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Verfasst: 30.10.2011 - 9:33
von Flomann
Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen...

Verfasst: 31.10.2011 - 7:46
von ein_auto
Das dürfte wohl Asterix sein.

Verfasst: 31.10.2011 - 12:31
von Flomann
Das ist natürlich richtig.

Verfasst: 31.10.2011 - 12:54
von ein_auto
Wissen ist Nacht.

Verfasst: 1.11.2011 - 15:42
von ein_auto
Hinweis: Zamonien.

Verfasst: 4.11.2011 - 17:07
von ein_auto
Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär

von Walter Moers wärs gewesen. Wer anders darf.

Verfasst: 4.11.2011 - 17:16
von ulle91
Damit der Thread nicht einschläft.

Der Krieg ist für jeden Staat ein Ereignis von großer Bedeutung. Er ist der Ort, der über Leben und Tod entscheidet, er ist der Weg, der das Überleben sichert oder in den Untergang führt. Unumgänglich ist es, ihn eingehend zu untersuchen.

Verfasst: 5.11.2011 - 15:43
von ulle91
Die Regeln für den militärischen Einsatz besagen:
Die Eroberung eines heilen Landes ist das oberste Ziel; nachrangig bleibt die Zerstörung.
Die Unterwerfung einer heilen Armee ist das oberste Ziel; nachrangig bleibt die Zerschlagung.
Die Übernahme eines heilen Bataillons ist das oberste Ziel; nachrangig bleibt seine Vernichtung.
[...]

Verfasst: 5.11.2011 - 17:41
von Flomann
Irgendwas von Niccolo Machiaveli?

Verfasst: 5.11.2011 - 17:43
von ulle91
Nein. Die Richtung ist aber nicht verkehrt.

Verfasst: 5.11.2011 - 17:46
von Flomann
Dann Sun Tsu mit der Kunst des Krieges?

Verfasst: 5.11.2011 - 17:46
von ulle91
Ja.

Verfasst: 5.11.2011 - 17:59
von Flomann
Pah, da gammelt man den halben Tag im Forum rum, weil man den Star War net verpassen möchte, und dann startet der just dann, als man ein Zitat im Internet sucht...
"[...]Hinter was bist du her?"
Einer von *** Köpfen sah weg. Der andere drehte sich um, weil er sehen wollte, wohin der andere guckte, aber der sah sich nichts Bestimmtes an.
"Nun" sagte *** geziert, "teils ist es Neugier, teils Abenteuerlust, aber vor allem sind es wohl Ruhm und Geld..."

Verfasst: 6.11.2011 - 17:31
von ein_auto
Wenn *** wie ich vermute Zaphod Beeblebrox ist, dürfte das ganze Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams sein.

Verfasst: 6.11.2011 - 17:47
von Flomann
*** steht tatsächlich für Zaphod, somit ist Adams' Anhalter richtig.

Verfasst: 6.11.2011 - 17:52
von ein_auto
Dann mal was (vermute ich) eher einfaches:
"Überall standen *** mit Schaufeln, Spaten, Besen und Mistgabeln und schaufelten den Sonnenschein in Eimer und Kessel, Kannen, Töpfe, Fässer und Waschkörbe."

Verfasst: 7.11.2011 - 11:05
von ein_auto
Doch nicht so einfach? oder guckt nur niemand hier rein? ^^
"Überall standen *** mit Schaufeln, Spaten, Besen und Mistgabeln und schaufelten den Sonnenschein in Eimer und Kessel, Kannen, Töpfe, Fässer und Waschkörbe. Andre hielten große, leere Kartoffelsäcke ins Sonnenlicht, banden dann die Säcke geschwind mit Stricken zu und schleppten sie ins Rathaus."

Verfasst: 8.11.2011 - 19:58
von Flomann
Es schaut wohl niemand...

Es geht wohl um das dreieckige Rathaus von Schilda, das keine Fenster hatte. Somit dürften die Sternchen für die Schildbürger stehen. Wie die Geschichtensammlung dazu heißt, weiß ich aber auch nicht.

Verfasst: 8.11.2011 - 20:48
von Stephen Roche
Klar schaut man.

Verfasst: 8.11.2011 - 21:52
von ein_auto
Ich habs unter dem Namen "Die Schildbürger" bei mir im Regal stehen, von Erich Kästner. Flomann ist dran :)

Verfasst: 11.11.2011 - 10:39
von Flomann
»Ich danke Euch, Herr Cellerar«, erwiderte freundlich mein Meister, »und Eure Höflichkeit schätze ich um so mehr, als Ihr, um mich zu begrüßen, Eure Suche unterbrochen habt. Aber macht Euch keine Sorgen, das Pferd ist hier vorbeigelaufen und auf den rechten Seitenpfad abgebogen. Es kann nicht weit gekommen sein, denn bei der Müllhalde wird es stehenbleiben. Es ist zu klug, um sich auf den Steilhang zu wagen.«

»Wann habt ihr es gesehen?« fragte der Cellerar.

»Wir haben es gar nicht gesehen, nicht wahr, Adson?« erwiderte William zu mir gewandt mit heiterer Miene. »Aber wenn Ihr Brunellus sucht, so werdet Ihr das edle Tier dort finden, wo ich es Euch gesagt habe.«

Der Cellerar zögerte, schaute William verblüfft ins Gesicht, warf einen Blick in den Seitenpfad und fragte schließlich: »Brunellus? Woher wißt Ihr?«