Verlierer des Jahres 2008

[Escartin]

Wer war der Verlierer der vergangenen Saison?

[PS]

Ich weiß gar nicht wie man Rogers als Verlierer ansehen kann. Ich hätte ihm nicht zugetraut beim DAuphine z. B. so wiet nach vorne zu fahren.

Ich finde Bettini hat zwar nicht mehr die Topplatzierungen geholt aber ich denke er ist sehr lobenswert in diesem Alter noch so gut Rennen zu fahren außerdem fand ich es klasse dass er sich zurück genommen hat bei der WM und so der Rest der Favos bei ihm saß während Ballan den Titel holen konnte.

Christopf Moreau ist auch schon sehr alt. Dass man da abbaut ist normal.

Ich sehe Vladimir Karpets als großen Verlierer der Saison. Er hat im Prinzip gar ncihts gerissen. Nicht einmal bei der D-Tour hat er was geschafft.

[ulle91]

Wenn man etwas verloren haben soll, muss man ja vorher etwas gewonnen haben, deswegen fällt Mr. 2.Platz-Hoste raus.
Rogers war verletzt, Gomez Marchante glaube ich auch.
Moreau ist schon immer ein Verlierer, also nichts besonderes.
Der Verlierer der Saison ist Karpets. Nach einem sehr starken letzten Jahr, hat er dieses Jahr gar nichts gemacht. Das einzige Mal als man ihn gesehen hat, war bei der Mortirolo-Etappe beim Giro, aber auch nur weil er in Di Luca einen prominenten Begleiter hatte. Ganz schwache Saison.

[Klaus und Tony]

Nach der TC-Saison tut es gut, hier aus Rache mal Hoste anklicken zu dürfen.
Ändert aber nichts daran, das ich ihn mag und dass man als Frühlingsfahrer schnell mal ein dünnes Jahr hat, ohne wirklich katastrophalen Sport abgeliefert zu haben.

[ruffi]

Ich verstehe nicht, wie man Michael Rogers als Verlierer der Saison ansehen, der Mann war schließlich krank, ganz im Gegenteil zu Vladimir Karpets, der aus welchen Gründen auch immer die diesjährige Saison mal völlig versenkt hat und deswegen auch mein Verlierer des Jahres ist.

[Grabba]

Die Krankheit erklärt seine Leistungen vielleicht. Besser macht sie sie aber nicht. Und verglichen mit den Leistungen der Vorjahre und vor allem angesichts der Ziele eines Michael Rogers (die wohl ganz sicher in Richtung Tour-Podium gingen) darf man in ihm durchaus einen Verlierer sehen. Sympathie hin oder her, Krankheit hin oder her.

Für mich stechen Karpets und Popovych heraus, wohingegen Karpets im Vorjahr unglaublich stark war, Popovych hingegen nur auf gutem Niveau fuhr. So geht die zweifelhafte Ehre, in dieser Kategorie meine Stimme zu erhalten, also nach Russland. Glückwunsch, Herr Karpets.