Fußball-Regionalliga
Moderatoren: RobRoe, Klaus und Tony
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Jan Ullrich 1234
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Moment mal.
Die Tabellenführung resultiert einzig und allein daraus, dass der April für St. Pauli bisher sehr gut lief. Erst ein sehr guter Auftritt im Lokalderby gegen HSVII und dann drei Siege in Folge gegen Kiel, Gladbach II und gestern Werder II. Wenn man sich die einzelnen Spiele ansieht, war das schon ordentlich, aber kein Grund in Jubelstürme auszubrechen.
Kiel hatte sich durch Verletzungen/gelbe Karten/große Hitze schon nach einer halben Stunde aus dem Spiel genommen, Gladbach II war von erheblichen Verletzungssorgen geprägt, was man vom Fernsehbericht mitkriegen konnte, war das keine wirkliche Prüfung. Da stimmt mich das Bremen-Spiel von gestern dann doch eher optimistisch, denn das war eine sehr abgebrühte Auswärtsleistung. Spiel langsam gehalten und in die starken Bremer Phasen hinein die beiden Tore zum 2:0 geschossen. Und beim Feiern nach Schlusspfiff merkte man, dass sich da mit der Zeit eine Mannschaft gebildet hat.
Gut, bei aller Lobhudelei muss man sich auch vor Augen führen, dass die anderen Mannschaften auch mal mehrere Spiele am Stück gewinnen können und dann wieder dick im Geschäft wären. Deshalb wären drei Punkte gegen Ahlen am Freitag gleich wieder sehr wichtig, damit man RWA gleich auf Abstand halten kann.
Und auch obwohl sich der Kreis der Aufstiegsaspiranten um vier Mannschaften verringert hat - jetzt noch im Geschäft: Ahlen, Emden, Dresden, Magdeburg, Osnabrück und St. Pauli - bietet die RL dieses Jahr ein richtig spannendes Saisonfinale, bei dem fast alle genannten Mannschaften noch einmal im direkten Duell aufeinander treffen. Schön, dass sich da die Regionalsender entscheiden, auch Regionalliga live zu zeigen.
Die Tabellenführung resultiert einzig und allein daraus, dass der April für St. Pauli bisher sehr gut lief. Erst ein sehr guter Auftritt im Lokalderby gegen HSVII und dann drei Siege in Folge gegen Kiel, Gladbach II und gestern Werder II. Wenn man sich die einzelnen Spiele ansieht, war das schon ordentlich, aber kein Grund in Jubelstürme auszubrechen.
Kiel hatte sich durch Verletzungen/gelbe Karten/große Hitze schon nach einer halben Stunde aus dem Spiel genommen, Gladbach II war von erheblichen Verletzungssorgen geprägt, was man vom Fernsehbericht mitkriegen konnte, war das keine wirkliche Prüfung. Da stimmt mich das Bremen-Spiel von gestern dann doch eher optimistisch, denn das war eine sehr abgebrühte Auswärtsleistung. Spiel langsam gehalten und in die starken Bremer Phasen hinein die beiden Tore zum 2:0 geschossen. Und beim Feiern nach Schlusspfiff merkte man, dass sich da mit der Zeit eine Mannschaft gebildet hat. Gut, bei aller Lobhudelei muss man sich auch vor Augen führen, dass die anderen Mannschaften auch mal mehrere Spiele am Stück gewinnen können und dann wieder dick im Geschäft wären. Deshalb wären drei Punkte gegen Ahlen am Freitag gleich wieder sehr wichtig, damit man RWA gleich auf Abstand halten kann.
Und auch obwohl sich der Kreis der Aufstiegsaspiranten um vier Mannschaften verringert hat - jetzt noch im Geschäft: Ahlen, Emden, Dresden, Magdeburg, Osnabrück und St. Pauli - bietet die RL dieses Jahr ein richtig spannendes Saisonfinale, bei dem fast alle genannten Mannschaften noch einmal im direkten Duell aufeinander treffen. Schön, dass sich da die Regionalsender entscheiden, auch Regionalliga live zu zeigen.
