Die Rache der Kletterer

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

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arkon
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Beitrag: # 6849843Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:01

Eine der Stärken von Michail Andrlikova war seine Fähigkeit, seine eigene Leistungsfähigkeit genau einzuschätzen. Während andere Fahrer oft Stunden brauchten, bis sie eine klare Abschätzung wagen konnten, dauerte es bei ihm oft nur wenige Minuten bis er präzise wusste, wie weit er würde gehen können.
Als er an diesem Nachmittag auf seine Rolle, das aufgebockte Fahrrad zum Aufwärmen, stieg, wusste er fast unmittelbar das er heute gewinnnen würde. Die letzten Tagen und Wochen hatte er sich gut gefühlt, aber es hatte immer noch etwas zu seinem persönlichen Maximum gefehlt. Erst heute, erst jetzt, wusste er, dass seine Vorbereitung gut gewesen war.
Er beschleunigte, schaltete durch die Gänge. Die Rolle surrte, das Hinterrad rauschte. Es konnte beginnen.
Als er wenig später auf der Rampe stand, der Starter neben ihm die Zeit herunter zählend, da war aus dem guten Gefühl Euphorie geworden. Es war sein Tag, seine Etappe, seine Stunde.
„Vier, drei, zwei, eins, Start!“ Endlich!
Er stürtzte sich hinab, wie ein Raubtier, das über seine Beute herfällt. Das Wasser stand auf der Strecke. Er würde vor jeder Kurve stark abbremsen und entsprechend heftig wieder herausbeschleunigen müssen. Das würde das Zeitfahren nochmals schwerer machen.
Den ersten Teil der Strecke ging er noch nicht ganz bis an sein Maximum. Ein winkliger Parcour führte über Landstraßen, Zubringer und kleine Wege, durch malerische Dörfer und vorbei an Straßencafès. Für das alles hatte er kein Auge. Aus dem Wagen hinter ihm kamen genaue Anweisungen betreffs der Strecke, aber auch vor allem des Windes wegen.
Langsam beruhigte sich die Streckenführung. Die Straße war nun zwischen dem Meer und einem See platziert. Der Wind pfiff schräg von vorne. Es gab keine Kurven mehr, kein Verstecken, nur noch der Schmerz in den Beinen. Und das gute Gefühl, mit jedem Tritt Zeit auf die Konkurrenz gut zu machen.
Der Regen wurde dichter und dichter, die Sichtweite kürzer und kürzer. Hin und wieder konnte er erkennen, wie eine ganz besonders dichte Wand aus Wasser über die Straße getrieben wurde. Mit entschlossenem, fast masochistischem Grinsen trat er noch fester in die Pedale. Er würde gewinnen.
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arkon
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Beitrag: # 6849844Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:01

Jacksons Hoffnung, sich auch nach dieser Etappe noch in Schlagweite der Besten zu befinden, sank erheblich, als er Hernan Torres mit seinem kraftvollen Tritt in der Ferne verschwinden sah. Wie sollte er diesen Kampf gewinnen können? Gerade einmal 16 Sekunden betrug sein Vorsprung. Bei dieser Etappe heute: Makulatur.
Doch er stellte sich der Herausforderung. Das schlimmste, was ihm passieren konnte, war die Freiheit, auf den nächsten Etappen etwas offener um das Bergtrikot zu kämpfen. Schonen würde er sich nicht. Aber es ging für ihn heute nicht um Tod oder Leben.
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arkon
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Beitrag: # 6849845Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:02

Das sah Laurent Farine grundlegend anders. Der Franzose wusste zwar, das er heute in der Defensive war, aber gleichzeitig war ihm das Profil der Pyrenäen mehr als bekannt. Er hat, auch wenn er heute Zeit verlieren würde, noch genug Gelegenheit, diese wieder heraus zu holen.
Sein Optimismus schwand schlagartig mit der zweiten Zwischenzeit. Schon nach 22 der mörderischen 64 km lag er schon fast 80 Sekunden hinter Andrlikova zurück. Der Russe schien heute zu fliegen, lag schon 24 Sekunden vor Torres und 33 vor Miou. Hochgerechnet... das durfte er nicht. Er musste einfach weiter treten. Einfach. Weiter. Treten.
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Beitrag: # 6849846Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:02

