dafür zu sehr sportsmann.
Im Leben sollte man immer gönnerhaft sein, arroganz ist nie gut. Und wenn Armstrong mal in Paris stürzt und sein gelbes Trikot attackiert wird, darf er jetzt nicht mehr ins Mikro heulen oder wenn Ullrich mal wieder nicht auf ihn wartet, wie er es aus seiner objektiven Sichtweise einschätzt.
Roger Federer ist z.B. auch neben dem Platz ein Champion, da könnte sich Armstrong mal ne scheibe von abschneiden, denn im Leben kriegt man immer alles zurück. So, ich weiß, in euren Augen ist Armstrong ein großer Sportsmann. Ich finde aber nicht, dass sich jemand so verhält, der menschliche Größe beweist. Wenn bei Ullrich was nicht läuft, war er der Erste der sich negativ äußerst. Mit welchem Recht. Das war gestern keine grobe Unsportlichkeit, aber da es war das xtes Beispiel, was für ein Typ er ist. Ihr könnt ihn weiter als Sportsmann hochloben, besonders meine österreichischen und schweizer Freunde. Ich glaube euch frustet eher, die Ullrich-Mania. Ist ja nicht schlimm, kann ich nachvollziehen. Aber Neid und Frust sind keine guten Ratgeber. Armstrong hat sich seine 6 Toursiege 100prozentig verdient, aber sein Verhalten ist nicht immer vorbildlich. Finds schade, dass dies einfach immer abgestritten wird, aber na ja, die ARD und ZDF-Leute sind ja manchmal etwas verblendet. Also bis dann.
Sorry, für Rechtschreib und -Tippfehler, hab schnell geschrieben, mein Rennrad wartet
Ich weiß, dass hier immer ein bißchen mehr Pro-Armstrong argumentiert wird, 100 jahrelang wird er Ehrenkodex herauf beschworen und seit gestern ist er angeblich nichtig. Und jetzt lese ich hier Aussage, wie die gegnerischen Fahrer haben sich nicht beschwert. Löl, habt ihr in Ullrichs Karriere schon mal irgendwann klare Worte gehört? Nichtmal gegen Armstrongs Bewertungen und großspurige Aussagen hat er sich jemals gewehrt. Warum sollte er dann ausgerechnet gestern sein Mund auf machen? Ullrich ist dafür zu sehr sportsmann.
Im Leben sollte man immer gönnerhaft sein, arroganz ist nie gut. Und wenn Armstrong mal in Paris stürzt und sein gelbes Trikot attackiert wird, darf er jetzt nicht mehr ins Mikro heulen oder wenn Ullrich mal wieder nicht auf ihn wartet, wie er es aus seiner objektiven Sichtweise einschätzt.
Roger Federer ist z.B. auch neben dem Platz ein Champion, da könnte sich Armstrong mal ne scheibe von abschneiden, denn im Leben kriegt man immer alles zurück. So, ich weiß, in euren Augen ist Armstrong ein großer Sportsmann. Ich finde aber nicht, dass sich jemand so verhält, der menschliche Größe beweist. Wenn bei Ullrich was nicht läuft, war er der Erste der sich negativ äußerst. Mit welchem Recht. Das war gestern keine grobe Unsportlichkeit, aber da es war das xtes Beispiel, was für ein Typ er ist. Ihr könnt ihn weiter als Sportsmann hochloben, besonders meine österreichischen und schweizer Freunde. Ich glaube euch frustet eher, die Ullrich-Mania. Ist ja nicht schlimm, kann ich nachvollziehen. Aber Neid und Frust sind keine guten Ratgeber. Armstrong hat sich seine 6 Toursiege 100prozentig verdient, aber sein Verhalten ist nicht immer vorbildlich. Finds schade, dass dies einfach immer abgestritten wird, aber na ja, die ARD und ZDF-Leute sind ja manchmal etwas verblendet. Also bis dann.
Sorry, für Rechtschreib und -Tippfehler, hab schnell geschrieben, mein Rennrad wartet
Nur kann man in Mannschaftsportarten nicht alleine gewinnen.Pippo hat geschrieben:Du wolltest wohl eher schreiben: "wer im Sport ein Arschloch ist, muss es auch im Leben sein".Allende hat geschrieben: Was zu bestreiten ist. Wer im Leben ein Arschloch ist, wird dies auch im Sport sein. Mann kann die Lebenswelten ja nicht trennen.
Dazu fällt mir nur folgendes ein (mal abgesehen davon, dass man Sport und Privatleben, durchaus trennen kann):
Interessant, dass jemand ein Arschloch ist, weil er für sein Team gewinnen möchte. Noch interessanter ist es, dass jemand der sich so sehr für eine Organisation einsetzt, ein Arschloch sein soll.