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Cartman2000
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Nicht nur in der Bundesliga gab es heute (vor)entscheidende Spiele, auch in der Regionalliga Nord wurde heute gespielt. St. Pauli und Magdeburg haben dabei ihre Position verteidigt, den Vorsprung aufgrund von Niederlagen von Osnabrück und Dresden, sogar auf sechs Punkte ausgebaut. Bei noch drei verbleibenden Spieltagen wird es somit immer wahrscheinlicher, dass nach Jena erneut eine Mannschaft aus der Oberliga NOFV-Süd den Durchmarsch in den Profifußball schafft und dass der FC St. Pauli die langersehnte Rückkehr in die Bundesliga feiern kann.
Die Konkurrenz aus Osnabrück und Dresden hat diese Woche gepatzt, aber Dynamo hat immer noch die Chance in zwei Wochen im direkten Duell gegen den FC St. Pauli die letzte Chance zu wahren, während die Hamburger in diesem Spiel den Aufstieg vorzeitig sichern können. (Unter Umständen kann das auch schon nächsten Sonntag gegen Erfurt gelingen). Klappt es mit dem Aufstieg, so wäre die Aufholjagd von Platz 13 auf 1 perfekt. Es gibt aber noch einige andere Statistiken, die belegen, wie erfolgreich St. Pauli 2007 spielt: In der Rückrunde hat man zu Hause jedes Mal gewonnen und dabei kein einziges Tor kassiert. Das letzte Gegentor am Millerntor stammt vom 8. Dezember 2006. Überhaupt ist die Abwehr in den letzten Monaten das absolute Prunkstück, das letzte Gegentor überhaupt fiel gegen Gladbach II am 21.4. Rechnet man diesen geschenkten Elfmeter ab, so bleibt stehen, dass man vor acht Spieltagen, am 24.3 zum letzten Mal ein Gegentor aus dem Spiel heraus kassiert hat. Von der Südkurve, die jetzt tatsächlich doch gebaut wird, will ich gar nicht erst anfangen.
Nun gut, Schluss damit, in jedem Fall stehen die Zeichen bei St. Pauli momentan klar auf Aufstieg, was zwar dem Kader gerecht wird. Nur wer hätte das noch im Winter gedacht? Naja, macht die Freude darüber noch größer.
Die Konkurrenz aus Osnabrück und Dresden hat diese Woche gepatzt, aber Dynamo hat immer noch die Chance in zwei Wochen im direkten Duell gegen den FC St. Pauli die letzte Chance zu wahren, während die Hamburger in diesem Spiel den Aufstieg vorzeitig sichern können. (Unter Umständen kann das auch schon nächsten Sonntag gegen Erfurt gelingen). Klappt es mit dem Aufstieg, so wäre die Aufholjagd von Platz 13 auf 1 perfekt. Es gibt aber noch einige andere Statistiken, die belegen, wie erfolgreich St. Pauli 2007 spielt: In der Rückrunde hat man zu Hause jedes Mal gewonnen und dabei kein einziges Tor kassiert. Das letzte Gegentor am Millerntor stammt vom 8. Dezember 2006. Überhaupt ist die Abwehr in den letzten Monaten das absolute Prunkstück, das letzte Gegentor überhaupt fiel gegen Gladbach II am 21.4. Rechnet man diesen geschenkten Elfmeter ab, so bleibt stehen, dass man vor acht Spieltagen, am 24.3 zum letzten Mal ein Gegentor aus dem Spiel heraus kassiert hat. Von der Südkurve, die jetzt tatsächlich doch gebaut wird, will ich gar nicht erst anfangen
.Nun gut, Schluss damit, in jedem Fall stehen die Zeichen bei St. Pauli momentan klar auf Aufstieg, was zwar dem Kader gerecht wird. Nur wer hätte das noch im Winter gedacht? Naja, macht die Freude darüber noch größer.
