"Es grünt so grün ..." - UCI-Frühlingsfest

Ein kleines Rollenspiel

Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo

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Stephen Roche
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Beitrag: # 249745Beitrag Stephen Roche
3.6.2005 - 10:37

Sag doch bitte ein paar Worte, Deine Einschätzung der Saison, Du bist doch näher dran als ich. Dann können wir die Liste abarbeiten.

Bellis Freundlichkeit wirkte exaltiert, jedenfalls schien es Stephen so.
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Klaus und Tony
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Beitrag: # 249746Beitrag Klaus und Tony
3.6.2005 - 10:41

Roche, du weißßßt ni, wo dein Auto steht,
Roche, du weißßßt ni, wo dein Auto steht!


Ein bisschen singen konnte auf einer Party nie schaden, fand Heppe.

Nnd ich hhhhhole das Drikot, halleluja.
Nnnnd ich ich hole s Drikot, hallejujuja.


Kurz nachdenken, also einen Schluck, dann noch ein Ständchen, denn die Leute schienen langsam Spaß zu haben.

Uohne Bara fahrn mer nach Milan,
ohne Bara fahrmer nach Milan.


Setzen und weitertrinken, ohne auf den Applaus zu warten.

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Stephen Roche
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Beitrag: # 249748Beitrag Stephen Roche
3.6.2005 - 10:44

Ach ja, Wladimir, regel Du doch die Sache mit Heppner, bitte. Du kennst ihn besser als ich.
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zabelchen
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Beitrag: # 249749Beitrag zabelchen
3.6.2005 - 10:46

Peter sah sich das ganze mit einem grinsen von dem Platz an wo er gerade noch mit Wesemann stand. Irgendwie war er ins hintertreffen geraten, 2:0 für die Kollegen. Mit einem schmunzeln auf dem Gesicht lauschte er jedoch erstmal Belli...vllt würde sich ja jetzt noch irgend etwas ergeben. Beliebt sein konnte schliesslich jeder.
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Schnuffel_78
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Beitrag: # 249754Beitrag Schnuffel_78
3.6.2005 - 11:04

Torsten schüttelte lächelnd den Kopf...

Überall wo dieser Tross ausserhalb der Rennstrecke zusammenkommt artet es aus. Die erste Erfahrung damit machte er letztes Jahr im Cafe Peloton und danach gab es ja noch genug rühmliche und unrühmliche Beispiele.

Hoffentlich war die Presse heute fern...
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Escartin
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Beitrag: # 249767Beitrag Escartin
3.6.2005 - 11:19

Danke, Stephen
Er nahm dem Iren das Mikrofon aus den Händen und trat unmerklich zwei Schritte von diesem weg.

Auch von mir noch ein herzliches Willkommen, ich habe leider den Anfang dieses schönen Festes verpasst, ihr versteht sicher, dass man nicht immer die Zeit für solche repräsentativen Veranstaltungen hat, wenn man im Dienste des Weltradsports arbeitet. Ihr scheint euch ja gut amüsiert zu haben, nicht wahr, Heppe?

Unser Präsident hat mich gebeten, ein paar Worte über den bisherigen Saisonverlauf zu verlieren. Nun, ich möchte nicht auf einzelne Rennen eingehen, ihr wart alle selbst dabei - mit Ausnahme von DeRosa vielleicht. Aber auch dieses unschöne Kapitel hat jetzt hoffentlich ein versöhnliches Ende gefunden, aber das ist hier nicht mein Thema.

Insgesamt denke ich, dass wir alle sehr zufrieden mit den Reformen im Weltradsport sein können. Die Ausweitung des Rennkalenders war ein sehr wichtiger Schritt, ich denke, da stimmen mir alle zu. Wir sind auf dem besten Wege, Fehler, die unter der Regentschaft Hein Verbruggens gemacht worden sind, zu korrigieren. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass es sich dabei um eine Mammutaufgabe handelt, für die es engagierte und kompetente Führungskräfte braucht, die zugleich die Unterstützung der Fahrer haben.