Alles war perfekt. Bis jetzt. Es passierte auf einer Abfahrt von einer größeren Bundesstraße. Die Straße war abfällig, unten kam, die Ampel. Die Haltelinie glänzte grau-weiß unter der spiegelnden Teeroberfläche. Er schätzte die Kurve falsch ein, wie vor ihm vielleicht auch schon dutzende Fahrer. Aber anders als die meisten hatte er auch diese Abfahrt hinunter gut Fahrt aufgenommen. Und so fehlte ihm nun der Platz, seinen Fehler zu korrigieren.
Der Sturz war nicht besonders schlimm, wie Stürze halt sind. Ein flammender, jäher Schmerz, der reibende Asphalt, der die Beine aufreißt. Und noch bevor man ganz zum Stillstand gekommen ist muss man schon wieder aufstehen, das Rad suchen, aufsteigen und weiterfahren.
Es dauerte einen Moment, bis er in die Pedale hinein gefunden hatte. Seine Füße zitterten, das Adrenalin kochte in seinen Adern. War es das gewesen? War dies der eine, fatale Fehler gewesen, auf den alle, die Presse, seine Gegner, seine Spötter, auch sein Team, seine Kameraden und eigentlich auch er selber gewartet hatten?
Nur er selbst würde die Antwort geben können. Von hier bis zum Zielstrich.
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Beitrag: # 6849847Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:03

Die Strecke wurde länger und länger. Anfangs hatte Farine die Schmerzen noch gut ausgehalten, jetzt wurde genau das mehr und mehr zum Problem. Seine Beine vibrierten. Er glaubte, spüren zu können, wie Krämpfe sich durch seinen Muskel arbeiteten und jede Faser, die eben noch zu Arbeiten imstande war, zu rotem, blutdurchtränktem Mus verarbeiteten. Es waren nicht nur Schmerzen, es waren Sorgen darum, was er seinem Körper gerade antat.
Doch er wusste, das genau dies die Stelle war, die normale Rennfahrer von Zeitfahrern unterschied. Der Zeitfahrer lachte und trat noch heftiger in die Pedale. Der normale Rennfahrer benutzte die Sorge als Vorwand, nicht mehr so hart ans Limit gehen zu müssen. Welcher Typ war er?
Andrlikova hatte eine Bestzeit aufgestellt, Torres hatte sie nicht gebrochen. Trotz seines Sturzes hatte er immer noch 37 Sekunden auf den Spanier und 45 auf Miou heraus geholt. Er selbst war an der zweiten Zwischenzeit weiter auf fast zwei Minuten abgefallen. Das war noch im Rahmen. Das würde eine Minute Rückstand bedeuten, für drei Hochgebirgsetappen eine mehr als machbare Zahl.
Doch je mehr er sich quälte, desto mehr hatte er das Gefühl langsamer zu fahren. Sein Tacho bestätigte ihm das. Seine Wattzahl sank kontinuierlich ab, seine Pulsfrequenz stieg jedoch eher. Er war am Ende. Auch im Auto schien man das nun erkannt zu haben. Die Anfeuerungsrufe wurden weniger intensiv, die taktischen Anweisungen zielten eher auf das Ankommen ab.
Schließlich kam doch noch das Ziel. Die erste fest installierte Kamera kam ihm wie eine Möwe vor, die ein Segler nach einem schweren Sturm entdeckt. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass der Endspurt, den er normalerweise einlegen würde, heute ein Ding der Unmöglichkeit war. Auch als er um die letzte Kurve kam, das Zielbanner und die wartenden Journalisten erkannte, konnte er sich kaum noch steigern. Er ging aus dem Sattel, versuchte, noch ein wenig die Schlagzahl zu erhöhen, aber er konnte nicht. Egal wie fest er trat, er wurde nicht schneller.
Mit finsterer Miene setzte er sich wieder hin und ließ sein Rad ausrollen. Er drehte sich gar nicht erst um. Seine Zeit würde ihm heute noch oft genug unter die Nase gerieben werden. Ein Betreuer eilte auf ihn zu, stützte sein Rad während er langsam abstieg. Wie in einem Wachtraum bemerkte er resignierend wie seine Beine unter ihm nachgaben und er auf den Asphalt sank. Wieso würde er jemals wieder aufstehen wollen?
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Beitrag: # 6849848Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:04

Torres riss unwillkürlich seine Faust hoch. Es hatte gereicht. Dieses Mal würde er das Trikot nicht mehr so schnell aus der Hand geben. Der Kampf im Regen war intensiv gewesen, hatte ihn bis an seine Grenzen gebracht. Und auch wenn Andrlikova ihn geschlagen hatte, er war der Spitzenreiter. Er war das Gelbe Trikot.
Die Zufriedenheit, die ihn durchflutete während er Kurs auf das Siegerpodest nahm war schwer ihn Worte zu fassen. Sicher, es lag noch ein weiter Weg vor ihm. Die Abstände waren eng und mit ein wenig Pech... Aber so etwas beschäftigte ihn gar nicht. Er hatte Gelb. Er war am Drücker. Eine altbekannte Situation. Und in den meisten Fällen hatte er sie genutzt.
Ein wenig neidisch hörte er auf die Musik, das tobende Publikum, zu Ehren des Etappensiegers Andrlikova. Auf diesen Russen würde er achtgeben müssen.
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Beitrag: # 6849849Beitrag arkon
15.4.2011 - 16:06