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Klaus und Tony
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CristianoRonaldo7
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Die Heimatstadt von Karl Dall und Otto Waalkes würde ich allerdings noch nicht ganz abschreiben. Mit 6 Punkten aus den nächsten Spielen (Dresden, Mageburg) würden sie bis auf 2 Punkte an Magdeburg ranrücken. Das Torverhältnis ist im Moment noch um 5 Treffer schlechter, ließe sich allerdings recht schnell egalisieren.
...
Ich weiß nicht, Emden war wochenlang sehr nah am Aufstieg dran oder zumindest an den Spitzenplätzen und hat diese Position dann im April durch vier Unentschieden am Stück verspielt. Ich denke, dass die Mannschaft dann den Aufstieg abgehakt hat und frage mich, ob jetzt noch mal die Euphorie/das Selbstvertrauen aufkommt, das die Tabellenführer momentan so stark macht. Zumal die drei Punkte gegen Erfurt mehr ein Geschenk als souverän erspielt waren. Naja, ich denke, dass es in Dresden höchstens ein Unentschieden geben wird für die Kickers. Danach wird es auch nicht gerade einfacher mit Magdeburg und Wuppertal.
Osnabrück hat natürlich auch ein schweres Spiel gegen Holstein Kiel vor sich, diese kämpfen ja noch um den Ligaverbleib. Gerade Osnabrück machte in den letzten Wochen aber einen sehr schwachen Eindruck, sie konnten zwar Unentschieden einfahren, aber schon lange keinen Sieg mehr landen. Schon nach dem St. Pauli-Gastspiel vor zehn Tagen konnte man den Lila-Weißen anmerken, dass der Aufstieg in der Mannschaft kein Thema mehr ist. Zugegebenermaßen hatten sie es auch schwer, da sich in der entscheidenden Saisonphase die Schlüsselspieler (z.B. Menga) verletzt haben oder in ein Leistungstief gefallen sind (Reichenberger).
Bleibt eigentlich nur noch Dynamo Dresden und der Wuppertaler SV und die haben schon sieben Punkte Rückstand. Beide Mannschaften haben gegenüber Osna und Emden jedoch meiner Meinung nach klare Vorteile: Dresden wird am Wochenende vermutlich gegen Emden gewinnen, danach haben sie am Millerntor die Chance, gegen einen Mitfavoriten zu gewinnen, wofür man den "Sechs-Punkte-Spiel"-Begriff mal wieder rauskramen kann. Und an dem Punkt wirds nochmal interessant, auch wenn die Tabellenabstände eigentlich eine klare Sprache sprechen. Gewinnt Dresden gegen Emden, was für Dynamo ja zwangsläufig notwendig wäre und gewinnt Osnabrück zeitgleich nicht gegen Kiel, so würde man den Magdeburgern und St. Paulianern unfreiwillig Schützenhilfe leisten, da diese mit jeweiligen Siegen den Aufstieg schon perfekt machen können und es dann zwei Spieltage vor Schluss um gar nichts mehr geht, weil Kiel auch so gut wie sicher durch wäre.
Aufgrund dieser Situation bin ich mittlerweile relativ frohen Mutes, dass der Aufstieg gelingt. Die Abstände sind relativ klar, können aber auch trügerisch sein. Entscheidend ist aber, dass ich nicht daran glaube, dass Emden 6, Osnabrück 7 und Dresden 9 Punkte holen. Und selbst was würde nur reichen, wenn M'burg und St. Pauli keinen einzigen Punkt aus drei Partien holen würden. Es müsste wirklich mit dem Teufel zu gehen.