Im Zuge dieser Reformen hat der Radsport wieder eine Aufwertung erfahren, wir gewinnen verlorenes Terrain wieder zurück. Geholfen haben uns dabei einige äußerst spektakuläre Rennen im Frühjahr, die Werbung für den Radsport waren.

Ich möchte hier nur auf zwei eingehen: Das Publikum liebt junge, frische, unverbrauchte Sieger und ein solcher war Torsten Hiekmann bei Paris-Nizza. Ein solcher Sportler steht regelrecht für den Neuanfang im Radsport, zumal er seinen Erfolg ja in einem sehr spannenden Rennen errang.

Ambivalent fällt dagegen die Bewertung von Paris-Roubaix aus. Wir haben ein spannendes und hochklassiges Rennen erlebt. Leider nur bis zur Stadioneinfahrt. Was dann geschah war nicht schön, weil es eine sportliche Entscheidung verhinderte. Aber es war wieder eine Geschichte wie sie nur der Radsport schreibt. Von solch legendären Rennausgängen lebt dieser Sport und unglückliche Verlierer bleiben im Gedächnis der Zuschauer, man denke nur an Poulidor.

Also, ich möchte es nicht zu lang machen. Aus meiner Sicht sind wir auf einem guten Weg, es ist aber noch manches zu tun. Ich hoffe, dass ich auf diesem Weg eure Unterstützung habe.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist

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Stephen Roche
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Beitrag: # 249801Beitrag Stephen Roche
3.6.2005 - 13:09

Vielen Dank, Wladimir.

Ich denke, wir haben allesamt viel erlebt in den letzten Monaten. Glanzvolle Sieger, tragische Helden. Es ist mir ein besonderes Vergnügen, einen Fahrer für sein Engagement auf und neben der Strecke zu würdigen.

Als Mitglied der wichtigen UKVDD ist uns seine Meinung wichtig. Als Fahrer ist er Vorbild. Ein Kämpfer par excellence. Und die UCI möchte Ihn mit der erstmals zu vergebenden "Claudio-Chiappucci-Medaille" ehren. Ich bitte Jens Voigt zu uns auf die Bühne.
Zuletzt geändert von Stephen Roche am 3.6.2005 - 13:13, insgesamt 3-mal geändert.
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Escartin
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Beitrag: # 249815Beitrag Escartin
3.6.2005 - 13:38

Engagement zeigt sich nicht nur auf dem Rad, sondern auch außerhalb der Rennen. Und solches zeigte Daniele Nardello, der sicher gemerkt hat, dass eine derartige Arbeit nicht immer ganz einfach ist, der sich aber unverdrossen für viele Dinge eingesetzt hat. Ich hoffe, dass dies anderen Sprtlern als Vorbild dient.

Daniele, darf ich dich auf die Bühne bitten?
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Stephen Roche
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Beitrag: # 249826Beitrag Stephen Roche
3.6.2005 - 13:52

Und last but not least, möchten wir Marcos Serrano mit der "UCI-Ehren-Plakette" in Bronze auszeichnen.

Unbemerkt von den Fernsehkameras und sicherlich auch dem Gros der Kollegen engagiert sich Serrano in seiner spanischen Heimat wertvolle Arbeit im Bereich der Jugendförderung, indem er Kindern aus sozial schwachen Familien durch die Finanzierung von Material, aber auch durch den persönlichen Kontakt unseren Sport näher bringt und ihnen so vielleicht, mit etwas Glück, eine erfolgreiche Zukunft eröffnet.

Marcos, bitte, kommen auch Sie zu uns hinauf.
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sys
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Beitrag: # 249835Beitrag sys
3.6.2005 - 14:00

Oh, wie er das hasste. Mit einem leichten Kopfschütteln, das außer ihm selbst wohl niemand wahrnahm, ging er hinauf zur Bühne und wartete ob der Dinge, die noch zu geschehen hatten...
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Schnuffel_78
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Beitrag: # 249841Beitrag Schnuffel_78
3.6.2005 - 14:07