Der nächste Tag brachte eine der klassischen Überführungsetappen der Tour mit sich: Ein müdes Hauptfeld, dass sich nur mit halber Motivation in die Verfolgung der Ausreißer stürzte. Gestern das Zeitfahren, morgen die erste Pyrenäenschlacht, heute also Beine hochlegen und Kräfte sparen.
Einer jedoch hatte heute eine besondere Rechnung offen: Arvid Lindsen. Der Däne hatte schon im Prolog und im gestrigen Zeitfahren am Sieg gekratzt. Beide Male waren die Favoriten einfach zu stark gewesen. Heute jedoch, das spürte er, schlug das Pendel in die andere Richtung aus.
Die Anstrengungen vom Vortag ignorierend griff er an. Bald fand er sich in einer Ausreißergruppe mit vier anderen Fahrern wieder. Eine ideale Größe, dachte sich Lindsen. Und gab alles. Die Gruppe funktionierte, das Feld war, mehr oder weniger, zufrieden und so wuchs der Vorsprung. Erst auf fünf, dann auf zehn, schließlich auf fünfzehn Minuten. Die Sprinterteams machten nun etwas Druck, versuchten auszuloten, mit wie viel Aufwand sie die Gruppe noch würden stellen können.
Doch Arvid wusste: Das war genau der kritische Moment. Hatte er sich bis hierhin noch brav zurück gehalten, so beschleunigte er jetzt das Tempo. Der Vorsprung schmolz zwar, klar, aber nicht so schnell, wie man es hinten gerne gesehen hätte. Doch die Schlacht war noch nicht vorbei: Mehr Sprinterteams klinkten sich mit mehr Helfern in die Verfolgung ein. Der Druck wuchs. Doch die Gruppe hielt stand.
Der Vorsprung pendelte bei etwa sieben Minuten herum, es waren noch 40 Kilometer zu fahren. Unter dem abnehmenden Druck des Feldes, das nun, mehr oder weniger freiwillig, der Gruppe den Freifahrtschein ausgehändigt hatte, begannen vorne allmählich die Spielchen. Es war noch zu früh für ein Solo, aber man hatte nun genau den Spielraum, den man benötigte.
Die ersten Angriffe kamen, die Gruppe verlor ein wenig an Geschwindigkeit. Sei's drum, dachte sich Lindsen, griff ebenfalls an und sah zu, dass er die zwei langsamsten Fahrer abschüttelte. Nachdem das geschafft war bemühte er sich wieder, etwas Ordnung in das Trio zu bringen. Er machte seinen Teil der Führungsarbeit, und nach kurzer Zeit fuhren auch seine beiden verbliebenen Begleiter wieder im Wind.
Seine Aufmerksamkeit ließ etwas nach, und so bemerkte er die nächste Attacke zu spät: Marco Risaldo vom Guerciotti-Team ließ ihn stehen. Die Lücke war zu groß. Ein kritischer Moment. Ohne sich zu schonen machte er nun Druck, zog den anderen Fahrer hinter sich im Windschatten her. Als er versuchte, aus der Führung zu gehen, blieb dieser weiter hinter ihm. Nicht gut, aber auch nicht überraschend.
Nach kurzer Zeit jedoch kamen sie wieder heran. Risaldo fehlte einfach der Akku für ein solche Solo. Nun war die Zeit gekommen für die wahren Spielchen: Noch bevor sie den Italiener erreicht hatten nahm Lindsen heraus und winkte seinen Begleiter an sich vorbei. Nach kurzem Zögern folgte dieser. Marco Risaldo roch seine Chance, gab noch einmal alles, war aber mittlerweile zu schwach für eine Flucht.
Zwanzig Meter Rückstand hatten sie noch, und nun winkte der andere Fahrer Lindsen wiederum in die Führung. Er lehnte ab. Das Tempo schlief ein. Auch Marco Risaldo zog nun nicht mehr voll durch. Die drei Fahrer trieben in einem moderaten Tempo nebeneinander her, Lindsen als letzter in der Reihe.
Das war der ideale Moment. Er schaltete hoch, brachte den großen Gang etwas schwerfällig in Bewegung, erreichte seinen Vorderleute schon mit einer guten Geschwindigkeitsdifferenz und beschleunigte nun rasend schnell an ihnen vorbei. Ihre Gegenwehr kam zu spät, er war erfolgreich weg gesprungen.