Osnabrück hat natürlich auch ein schweres Spiel gegen Holstein Kiel vor sich, diese kämpfen ja noch um den Ligaverbleib. Gerade Osnabrück machte in den letzten Wochen aber einen sehr schwachen Eindruck, sie konnten zwar Unentschieden einfahren, aber schon lange keinen Sieg mehr landen. Schon nach dem St. Pauli-Gastspiel vor zehn Tagen konnte man den Lila-Weißen anmerken, dass der Aufstieg in der Mannschaft kein Thema mehr ist. Zugegebenermaßen hatten sie es auch schwer, da sich in der entscheidenden Saisonphase die Schlüsselspieler (z.B. Menga) verletzt haben oder in ein Leistungstief gefallen sind (Reichenberger).
Bleibt eigentlich nur noch Dynamo Dresden und der Wuppertaler SV und die haben schon sieben Punkte Rückstand. Beide Mannschaften haben gegenüber Osna und Emden jedoch meiner Meinung nach klare Vorteile: Dresden wird am Wochenende vermutlich gegen Emden gewinnen, danach haben sie am Millerntor die Chance, gegen einen Mitfavoriten zu gewinnen, wofür man den "Sechs-Punkte-Spiel"-Begriff mal wieder rauskramen kann. Und an dem Punkt wirds nochmal interessant, auch wenn die Tabellenabstände eigentlich eine klare Sprache sprechen. Gewinnt Dresden gegen Emden, was für Dynamo ja zwangsläufig notwendig wäre und gewinnt Osnabrück zeitgleich nicht gegen Kiel, so würde man den Magdeburgern und St. Paulianern unfreiwillig Schützenhilfe leisten, da diese mit jeweiligen Siegen den Aufstieg schon perfekt machen können und es dann zwei Spieltage vor Schluss um gar nichts mehr geht, weil Kiel auch so gut wie sicher durch wäre.
Aufgrund dieser Situation bin ich mittlerweile relativ frohen Mutes, dass der Aufstieg gelingt. Die Abstände sind relativ klar, können aber auch trügerisch sein. Entscheidend ist aber, dass ich nicht daran glaube, dass Emden 6, Osnabrück 7 und Dresden 9 Punkte holen. Und selbst was würde nur reichen, wenn M'burg und St. Pauli keinen einzigen Punkt aus drei Partien holen würden. Es müsste wirklich mit dem Teufel zu gehen.
Neues aus der Regionalliga Nord...:
Osnabrück bzw. eigentlich eher Holstein Kiel haben am Sonnabend schon Spielverderber gespielt. Mit einem Sieg der Kieler hätten sowohl Magdeburg als auch St. Pauli mit jeweiligen Siegen den Aufstieg klar machen können. Magdeburg war auch sehr nah dran, kassierte jedoch den Ausgleich. St. Pauli bezwang Rot-Weiß Erfurt dagegen mit 3:0 und ist nun mit einem halben Bein in Liga Zwei. Es fehlt nun noch ein einziger Punkt, gewinnen Osnabrück und Dresden ihre restlichen Spiele, so müssten sie zudem St. Paulis Vorsprung von +9 Toren aufholen.
Das 3:0 in Erfurt war ein für das St. Pauli der letzten Woche typisches Spiel. Erste Halbzeit sehr durchschnittlich und zerfahren im Aufbau, in der zweiten Hälfte dann mit richtig Tempo und folgerichtig den Toren zum 3:0-Sieg.
Und wie KuT schon vor Monaten schrieb, scheint sich auch dieses Jahr zu bestätigen (ganz egal, ob St. Pauli den Aufstieg noch vergeigt), dass die Mannschaften am Ende oben stehen, die im April und Mai die Punkte sammeln. Osnabrück hat in den entscheidenden Wochen die Tabellenspitze und dann auch noch den Anschluss verloren. Mit einem Kampfsieg gegen Kiel konnte Lila-Weiß immerhin vorgestern noch die letzte Chance wahren, die Kieler stehen jetzt immerhin für ihr döspaddeliges Verhalten auf einem Abstiegsplatz.
Zum Abschluss noch ein Wort zu Erfurt. Eine sehr schöne Stadt, viele nette Leute, die besonders am Bahnhof noch sehr gastfreundlich waren. Schönes Zitat dabei: "Für St. Pauli spielen muss klasse sein, jedes Spiel ist wie ein Heimspiel, nur in Dresden vielleicht nicht."