Fantastisch! Ein gewaltiger Strudel, in den du dich im Moment hineinredest.
@skipringer:
kommt darauf an, wie man Arschloch definiert.
Richtig! Nur was hat das mit der gestrigen Etappe zu tun?Allende hat geschrieben: Nur kann man in Mannschaftsportarten nicht alleine gewinnen.
Armstrong ist ja auch einer, der sein Team tagtäglich lobt. Wenn man bei T-Mobile mehr wert auf ein starkes Kollektiv, als auf Einzelfahrer legen würde, dann könnte man mit Postal mithalten.
Aber was das ganze auch nur im entferntesten mit der gestrigen Aktion zu tun haben soll, musst du mir noch erklären.
Ehrenkodex! Ehrenkodex?
Klingt für mich nach Korpsgeist, eine zutiefst kleingeistige, elitäre Sache!
Reden wir lieber von 'ungeschriebenen Gesetzen' oder 'Geboten'. Diese existieren aber nur virtuell.
Beispiel: Jean Robic attackiert 1947 auf der letzten Etappe der Tour. Er fährt seinen härtesten Widersacher, der immerhin einen großen Vorsprung hat, aus den Latschen und erobert das Gelbe.
Nun war Robic eh schon nicht beliebt, außerdem hatte bisher niemand wirklich auf der letzten Etappe attackiert - wohl auch, weil früher die Zeitunterschiede so hoch waren, daß es auch keinen Sinn gemacht hätte - , was sollte das Publikum also davon halten. Der sture Sonderling war ihnen schon immer suspekt und auf der letzten Etappe angreifen macht man nicht! Schon war das 'ungeschriebene Gesetz' der letzten Touretappe geboren. Unter anderem deswegen hatte man ja lange ein Abschlusszeitfahren.
Klingt für mich nach Korpsgeist, eine zutiefst kleingeistige, elitäre Sache!
Reden wir lieber von 'ungeschriebenen Gesetzen' oder 'Geboten'. Diese existieren aber nur virtuell.
Beispiel: Jean Robic attackiert 1947 auf der letzten Etappe der Tour. Er fährt seinen härtesten Widersacher, der immerhin einen großen Vorsprung hat, aus den Latschen und erobert das Gelbe.
Nun war Robic eh schon nicht beliebt, außerdem hatte bisher niemand wirklich auf der letzten Etappe attackiert - wohl auch, weil früher die Zeitunterschiede so hoch waren, daß es auch keinen Sinn gemacht hätte - , was sollte das Publikum also davon halten. Der sture Sonderling war ihnen schon immer suspekt und auf der letzten Etappe angreifen macht man nicht! Schon war das 'ungeschriebene Gesetz' der letzten Touretappe geboren. Unter anderem deswegen hatte man ja lange ein Abschlusszeitfahren.
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Ich bezog mich auf deine Aussage, in der Einer für andere gewinnen soll.Pippo hat geschrieben:Richtig! Nur was hat das mit der gestrigen Etappe zu tun?Allende hat geschrieben: Nur kann man in Mannschaftsportarten nicht alleine gewinnen.
Armstrong ist ja auch einer, der sein Team tagtäglich lobt. Wenn man bei T-Mobile mehr wert auf ein starkes Kollektiv, als auf Einzelfahrer legen würde, dann könnte man mit Postal mithalten.
Aber was das ganze auch nur im entferntesten mit der gestrigen Aktion zu tun haben soll, musst du mir noch erklären.
Das hab ich so aber nie gesagt! Das Team heißt US-Postal, und beim Radsport geht es darum den stärksten Fahrer zum Sieg für das Team zu verhelfen. Jeder Mannschaftsteil hat seine Aufgabe. Und die Aufgabe Armstrongs ist es die Hilfe seiner Kollegen zu nutzen und das "Spiel" für sein Team zu entscheiden.Allende hat geschrieben: Ich bezog mich auf deine Aussage, in der Einer für andere gewinnen soll.
Ist im Fußball nicht anders:
Viera und Co. laufen dreimal soviel wie Zidane, damit dieser Kräfte für die Offensive hat
Du hast recht. Er hätte ohne Etappensieg gestern aber nicht verloren.Pippo hat geschrieben:Das hab ich so aber nie gesagt! Das Team heißt US-Postal, und beim Radsport geht es darum den stärksten Fahrer zum Sieg für das Team zu verhelfen. Jeder Mannschaftsteil hat seine Aufgabe. Und die Aufgabe Armstrongs ist es die Hilfe seiner Kollegen zu nutzen und das "Spiel" für sein Team zu entscheiden.Allende hat geschrieben: Ich bezog mich auf deine Aussage, in der Einer für andere gewinnen soll.
