JutRoes Saisonrückblick
Ted Ligety
Punkte: 183, davon 98% im Riesenslalom
Auszeichnungen: 3 WM-Titel in Hopsi-Hausen
Sinn für Mode: liebt die Neonfarben der 80er und trägt Baseballmützen
Manuela Mölgg
Punkte: 0, davon 77% in ihrer Paradedisziplin DNF
Sozialer Status: völlig zurückgezogen, seit Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten
Vorlieben: Seidenbettwäsche und warme Kaminfeuer
Alex Harvey
Punkte: 48, davon 0% daheim in Canada
Peinlichstes Geheimnis: sieht sich mit seinem Vater Star Trek an
Abneigung: Freaks, die behaupten, dass Captain Kirk besser sei als Captain Picard
Anastasia Dotsenko
Punkte: 11, davon 100% ausversehen
Akzent: Russisch
Manko: fehlende Aufmerksamkeit der Managerin
Anssi Kuivoranta
Beruf: ehemaliger NoKo-Star, heute Leistungsverweigerer
Vorlieben: mag es, im Krankenhaus zu liegen, weil er dort mit Schwämmen gewaschen wird und seine Nahrung über Schläuche bekommt
Vielsprachig: kann in über 20 Sprachen Morphium verlangen
Jan Matura
Punkte: 64, davon 0% für Standkorb
Geheime Identität: tätowierter Strafgefangener
Eigenart: offener Mund bei Luftfahrt
Yoshito Watabe
Punkte: 25, davon 92% aus eigener Kraft
Persönlichkeit: Spring-ins-Feld, humorloser Vegetarier
Erstes Wort als Baby: Akito
Jakov Fak
Punkte: 100, davon 0% für Kroatien
Geheime Schwachstelle: rechter Zeigefinger, Laienschauspieler für Spy-Movies
Literarische Interessen: Liebesschnulzen, die aus der Sicht eines Vampirs erzählt werden
Teja Gregorin
Punkte: 45, davon 80,6% für den Östrogen-Award
Peinlichstes Geheimnis: ihre Schreie sind maskuliner als Jakovs
Abneigung: Schlussrunden, MacGyver, Händchen halten
SKI-Managerin JutRoe
Punkte: 476, davon 78,99% von Keepern
Strebt nach: etwas Besserem
Abneigung: Schwätzer, weinerliche „Achhätteichnur“s, Inaktivität
Letzte Worte an das bessere Sternchen: „Steini. Du hast mir das jetzt lange genug unter die Nase gerieben. Deine Sportler sind besser als meine. Dein Allgäu ist größer als meine Sächsische Schweiz. Der Arsch deiner Biathletin ist hübscher und runder als der von meiner Slowenin. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich damit eines Tages noch zum Psychiater muss.“
Letzte Worte an den schlechtesten Ex-Gesetzten: „Jonas. Ich, die ich nie eine ermutigende Ansprache erhalten habe, weiß nicht wie ein Wort des Trostes klingen muss. Dessen ungeachtet: Ich glaube an dich.“
SKI 12/13 - Vorstellung, Prognose, Fazit
Moderatoren: Klaus und Tony, Henrik
Tja, was soll man sagen? So erfolgreich war SKI für mich zuletzt in grauer Vorzeit, als die Stars des Teams noch Ahonen, Fischer und Tchepalova hießen.
Verantwortlich dafür, dass es dieses Jahr so gut lief, waren vor allem die Draftrunden 5-8. Alexis Boeuf, Dominik Paris und Calle Halfvarsson gehörten sicher mit zum Besten, was in diesem Jahr in den hinteren Runden gedraftet wurde. Von Elise Ringen kann man das nicht behaupten, aber Julia Dzhyma war im Rahmen der Möglichkeiten der beste mögliche Wechsel. Die Alternative hieß Magdalena Gwizdon und hätte am Ende drei Punkte weniger eingebracht.