Torsten verschluckte sich fast an seiner Cola (die nicht frei von Nebenstoffen alkoholischer Art war) als er seinen Namen in diesem Zusammenhang aus dem Munde Bellis hörte.
Er kannte diesen immer nur als grimmigen Mann der immer aussen vor stand und hatte nie irgendwie auch nur zu ihm einen Bezug gehabt, man kannte ihn aber. Nicht nur aus der letzten Saison als Fahrer, sondern auch als UCI Verantwortlichen uns so fühlte er sich mehr als geehrt, namentlich genannt zu werden.
Torsten wurde ziemlich warm, aber war stolz auf das bisher geleistete.
Das sollte der Ansporn sein für das Restprogramm, welches er sich vorgenommen hatte. Er wollte wieder Aufsehen erregen.
Aber erst sollten sich die Anderen mal in Italien verausgaben...
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Klaus und Tony
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Beitrag: # 249844Beitrag Klaus und Tony
3.6.2005 - 14:13

Heppe war froh, dass er auch seinen Namen gehört hatte und betrat die Bühne. Er war nicht mehr extrem nüchtern, aber die drei Stufen waren kein Problem.

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ETXE
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Beitrag: # 249858Beitrag ETXE
3.6.2005 - 14:43

David stellte mit einem Blick zur Bühne fest, daß Roche und Belli mit den Ehrungen begonnen hatten. Also ging er zusammen mit Señor Roensch nun auch wieder zur Bühne, auf die sich just in diesem Moment auch Jens Heppner begab. David staunte, daß der Mann mit dieser Schlagseite überhaupt noch die Treppe schaffte.
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Igor
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Beitrag: # 249945Beitrag Igor
3.6.2005 - 19:19

Hilflos blickte Dariusz dem Peloton-Opa hinterher. Es war, als ob man auf eine Horde Kinder aufpassen sollte, nur dass die in einer Person vereint zu sein schienen. Der Pole unternahm nichts, um seinen Teamkameraden aufzuhalten, warum auch? Er war froh, dass der Deutsche jetzt außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches war, - er wusste, diese Einstellung war nicht richtig, aber von Beamten bekannt - und widmete sich den Ehrungen von Jens Voigt, Nardello und Serrano.

Artifex
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Beitrag: # 249955Beitrag Artifex
3.6.2005 - 19:49

Jens war außerhalb des Sports kein Mann für große Auftritte, deshalb ließ er auch dieses Mal den anderen Dreien den Vortritt und kraxelte als Letzter auf die Bühne. Dort stellte er sich schräg hinter Torsten Hiekmann auf und wartete gespannt darauf, dass die Zeremonie beginnen würde, während es in seinem Inneren immer noch heftigst arbeitete, da Jens immer noch ob der Aktion von Roberto Heras leicht verwundert war.

Er gab jedoch sein Bestes um die Verwirrung nicht allzu sehr zur Schau zu stellen und wechselte erwartungsfroh die Blicke zwischen den Offiziellen und den Fahrern, dem Publikum.

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Hoffi
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Beitrag: # 249960Beitrag Hoffi
3.6.2005 - 19:56

»Was sie ihm wohl verleihen? Den goldenen Fünf-Liter-Bierkrug für ein imponierendes Comedy-Programm?«, fragte Iban. Er staunte einmal mehr, was generös alkoholische Getränke konsumierende alte Herren zu leisten imstande waren. Immerhin präsentierte der Deutsche ein amüsantes Kontrastprogramm zu dem zeitweilig die Stimmung hemmenden Heras-Kommentar.

Iban genoss den Abend und freute sich für Jens, der soeben gerechterweise geehrt wurde.
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Marco Pantani
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Beitrag: # 249989Beitrag Marco Pantani
3.6.2005 - 20:36

Zwei Mal in kurzer Zeit begann Thomas laut zu klatschen. Einmal, als Torsten Paris-Nizza Erfolg gehuldigt wurde und bei natürlich die Ehrung von Jens. Bisher waren die Hauptprotagonisten der Feier für Thomas, Heppner, Loosli und Heras. Thomas war mit Heras einer Meinung, wozu macht die UCI denn solche Regeln um am Ende dann doch wieder diese selbst zu übergehen? Aber immerhin tat er seinen Unmut nicht so offensichtlich kund wie Heras und war in sich hinein sauer auf die UCI. Doch diese war erstmal verflogen durch die Ehrung, gespannt, wie es weiter geht mit Heppner und den Ehrungen blickte er auf die Bühne...
Marco Pantani,
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Stephen Roche
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Beitrag: # 250016Beitrag Stephen Roche
3.6.2005 - 21:20

Stephen sah Heppner ins Gesicht. Ein Wunder, dass der bei der Ronde nüchtern war, dachte er bei sich. Er nickte kurz einem schwarz gekleideten Mann zu, der bislang im Hintergrund geblieben war. Der legte den Keks zur Seite und schritt auf Heppner zu.