Das wird in Liga Zwei (wenn es denn klappt) anders aussehen, aber das würde die Mannschaft hoffentlich verkraften können. Rundum also eine nette Fangemeinde in der Hauptstadt Thüringens, den Eindruck konnte man zumindest gewinnen.
Wenn die Erfurter aber auch in Zukunft Regionalliga spielen wollen, müssen sie hoffen, dass der DFB sich nicht in naher Zukunft im Steigerwaldstadion umsieht. Es gab für 3500 mitgereiste Gästefans drei DIXI-Toilettenhäuser, Trinkwasser konnte man nach rund 30 Minuten nicht mehr kaufen. Dazu die Hälfte der Innenraum-Ordner mit Thor-Steinar-Kleidung (hier der relativ neutrale Wikipedia-Artikel) und eintätowierten SS-Runen.
Das war leider wirklich unterste Schublade!
Osnabrück bzw. eigentlich eher Holstein Kiel haben am Sonnabend schon Spielverderber gespielt. Mit einem Sieg der Kieler hätten sowohl Magdeburg als auch St. Pauli mit jeweiligen Siegen den Aufstieg klar machen können. Magdeburg war auch sehr nah dran, kassierte jedoch den Ausgleich. St. Pauli bezwang Rot-Weiß Erfurt dagegen mit 3:0 und ist nun mit einem halben Bein in Liga Zwei. Es fehlt nun noch ein einziger Punkt, gewinnen Osnabrück und Dresden ihre restlichen Spiele, so müssten sie zudem St. Paulis Vorsprung von +9 Toren aufholen.
Das 3:0 in Erfurt war ein für das St. Pauli der letzten Woche typisches Spiel. Erste Halbzeit sehr durchschnittlich und zerfahren im Aufbau, in der zweiten Hälfte dann mit richtig Tempo und folgerichtig den Toren zum 3:0-Sieg.
Und wie KuT schon vor Monaten schrieb, scheint sich auch dieses Jahr zu bestätigen (ganz egal, ob St. Pauli den Aufstieg noch vergeigt), dass die Mannschaften am Ende oben stehen, die im April und Mai die Punkte sammeln. Osnabrück hat in den entscheidenden Wochen die Tabellenspitze und dann auch noch den Anschluss verloren. Mit einem Kampfsieg gegen Kiel konnte Lila-Weiß immerhin vorgestern noch die letzte Chance wahren, die Kieler stehen jetzt immerhin für ihr döspaddeliges Verhalten auf einem Abstiegsplatz.
Zum Abschluss noch ein Wort zu Erfurt. Eine sehr schöne Stadt, viele nette Leute, die besonders am Bahnhof noch sehr gastfreundlich waren. Schönes Zitat dabei: "Für St. Pauli spielen muss klasse sein, jedes Spiel ist wie ein Heimspiel, nur in Dresden vielleicht nicht."
Das wird in Liga Zwei (wenn es denn klappt) anders aussehen, aber das würde die Mannschaft hoffentlich verkraften können. Rundum also eine nette Fangemeinde in der Hauptstadt Thüringens, den Eindruck konnte man zumindest gewinnen.
Wenn die Erfurter aber auch in Zukunft Regionalliga spielen wollen, müssen sie hoffen, dass der DFB sich nicht in naher Zukunft im Steigerwaldstadion umsieht. Es gab für 3500 mitgereiste Gästefans drei DIXI-Toilettenhäuser, Trinkwasser konnte man nach rund 30 Minuten nicht mehr kaufen. Dazu die Hälfte der Innenraum-Ordner mit Thor-Steinar-Kleidung (hier der relativ neutrale Wikipedia-Artikel) und eintätowierten SS-Runen.
Das war leider wirklich unterste Schublade!