Viel Freude machten auch die ersten drei Drafts: Lamy, Fenninger und Kranjec zusammen mit 505 Punkten - auch wenn Kranjec ganz schön lange brauchte, um auf Touren zu kommen, Fenninger zu oft ausfiel und Lamy zwischendurch ganz schöne Hänger hatte.
Wenn das alles so gut lief, warum habe ich dann trotzdem nicht gewonnen? Alles nur wegen Anna Haag? Sicher war meine Langläuferin das Kuckusei zwischen sieben exzellenten Drafts/Wechseln, aber sowas gibt es in jedem Team. Immerhin bin ich sogar mit Haag noch Zweiter in der Kategorie "beste achte Disziplin" geworden. Insofern schiebe ich lieber nicht alles auf ihre schmalen Schultern sondern finde den Schuldigen in - KuT.
Anders gesagt: Bei den geltenden Regeln ist es ohne Punktemaschine fast unmöglich, SKI zu gewinnen. Nicht, dass ich bessere Regeln wüsste, aber dass Tina Maze alleine auf Platz 22 landen würde, finde ich doch ziemlich bedauerlich. Und wenn man auf Mazes Leistung im Dekadenz-Award blickt, würde selbst eine flachere Punkteverteilung daran wohl nur wenig ändern. Bleibt also zu hoffen, dass auch in den Damensportarten die Leistungsdichte und damit auch der Spezialisierungszwang auf Dauer größer wird. Marit Bjoergen und Justina Kowalczyk sind ja auch so Kandidatinnen...
Verantwortlich dafür, dass es dieses Jahr so gut lief, waren vor allem die Draftrunden 5-8. Alexis Boeuf, Dominik Paris und Calle Halfvarsson gehörten sicher mit zum Besten, was in diesem Jahr in den hinteren Runden gedraftet wurde. Von Elise Ringen kann man das nicht behaupten, aber Julia Dzhyma war im Rahmen der Möglichkeiten der beste mögliche Wechsel. Die Alternative hieß Magdalena Gwizdon und hätte am Ende drei Punkte weniger eingebracht.
Viel Freude machten auch die ersten drei Drafts: Lamy, Fenninger und Kranjec zusammen mit 505 Punkten - auch wenn Kranjec ganz schön lange brauchte, um auf Touren zu kommen, Fenninger zu oft ausfiel und Lamy zwischendurch ganz schöne Hänger hatte.
Wenn das alles so gut lief, warum habe ich dann trotzdem nicht gewonnen? Alles nur wegen Anna Haag? Sicher war meine Langläuferin das Kuckusei zwischen sieben exzellenten Drafts/Wechseln, aber sowas gibt es in jedem Team. Immerhin bin ich sogar mit Haag noch Zweiter in der Kategorie "beste achte Disziplin" geworden. Insofern schiebe ich lieber nicht alles auf ihre schmalen Schultern sondern finde den Schuldigen in - KuT.
Anders gesagt: Bei den geltenden Regeln ist es ohne Punktemaschine fast unmöglich, SKI zu gewinnen. Nicht, dass ich bessere Regeln wüsste, aber dass Tina Maze alleine auf Platz 22 landen würde, finde ich doch ziemlich bedauerlich. Und wenn man auf Mazes Leistung im Dekadenz-Award blickt, würde selbst eine flachere Punkteverteilung daran wohl nur wenig ändern. Bleibt also zu hoffen, dass auch in den Damensportarten die Leistungsdichte und damit auch der Spezialisierungszwang auf Dauer größer wird. Marit Bjoergen und Justina Kowalczyk sind ja auch so Kandidatinnen...