Fester Griff, dachte Stephen. Aber wenn Belli die Sache nicht in den Griff bekommt, muss es eben auf diese Weise geschehen.

Er überließ das Mikrophon den Geehrten.
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Popovych
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Beitrag: # 250907Beitrag Popovych
5.6.2005 - 21:52

Yaro hatte genug gehört. Die Ehrungen fand er gut und o.k. Ein weiteres Beispiel Heppnerscher "Wie benehme ich mich daneben" Kunst brauchte er sich nicht an zutun. Ebenso wenig hatte er Lust auf eine Auseinandersetzung mit Roberto oder jemand anderem. Er war mit guter Laune gekommen und er wollte auch mit guter Laune gehen. Naja so ganz war das nicht mehr der Fall, er hatte schon mitbekommen wie der ein oder andere zu De Rosa eingestellt war. Vor allem die Jungs von Mapei schienen einen Rochus auf sein Team, wenn nicht sogar auf ihn selbst zu haben. Dabei war er sich keiner Schuld bewust. Wie auch immer erst hatte er beschlossen etwas zu sagen doch Roche hatte ihn ausgebremst, nicht ausbremsen konnte Roche ihn bei seinen weiteren Absichten.

Er hatte alles getan um seinem Team eine Teilnahme am Giro zu ermöglichen und wie vorhin gehört hatten seine Bemühungen Erfolg gehabt. Doch ihm schien es zu ergehen wie Michael Ballack 2002 bei der WM. Nein, der Vergleich hinkte - er würde freiwillig auf einen Start verzichten, Ballack war gesperrt worden nachdem er alles für sein Team getan hatte. Freiwillig um das Gerede von Heras einfach Lügen zu strafen.

Plötzlich machte es klick in seinem Kopf. Da lief doch das gleiche wie gegen Eisel. Wem dieses Team nicht genehm war, dem machten sie die Hölle heiß. Bislang war ihm dies nicht weiter aufgefallen doch Loosli und Heras gehörten zum gleichen Team. Zufall? Wohl nicht. Jetzt ärgerte er sich über sich selbst, denn bislang hatte er die Aktionen gegen Eisel als lustig empfunden, ja sich selbst sogar darüber amüsiert, doch nun nicht mehr, jetzt nicht mehr!

Yaro beschloß zu gehen, Juan und Tom reichte er die Hand und machte klar das Tom dafür sorgte das Juan nach Hause kommen würde, Heras schaute er kurz in die Augen, ging aber wortlos an ihm vorbei. Mayo gönnte er ein Kopfnicken und ein lautloses mit den Lippen geformtes "good luck" zum Abschied. Auf dem Weg zum Ausgang kam er auch an Eisel vorbei. Der wusste vermutlich nicht wie ihm geschah, aber Yaro konnte nicht anders, er drückte ihm im vorbei gehen kurz die Hand auf die Schulter, dann war er draußen. Tomasz stand beim Wagen und so konnte die Heimfahrt beginnen.
RPG Yaroslav Popovych - Team De Rosa - Berry Floor 1. Tour de Romandie

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Stephen Roche
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Beitrag: # 250947Beitrag Stephen Roche
6.6.2005 - 9:14

Nachdem die Geehrten ein paar schüchterne Worte des Dankes gesprochen, Jens Heppner im strömenden Regen tschechische Volkslieder angestimmt und die Fahrer ausgiebig gefeiert hatten, endete das Fest.

Stephen sah noch, wie Wladimir Belli gemeinsam mit Walther Rönsch Richtung Flughafen fuhr.
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