Ist im Fußball nicht anders:
Viera und Co. laufen dreimal soviel wie Zidane, damit dieser Kräfte für die Offensive hat
Dem stimme ich auch zu! Und ich hab mich zuerst ein wenig aufgeregt. Doch nach genauerer Betrachtung des Verlaufs der Etappe, ist es für mich nicht so unverständlich, dass er nochmal auf Sieg gefahren ist.Allende hat geschrieben: Du hast recht. Er hätte ohne Etappensieg gestern aber nicht verloren.
Bzw. ist es mir ein wenig unverständlich aus dieser Aktion heraus so radikale Rückschlüsse auf seinen Charakter ziehen zu können.
Armstrongs`Problem scheint sein zwanghafter Versuch zu sein Aufmerksamkeit zu bekommen und alle anderen zeigen zu wollen, dass er der Mittelpunkt der Veranstaltung ist.Pippo hat geschrieben:Dem stimme ich auch zu! Und ich hab mich zuerst ein wenig aufgeregt. Doch nach genauerer Betrachtung des Verlaufs der Etappe, ist es für mich nicht so unverständlich, dass er nochmal auf Sieg gefahren ist.Allende hat geschrieben: Du hast recht. Er hätte ohne Etappensieg gestern aber nicht verloren.
Bzw. ist es mir ein wenig unverständlich aus dieser Aktion heraus so radikale Rückschlüsse auf seinen Charakter ziehen zu können.
Das sehe ich nunmal anders! Ich glaube es ist reine Interpretationssache, da wenn Armstrong seine Beweggründe nennt, wird es ihm von vorhinein nicht geglaubt. Und viele Fans der einen, oder der anderen Seite legen dann seine Aktion so aus, wie es ihnen gerade passt.Allende hat geschrieben: Armstrongs`Problem scheint sein zwanghafter Versuch zu sein Aufmerksamkeit zu bekommen und alle anderen zeigen zu wollen, dass er der Mittelpunkt der Veranstaltung ist.
Skispringer hat es schon erwähnt: "Armstrong kann tun was er will, es wird von Seiten seiner Gegner immer als negativ ausgelegt."
Lässt er jemanden gewinne, ist er entweder zu schwach oder zu arrogant.
Lässt er jemanden nicht gewinnen, dann will er im Mittelpunkt stehen. Usw...
Jan Ullrich hat geschrieben:Irgendwann wird auch Armstrong wieder auf die Schnauze fallen, dann wird auch er einsehen müssen, das er nicht Gott ist.
ich glaube armstrong lag schon auf der schnauze, ziemlich tief im dreck und hat sich daraus wieder hochgebudelt, man sollte nicht vergessen das der man den krebs besiegt hat...kann man weiter unten sein? so nah am tod?
Löl, habt ihr in Ullrichs Karriere schon mal irgendwann klare Worte gehört? Nichtmal gegen Armstrongs Bewertungen und großspurige Aussagen hat er sich jemals gewehrt. Warum sollte er dann ausgerechnet gestern sein Mund auf machen? Ullrich ist dafür zu sehr sportsmann.
solange die aussagen nicht großspurig sind, ist er immer noch ein sportsmann, alles andere ist feigheit. das ullrich nichts alleine entscheiden kann sieht man an telekom und der pevenase sowie an dem jahr 2002...sportsmänner also gleich feiglinge???
armstrong stellt sich sein team alleine zusammen, übernimmt für sein training die verantwortung, das ist für mich mehr sportsmann, als alles auf erkältungen zu schieben anstatt zu sagen, ich habe mich falsch vorbereitet
Roger Federer ist z.B. auch neben dem Platz ein Champion, da könnte sich Armstrong mal ne scheibe von abschneiden, denn im Leben kriegt man immer alles zurück.
verschenkt er deswegen siege in wimbeldon??? warum hat er dann dieses jahr wieder wimbeldon gewonnen? hätte doch mal jemanden anders gewinnen lassen können
Ihr könnt ihn weiter als Sportsmann hochloben, besonders meine österreichischen und schweizer Freunde. Ich glaube euch frustet eher, die Ullrich-Mania.
bin deutscher und mich kotzt diese ullrich manie einfach auch nur noch an
aber na ja, die ARD und ZDF-Leute sind ja manchmal etwas verblendet. Also bis dann.
jap, man sieht es, wie verblendet die ard und zdf zuschauer sind, vor allem die schweizer und österreicher, die sicherlich andere möglichkeiten haben als ard und zdf zu schauen
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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9 facher Etappensieger
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