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
Team Flomann*
Ziele:
- 3. Sternchensieg bei Fulvio-Paruzzi in Folge
- Vor allen ** und *** zu landen
- weniger enttäuschte Blicke in Ergebnislisten werfen
Punktevorgaben: Keine (hat letztes Jahr schon gut geklappt)
Alpin: Die Speedspezialisten
Johan Clarey, Frankreich
Punkte 11/12: 34 (34 Einzel/ 0 Team)
Weltcup 11:12: 10. Abfahrt
Punkte 12/13: 29 (29/0)
Weltcup 12/13: 12. Abfahrt und Super-G
SKI-Highlight: Speed-Rekord in Wengen, zweimal 5. im Weltcup
SKI-Lowlight: saisonbeendende Verletzung auf dem Bürgersteig von Tignes
Kommentar: Bis zur Verletzung war ich zufrieden mit dem Franzosen. Ärgerlich war vielleicht das Ausscheiden mit Zwischenbestzeit in Kitzbühl. Nächstes Jahr jedoch sicher wieder im Team. Note 2-
Elena Curtoni, Italien
Punkte 11/12: 10 (10/0)
Weltcup 11:12: 11. Super-G
Punkte 12/13: 11 (8/3)
Weltcup 12/13: 7. Kombination
SKI-Highlight: Teampunkte in Lenzerheide
SKI-Lowlight:quasi jede Abfahrt
Kommentar: Curtoni hat nicht den Sprung gemacht, den ich mir erhofft hat. Die Saison wurde durch eine Kombi und das Teamevent noch halbwegs gerettet, eine WEiterbeschäftigung ist noch ungewiss. Note 4+
Langlauf: Die Sprintstars
Alexei Petuchow, Russland
Punkte 11/12: 82 (59/23)
Weltcup 11:12: 4. Sprint
Punkte 12/13: 55 (21/34)
Weltcup 12/13: 14. Sprint
SKI-Highlight: Goldmedaille im Teamsprint
SKI-Lowlight: die Auftritte außerhalb des Teamsprints
Kommentar: Schwache Saison von Petuchow, nur zwei erreichte Finale - in Canmore und Sotschi. Die Teamsprints beschönigen die Punktzahl. Note 3
Maiken Caspersen Falla, Norwegen
Punkte 11/12: 102 (85/17)
Weltcup 11:12: 2. Sprint
Punkte 12/13: 84 (60/24)
Weltcup 12/13: 4. Sprint
SKI-Highlight: Kanada und Bronze im Sprint
SKI-Lowlight: alles, was nach Val di Fiemme kam
Kommentar: Hat die Erkrankung so lange nachgewirkt? Außer in Kanada (45 Punkte in 4 Rennen) nie so richtig ins Punkten gekommen. Dort jedoch unter anderem mit einem Langstrekenpodium. Zudem bei jedem Einzelpunkt auf dem Podest gestanden, das dürften auch nicht viele anderen können. Note 3
Schanzen: Die Lückenfüller
Wladimir Sografski, Bulgarien
Punkte 11/12: 3 (3/0)
Weltcup 11:12: 45. Gesamt
Punkte 12/13: 1 (1/0)
Weltcup 12/13: 33. Gesamt
SKI-Highlight: Punkt in Engelberg
SKI-Lowlight: 11. Platz in Japan
Kommentar: Eigentlich eine ordentliche Saison des Bulgaren. Gute Qualifikationen konnte er nie richtig umsetzen. Bei der Tournee ordentlicher 22., mehr jedoch nicht. Eine Weiterverpflichtung wird trotzdem in Betracht gezogen. Note 3-
Yusuke Minato, Japan
Punkte 11/12: 2 (0/2)
Weltcup 11:12: 29. Gesamt
Punkte 12/13: 0 (0/0)
Weltcup 12/13: 36. Gesamt
SKI-Highlight: Schlussläufer mit der 1 in der Staffel im Fleimstal
SKI-Lowlight: der ganze Rest