Es waren noch etwa 15 Kilometer bis ins Ziel. Eigentlich nicht viel, gerade gegen nur zwei Fahrer, aber es war ein langer Tag gewesen, er hatte eine Menge Arbeit in die Gruppe investiert und nicht zuletzt war er auch gestern, im Zeitfahren, an seine Grenzen gegangen.
Die ersten Kilometer gingen gut, doch dann kamen die Schmerzen. Fünf Kilometer vor dem Ziel hatte er immer noch rund 40 Sekunden Vorsprung. Eine Menge, aber noch nicht die Entscheidung. Sein Körper schrie nun nach einer kleinen Pause, nach einer 'klügeren Einteilung der Kräfte'. Aber Arvid Lindsen war nicht umsonst ein erstklassiger Zeitfahrer, er kannte die Signale seines Körpers und wusste mit ihnen umzugehen. Er fuhr nicht langsamer, er fuhr schneller.
Nun fing alles an zu schmerzen: Seine Beine, seine Arme, sein Kopf, sein Oberkörper. Alles brannte. Sein Körper wollte mehr Luft, weniger treten. Arvid atmete schneller, doch er achtete auf den richtigen Rhythmus. Er war nur noch halb bei Bewusstsein, und nun musste er sich auf die einfachen Dinge konzentrieren: Atmen, treten, lenken, atmen, treten, lenken. Ganz einfach. Immer weiter. Nicht langsamer werden.
Länger und länger wurden die Kilometer bis ins Ziel. Über seinen kleinen Ohrstöpsel bekam er immer noch die Zeiten durchgesagt, doch er hatte schon längst den Überblick verloren. Waren es 30 Sekunden? Eine Minute? Ein Teil von ihm meinte, er hätte etwas von zehn Minuten vernommen. Vielleicht, das klang plausibel.
Sein Blick ging geradeaus, immer bedacht auf die nächste Kurve. Noch eine, immer noch eine. Doch dann auf einmal, gab es keine nächste Kurve mehr. Da standen Menschen auf der Straße. Und Arvid wusste, dass war das Ziel. Ohne langsamer zu treten sah er sich um. Da war keiner. Er blickte wieder nach vorne. Da standen immer noch die Menschen. Und auf einmal, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, war er wieder in dieser, in der echten Welt.
Die Menschen um ihn herum tobten, schrien, riefen seinen Namen. „Arvid, Arvid!“. Er sah sich wieder um. Niemand. Da war das Ziel, es kam immer näher. Er richtete sich auf, schloss sein Trikot. War es das? War das sein erster Etappensieg bei der Tour? Wieder sah er nach hinten. Niemand. Das war er! Das war sein erster Sieg. Wie oft hatte er von diesem Moment geträumt, ihn herbei gesehnt. Wie oft hatte er es versucht, wie viel Arbeit investiert. Und nun war er da.
Niemand hinter ihm. Das Ziel vor ihm. Er sah nach links. Nach rechts. Nach hinten. Niemand. Langsam schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Seine Beine taten nicht mehr weh. Die Fotografen vor ihm griffen nach ihren Kameras. Langsam, ganz langsam, reckte er einen Arm empor, formte ein Faust. Dann rollte er über den Zielstrich, musste um die Fotografen herum kurven und hielt an. Er hatte gewonnen!
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Beitrag: # 6878607Beitrag arkon
26.12.2011 - 17:09

Ich hatte damals, als ich den AAR geschrieben habe, eigentlich vor ein Wiki zu erstellen welches dem Leser als Hilfe dienen könnte. Da ich mit dem Wiki nie so richtig fertig geworden bin (ebenso wie mit der Geschichte) hab ich den Link auch nie gepostet. Das hol ich hiermit nach (der Link findet sich auch im ersten Post).

Viel Spaß!


http://einlangeswiki.wikispaces.com/
Zuletzt geändert von arkon am 29.12.2011 - 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag: # 6878625Beitrag ein_auto
27.12.2011 - 12:37

Ich hab den AAR bewundert und sehr gern gelesen damals, jedes Update herbeigefiebert. Das Wiki setzt dem ganzen noch die Krone auf, werd ich mir die nächsten Tage mal zu Gemüte führen. Hast du vor, die Geschichte noch zu Ende zu schreiben? Die Tour ist ja noch nicht vorbei ;) Würd mich sehr freuen.

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