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echterborusse
- Beiträge: 906
- Registriert: 16.9.2006 - 8:42
Auch wenn es sich nur um RW Ahlen handelt, den ich es eigentlich auch gönne, so ist doch die Geschichte rund um die Transferaktivitäten sehr krass, ...
Hier
Hier
EISERN UNION
Pro Alte Fösterei - Sonst nix !!!
Pro Alte Fösterei - Sonst nix !!!
Ist hier vllt. ein St.Paulianer und kann was über Jeton Arifi sagen?Bei uns hat er sich ja nicht gerade beliebt gemacht:
RWO:
Wortlos verschwunden, Posse um Jeton Arifi
„Man lernt immer noch dazu“
Oberhausen (RS). RWO und die Posse um Jeton Arifi.
Die vielen positiven Meinungen aus dem Hamburger Umfeld über ihn werden nun um eine negative Geschichte bereichert.
Der Testkicker, der beim FC St. Pauli keinen neuen Vertrag bekam, sollte sich in Oberhausen für einen Kontrakt empfehlen, eine Gastspielerlaubnis sollte ihm einen Einsatz am Samstag gegen Glück-Auf Sterkrade ermöglichen.
Und was macht der Kicker?
Der schleicht sich nach der Sonntags- Einheit davon, seitdem hat niemand mehr was von ihm gehört, das bereitgestellte Hotel wurde in der Nacht zum Montag schon nicht mehr benutzt (RevierSport online berichtete).
„So einen können wir auch nicht gebrauchen“, war RWO-Coach Hans-Günter Bruns fassungslos, nachdem RS den Kicker in seiner Heimat erreichte. Bruns ergänzt: „Beim Waldlauf war er Sonntag noch da, danach haben wir nichts mehr von ihm mitbekommen.
Wir haben schon gedacht, es ist was passiert.“ Gott sei Dank war es nicht so, der 22- Jährige hat schlicht und einfach seine Koffer gepackt und verschwand ohne ein Wort zurück in die Hansestadt.
RWO:
Wortlos verschwunden, Posse um Jeton Arifi
„Man lernt immer noch dazu“
Oberhausen (RS). RWO und die Posse um Jeton Arifi.
Die vielen positiven Meinungen aus dem Hamburger Umfeld über ihn werden nun um eine negative Geschichte bereichert.
Der Testkicker, der beim FC St. Pauli keinen neuen Vertrag bekam, sollte sich in Oberhausen für einen Kontrakt empfehlen, eine Gastspielerlaubnis sollte ihm einen Einsatz am Samstag gegen Glück-Auf Sterkrade ermöglichen.
Und was macht der Kicker?
Der schleicht sich nach der Sonntags- Einheit davon, seitdem hat niemand mehr was von ihm gehört, das bereitgestellte Hotel wurde in der Nacht zum Montag schon nicht mehr benutzt (RevierSport online berichtete).
„So einen können wir auch nicht gebrauchen“, war RWO-Coach Hans-Günter Bruns fassungslos, nachdem RS den Kicker in seiner Heimat erreichte. Bruns ergänzt: „Beim Waldlauf war er Sonntag noch da, danach haben wir nichts mehr von ihm mitbekommen.
Wir haben schon gedacht, es ist was passiert.“ Gott sei Dank war es nicht so, der 22- Jährige hat schlicht und einfach seine Koffer gepackt und verschwand ohne ein Wort zurück in die Hansestadt.