Kommentar: Die Saison hätte in der Staffel gerettet werden können, jedoch sollte es nicht sein. Den Rest der Saison hab ich ihn nicht gesehen, Nichtstarts haben sich mit Plätzen um die 35 abgewechselt. Im Einzel war er nie in der Nähe der Punkte. Note 6
Biathlon: Die Wundertüten
Michael Greis, Deutschland
Punkte 11/12: 3 (1/2)
Weltcup 11:12: 40. Gesamt
Wechsel zu Lowell Bailey
Punkte 12/13: 6 (6/0)
Weltcup 12/13: 28. Gesamt
SKI-Highlight: Platz 7 in Antholz
SKI-Lowlight: Greis' Rücktritt
Kommentar: In Ruhpolding spielte ich mit dem Gedanken Birkeland, danach holte Bailey noch 5 Punkte mehr ald der Norweger. Trotzdem reiht sich die Saison von Bailey in die schwachen letzten Jahre im Biathlon ein. Note 4
Krystyna Palka, Polen
Punkte 11/12: 4 (4/0)
Weltcup 11:12: 17. Gesamt
Punkte 12/13: 45 (45/0)
Weltcup 12/13: 14. Gesamt
SKI-Highlight: Silber in der Verfolgung
SKI-Lowlight: der gesamte 2. Weltcupblock
Kommentar: Gut angefangen, schwach zwischen den Jahren, dann wieder gut bei der WM und die Saison dann austrudeln lassen. Ich jedenfalls bin mit der Polin zufrieden. Und wenn ich mir ansehe, was vor ihr in Draft und War wegging, bin ich froh, sie so spät noch erhalten zu haben. Note 2+
Am Ende steht dennoch ein enttäuschendes Jahr, in dem mein Team aus diversen Gründen (hauptsächlich Verletzungen) nicht an die Vorjahresleistung heranreichte. Der Langlaufblock hat deutlich Punkte liegen gelassen, das muss nächstes Jahr wieder besser werden. Jedoch finde ich mich mit Clarey, Petuchow, Falla, Sografski und Palka für meine Ansprüche ordentlich aufgestellt.
Ziele:
- 3. Sternchensieg bei Fulvio-Paruzzi in Folge
- Vor allen ** und *** zu landen
- weniger enttäuschte Blicke in Ergebnislisten werfen
Punktevorgaben: Keine (hat letztes Jahr schon gut geklappt)
Alpin: Die Speedspezialisten
Johan Clarey, Frankreich
Punkte 11/12: 34 (34 Einzel/ 0 Team)
Weltcup 11:12: 10. Abfahrt
Punkte 12/13: 29 (29/0)
Weltcup 12/13: 12. Abfahrt und Super-G
SKI-Highlight: Speed-Rekord in Wengen, zweimal 5. im Weltcup
SKI-Lowlight: saisonbeendende Verletzung auf dem Bürgersteig von Tignes
Kommentar: Bis zur Verletzung war ich zufrieden mit dem Franzosen. Ärgerlich war vielleicht das Ausscheiden mit Zwischenbestzeit in Kitzbühl. Nächstes Jahr jedoch sicher wieder im Team. Note 2-
Elena Curtoni, Italien
Punkte 11/12: 10 (10/0)
Weltcup 11:12: 11. Super-G
Punkte 12/13: 11 (8/3)
Weltcup 12/13: 7. Kombination
SKI-Highlight: Teampunkte in Lenzerheide
SKI-Lowlight:quasi jede Abfahrt
Kommentar: Curtoni hat nicht den Sprung gemacht, den ich mir erhofft hat. Die Saison wurde durch eine Kombi und das Teamevent noch halbwegs gerettet, eine WEiterbeschäftigung ist noch ungewiss. Note 4+
Langlauf: Die Sprintstars
Alexei Petuchow, Russland
Punkte 11/12: 82 (59/23)
Weltcup 11:12: 4. Sprint
Punkte 12/13: 55 (21/34)
Weltcup 12/13: 14. Sprint
SKI-Highlight: Goldmedaille im Teamsprint
SKI-Lowlight: die Auftritte außerhalb des Teamsprints
