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In Anbetracht der Position von Mäder im Rennen kann man schon davon ausgehen, dass er nicht Kopf und Kragen riskieren musste. Gut möglich, dass irgendein äusserer Einfluss den Sturz verursacht hat. Und dann ist es ziemlich irrelevant ob der Sturz auf einer Abfahrt ins Ziel passiert oder nicht.

So ähnlich sieht das Ralph Denk im Bild-Artikel auch.

Laut unserem Schweizer Fahrer bei SHR (Fridolin Marti), der persönlich am Berg war, gab es auf der Abfahrt wohl extremen Rückenwind.

Auf Blick gibt es ein Video wie Ayuso besagte Kurve nimmt. Da denkt man, die Kurve ist schon vorbei, macht dann aber nochmal einen weiteren Knick.

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Ex-Profi Marcel Wyss schrieb heute Morgen auf Twitter, dass wohl der Wind dort öfters recht stark über die Passhöhe weht und das an sich bekannt ist.

Aber ja, sowohl die Zeiten im Aufstieg als auch im Abstieg waren Rekorde, das spricht schon für starken Rückenwind.

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Im Finale waren Sheffield und Mäder in der Verfolgergruppe die Abfahrt in Richtung Ziel hinuntergejagt. “Ich war mit Sheffield, Uran und Bardet unterwegs und wir haben Vollgas gegeben, um die Jungs vor uns einzuholen. In einer der ersten Kurven war Magnus richtig schnell. Es trug ihn zu weit nach außen und es sah aus, als ob er hinunterstürzen würde. Ich hoffe sehr, dass es ihm gut geht“, so der Etappenzweite Mattias Skjelmose (Trek – Segafredo) zum Unfallhergang.

Das liest sich dann schon anders auf Radsport-News…

[jonas]

Mäder war nicht in derselben Gruppe, er wurde deutlich vor der Passhöhe abgehängt und fuhr mit mindestens 2 Minuten Rückstand dahinter. Der Mäder-Sturz wurde wohl nur von einem Trek-Fahrer beobachtet (evtl. Quinn Simmonds).

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Gut, ich hätte die Quelle erwähnen sollen. Klassisches RSN Niveau.