Von der Sache habe ich auch schon gehört, spricht natürlich ganz und gar nicht für professionelles Verhalten. Obwohl er sich bei St. Pauli eigentlich soweit das an die Presse drang immer sehr gut verhalten hat. Spielte diese Saison kaum mal wirklich eine Rolle für die Startelf, wurde vielleicht jedes fünfte Spiel eingewechselt, weil bei ihm auf Licht auch immer schnell Schatten folgte. Insgesamt muss man nach einigen Jahren bei St. Pauli sagen, dass Arifi aus seinem großen Talent viel mehr hätte machen können. Er ist schnell und hat eine überdurchschnittliche Technik, mit der er offensiv einige Zweikämpfe für sich gewinnen kann. Vor dem Tor aber bisher selten mit Durchschlagskraft, sondern eher immer mit dem berühmten einen Haken zuviel. Ansonsten schlägt er ganz manierliche Standards und war solange er in der Startelf stand der Eckballschütze. Neben der Verspieltheit vor dem Tor hat er auch immer wieder mal sehr ungenaue Pässe dazwischen, insgesamt aber ein durchaus guter Spieler für die Regionalliga, mit einem gehörigen Zug nach vorne, müsste eigentlich eine ordentliche Verstärkung auf den Flügelpositionen für einen Oberliga-Aufsteiger sein.
Jetzt ist für die Flügel Position Yusuf-Muri Adewunmi im gespräch.Der hatte gestern seinen Vertrag in Düsseldorf aufgelöst.Soll aber eine ziemliche Gurke sein 
Naja,das hatten wir letztes jahr auch bei Dimitrios Pappas gesagt,paar Spiele für die Amateure für Rot-Weiss Essen davor in der Saison.Der hat eingeschlagen wie eine Bombe und ist Publikumsliebling geworden,und fast spieler der Saison 
Naja,das hatten wir letztes jahr auch bei Dimitrios Pappas gesagt,paar Spiele für die Amateure für Rot-Weiss Essen davor in der Saison.Der hat eingeschlagen wie eine Bombe und ist Publikumsliebling geworden,und fast spieler der Saison Na,vllt. kommt doch ein größerer Söldner....ähh Fisch
Kantersieg zum Auftakt, Duo von der Liste
Salif Keita schaut vorbei
Oberhausen (RS). Jetzt haben die Oberhausener auch ihren ersten Testlauf hinter sich.
Beim künftigen A-Ligisten Glück-Auf Sterkrade gab es am Ende vor 700 Zuschauern mit dem 13:0 gleich einen echten Kantersieg. Neuzugang Julian Lüttmann zeigte sich dabei mit seinen vier Buden gleich am treffsichersten.
Nicht mitwirken konnten Musa Celik (Reha nach Kreuzbandriss), Marcel Stiepermann (Comeback in der kommenden Woche), Benjamin Reichert (Lauftraining) und Tim Reichert (Prellung, ab Montag wieder bei der Elf). Fazit zu den ersten 90 Probeminuten von Coach Hans-Günter Bruns:
„Das war ein lockerer Auftakt, genau so wollten wir das. Wir haben 13 Treffer erzielt, das ist voll in Ordnung. Meine Jungs haben gleich wieder Spielfreude gezeigt und sich gut bewegt.“ Auf den erhofften Testkicker musste der Ex-Profi in Sterkrade verzichten.
Zunächst gab es die Posse um Jeton Arifi (RS berichtete), dann sagte auch der zweite Kandidat ab. Der lief zuletzt für Waldhof Mannheim auf und hört auf den Namen Sascha Ropic (26). Bruns: „Der Berater hat das eingeleitet, aber der Kicker wusste zunächst nichts davon. Dann hat er uns gleich angerufen und gesagt, er bleibt im südlichen Raum und wechselt zu Wormatia Worms.“ Damit bleibt die gesuchte Position des schnellen und wendigen Angreifers weiter unbesetzt.
Denn auch zwei Kicker, die in den Gedanken der Verantwortlichen vorkamen, wurden zu den Akten gelegt. Zunächst Denis Epstein (Köln, zuletzt an RW Essen ausgeliehen). Die vermutlich zu hohe Hausnummer probt nun bei den Sportfreunden Siegen. Auch Grover Gibson (zuletzt Münster und Emden), der für ein Vorspielen ein Thema war, ist aktuell runter von der Kandidatenliste.