Kommentar: Schwache Saison von Petuchow, nur zwei erreichte Finale - in Canmore und Sotschi. Die Teamsprints beschönigen die Punktzahl. Note 3
Maiken Caspersen Falla, Norwegen
Punkte 11/12: 102 (85/17)
Weltcup 11:12: 2. Sprint
Punkte 12/13: 84 (60/24)
Weltcup 12/13: 4. Sprint
SKI-Highlight: Kanada und Bronze im Sprint
SKI-Lowlight: alles, was nach Val di Fiemme kam
Kommentar: Hat die Erkrankung so lange nachgewirkt? Außer in Kanada (45 Punkte in 4 Rennen) nie so richtig ins Punkten gekommen. Dort jedoch unter anderem mit einem Langstrekenpodium. Zudem bei jedem Einzelpunkt auf dem Podest gestanden, das dürften auch nicht viele anderen können. Note 3
Schanzen: Die Lückenfüller
Wladimir Sografski, Bulgarien
Punkte 11/12: 3 (3/0)
Weltcup 11:12: 45. Gesamt
Punkte 12/13: 1 (1/0)
Weltcup 12/13: 33. Gesamt
SKI-Highlight: Punkt in Engelberg
SKI-Lowlight: 11. Platz in Japan
Kommentar: Eigentlich eine ordentliche Saison des Bulgaren. Gute Qualifikationen konnte er nie richtig umsetzen. Bei der Tournee ordentlicher 22., mehr jedoch nicht. Eine Weiterverpflichtung wird trotzdem in Betracht gezogen. Note 3-
Yusuke Minato, Japan
Punkte 11/12: 2 (0/2)
Weltcup 11:12: 29. Gesamt
Punkte 12/13: 0 (0/0)
Weltcup 12/13: 36. Gesamt
SKI-Highlight: Schlussläufer mit der 1 in der Staffel im Fleimstal
SKI-Lowlight: der ganze Rest
Kommentar: Die Saison hätte in der Staffel gerettet werden können, jedoch sollte es nicht sein. Den Rest der Saison hab ich ihn nicht gesehen, Nichtstarts haben sich mit Plätzen um die 35 abgewechselt. Im Einzel war er nie in der Nähe der Punkte. Note 6
Biathlon: Die Wundertüten
Michael Greis, Deutschland
Punkte 11/12: 3 (1/2)
Weltcup 11:12: 40. Gesamt
Wechsel zu Lowell Bailey
Punkte 12/13: 6 (6/0)
Weltcup 12/13: 28. Gesamt
SKI-Highlight: Platz 7 in Antholz
SKI-Lowlight: Greis' Rücktritt
Kommentar: In Ruhpolding spielte ich mit dem Gedanken Birkeland, danach holte Bailey noch 5 Punkte mehr ald der Norweger. Trotzdem reiht sich die Saison von Bailey in die schwachen letzten Jahre im Biathlon ein. Note 4
Krystyna Palka, Polen
Punkte 11/12: 4 (4/0)
Weltcup 11:12: 17. Gesamt
Punkte 12/13: 45 (45/0)
Weltcup 12/13: 14. Gesamt
SKI-Highlight: Silber in der Verfolgung
SKI-Lowlight: der gesamte 2. Weltcupblock
Kommentar: Gut angefangen, schwach zwischen den Jahren, dann wieder gut bei der WM und die Saison dann austrudeln lassen. Ich jedenfalls bin mit der Polin zufrieden. Und wenn ich mir ansehe, was vor ihr in Draft und War wegging, bin ich froh, sie so spät noch erhalten zu haben. Note 2+
Am Ende steht dennoch ein enttäuschendes Jahr, in dem mein Team aus diversen Gründen (hauptsächlich Verletzungen) nicht an die Vorjahresleistung heranreichte. Der Langlaufblock hat deutlich Punkte liegen gelassen, das muss nächstes Jahr wieder besser werden. Jedoch finde ich mich mit Clarey, Petuchow, Falla, Sografski und Palka für meine Ansprüche ordentlich aufgestellt.