Was dagegen aus dem Thema Salif Keita wird, muss man abwarten. Der Ex-Oberhausener, dessen Vertrag in Koblenz nicht verlängert wurde, wird am heutigen Sonntag in Oberhausen erwartet. Bruns erklärt den Sachverhalt: „Er hat sich bei uns gemeldet, denn er würde sich gerne bei uns fit halten.“ Soweit der momentane Stand bei dem Mann, der finanziell in Koblenz in einer ganz anderen Liga auflief. Aber wer weiß, was passiert, wenn einige Tage ins Land ziehen und sich Keita erst mal wieder an die RWO-Umgebung und die Mannschaft gewöhnt hat...
Kantersieg zum Auftakt, Duo von der Liste
Salif Keita schaut vorbei
Oberhausen (RS). Jetzt haben die Oberhausener auch ihren ersten Testlauf hinter sich.
Beim künftigen A-Ligisten Glück-Auf Sterkrade gab es am Ende vor 700 Zuschauern mit dem 13:0 gleich einen echten Kantersieg. Neuzugang Julian Lüttmann zeigte sich dabei mit seinen vier Buden gleich am treffsichersten.
Nicht mitwirken konnten Musa Celik (Reha nach Kreuzbandriss), Marcel Stiepermann (Comeback in der kommenden Woche), Benjamin Reichert (Lauftraining) und Tim Reichert (Prellung, ab Montag wieder bei der Elf). Fazit zu den ersten 90 Probeminuten von Coach Hans-Günter Bruns:
„Das war ein lockerer Auftakt, genau so wollten wir das. Wir haben 13 Treffer erzielt, das ist voll in Ordnung. Meine Jungs haben gleich wieder Spielfreude gezeigt und sich gut bewegt.“ Auf den erhofften Testkicker musste der Ex-Profi in Sterkrade verzichten.
Zunächst gab es die Posse um Jeton Arifi (RS berichtete), dann sagte auch der zweite Kandidat ab. Der lief zuletzt für Waldhof Mannheim auf und hört auf den Namen Sascha Ropic (26). Bruns: „Der Berater hat das eingeleitet, aber der Kicker wusste zunächst nichts davon. Dann hat er uns gleich angerufen und gesagt, er bleibt im südlichen Raum und wechselt zu Wormatia Worms.“ Damit bleibt die gesuchte Position des schnellen und wendigen Angreifers weiter unbesetzt.
Denn auch zwei Kicker, die in den Gedanken der Verantwortlichen vorkamen, wurden zu den Akten gelegt. Zunächst Denis Epstein (Köln, zuletzt an RW Essen ausgeliehen). Die vermutlich zu hohe Hausnummer probt nun bei den Sportfreunden Siegen. Auch Grover Gibson (zuletzt Münster und Emden), der für ein Vorspielen ein Thema war, ist aktuell runter von der Kandidatenliste.
Was dagegen aus dem Thema Salif Keita wird, muss man abwarten. Der Ex-Oberhausener, dessen Vertrag in Koblenz nicht verlängert wurde, wird am heutigen Sonntag in Oberhausen erwartet. Bruns erklärt den Sachverhalt: „Er hat sich bei uns gemeldet, denn er würde sich gerne bei uns fit halten.“ Soweit der momentane Stand bei dem Mann, der finanziell in Koblenz in einer ganz anderen Liga auflief. Aber wer weiß, was passiert, wenn einige Tage ins Land ziehen und sich Keita erst mal wieder an die RWO-Umgebung und die Mannschaft gewöhnt hat...
Der Spielplan ist raus.Und für RWO gehts mit 2 Derbys los:
1. Spieltag Derby an der Hafenstraße Rot-Weiss Essen - Rot-Weiss Oberhausen
2.Spieltag Rot-Weiss Oberhausen - Wuppertaler SV
http://www.nofv-online.de/ans_hrl.pdf
1. Spieltag Derby an der Hafenstraße Rot-Weiss Essen - Rot-Weiss Oberhausen
2.Spieltag Rot-Weiss Oberhausen - Wuppertaler SV
http://www.nofv-online.de/ans_hrl.pdf