Vom Mittelmaß nach ganz oben.
Moderator: Grabba
Oh, hätte noch nicht so früh mit Antworten gerechnet.
Mach jetzt im nächsten Post mal eine kleine Änderung. Sag mal wie die euch gefällt.
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Verteidigung in Gelb ?!?!
Als das Team morgens aus dem Hotel in den Bus einstieg konnte man ihnen den Sieg auf der letzten Etappe nicht wirklich ansehen. Aber im Bus dann, je näher wir dem Ziel kamen um so lauter wurde es im Bus. Dann endlich da, schnell die Fahrräder geschnappt und dann die letzten Anweisungen erhalten.
„So Leute, ich erwarte von euch das selbe wie gestern, haltet euch zum Anfang erstmals raus und falls dann der Abstand zu den Ausreißern zu groß wird, geht ihr in die Tempoarbeit“ Auf meine Aussage kam dan einen „Jawoll“ von allen Fahrern.
Ich stieg ins Auto ein, eben gecheckt ob alle Sachen da sind und ab geht es. Ich war überglücklich das wird das Gelbe Trikot erringen konnten, aber irgendwie auch besorgt, ob wir es behalten können.
Bis zur Hälfte der Etappe passierte mal überhaupt nichts, da gab ich einen Kleinen Funkspruch durch: „ Also, die Hälfte ist jetzt gleich geschafft und bisher sind keine Ausreißer vorne, macht weiter so.“
Dann kam aber auch kurz nach dem Funkspruch die ersten richtigen Ausreißversuche.Es war einer von Agritubel, ich glaube ich konnte Yoann Le Boulanger erkennen.
Kurz nach dem Angriff kam Knees mal wieder ans Auto und holte ein weiteres mal Wasser.
Als die Ausreißer dann 4 Minuten Vorsprung an der letzten Bergwertung hatten, gingen Knees, Sieberg, Frohlinger und Vitoria in die Führungsabreit. Der Vorsprung schmolz mehr und mehr.
Etwa 25 Kilometer vor dem Ziel wurden die Ausreißer eingefangen.
Dann kamen die letzten 20 Kilometer. Kness holte das letzte mal Wasser. Als er dann die letzten Flschen abgegeben hatte formierte sich der neue Zug. Fothen lag zu weit hinten. Deswegen gab es heute einen neuen Zug. Sieberg-Vitoria-Greipel. Die letzten Kilometer fingen an. Sieberg ging raus, Vitoria forcierte das Tempo nochmals. Von Links kam nocheinmal der Saxo-Bank Zug um Sprinter Matthew Goss. Der Sprint begann, Greipel zog rechts an Vitoria vorbei. Goss kam noch mals herran, konnte jedoch nur noch an Vitoria auf Platz 2 vorsprinten. Damit gewann Greipel die zweite Etappe, und verteidigte somit das Leader als auch das Punkte Trikot.
__________________________________________
Highlights:
Angriff von Le Boulanger
Sturz von Brard
Vitoria zieht den Sprint an
Greipel gewinnt den Massensprint
__________________________________________
Das Klassement der zweiten Etappe.
Tagesklassement:
André Greipel Red Bull 3h27'05“
Matthew Goss Saxo Bank +0“
Davide Vitoria Red Bull +0“
Gesammtklassement:
André Greipel Red Bull 6h27'54“
Robert Hunter Barloworld +28“
Matthew Goss Saxo Bank +28“
Matteo Tossato Quickstep +32“
Davide Vitoria Red Bull +32“
Bergwertung:
Martin Kohler BMC 26 Pts.
Sprintwertung:
André Greipel Red Bull 50 Pts
]
u25 Wertung:
Matthew Goss Saxo Bank 6h28'22“
Mach jetzt im nächsten Post mal eine kleine Änderung. Sag mal wie die euch gefällt.
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Verteidigung in Gelb ?!?!
Als das Team morgens aus dem Hotel in den Bus einstieg konnte man ihnen den Sieg auf der letzten Etappe nicht wirklich ansehen. Aber im Bus dann, je näher wir dem Ziel kamen um so lauter wurde es im Bus. Dann endlich da, schnell die Fahrräder geschnappt und dann die letzten Anweisungen erhalten.
„So Leute, ich erwarte von euch das selbe wie gestern, haltet euch zum Anfang erstmals raus und falls dann der Abstand zu den Ausreißern zu groß wird, geht ihr in die Tempoarbeit“ Auf meine Aussage kam dan einen „Jawoll“ von allen Fahrern.
Ich stieg ins Auto ein, eben gecheckt ob alle Sachen da sind und ab geht es. Ich war überglücklich das wird das Gelbe Trikot erringen konnten, aber irgendwie auch besorgt, ob wir es behalten können.
Bis zur Hälfte der Etappe passierte mal überhaupt nichts, da gab ich einen Kleinen Funkspruch durch: „ Also, die Hälfte ist jetzt gleich geschafft und bisher sind keine Ausreißer vorne, macht weiter so.“
Dann kam aber auch kurz nach dem Funkspruch die ersten richtigen Ausreißversuche.Es war einer von Agritubel, ich glaube ich konnte Yoann Le Boulanger erkennen.
Kurz nach dem Angriff kam Knees mal wieder ans Auto und holte ein weiteres mal Wasser.
Als die Ausreißer dann 4 Minuten Vorsprung an der letzten Bergwertung hatten, gingen Knees, Sieberg, Frohlinger und Vitoria in die Führungsabreit. Der Vorsprung schmolz mehr und mehr.
Etwa 25 Kilometer vor dem Ziel wurden die Ausreißer eingefangen.
Dann kamen die letzten 20 Kilometer. Kness holte das letzte mal Wasser. Als er dann die letzten Flschen abgegeben hatte formierte sich der neue Zug. Fothen lag zu weit hinten. Deswegen gab es heute einen neuen Zug. Sieberg-Vitoria-Greipel. Die letzten Kilometer fingen an. Sieberg ging raus, Vitoria forcierte das Tempo nochmals. Von Links kam nocheinmal der Saxo-Bank Zug um Sprinter Matthew Goss. Der Sprint begann, Greipel zog rechts an Vitoria vorbei. Goss kam noch mals herran, konnte jedoch nur noch an Vitoria auf Platz 2 vorsprinten. Damit gewann Greipel die zweite Etappe, und verteidigte somit das Leader als auch das Punkte Trikot.
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Highlights:
Angriff von Le Boulanger
Sturz von Brard
Vitoria zieht den Sprint an
Greipel gewinnt den Massensprint
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Das Klassement der zweiten Etappe.
Tagesklassement:
André Greipel Red Bull 3h27'05“
Matthew Goss Saxo Bank +0“
Davide Vitoria Red Bull +0“
Gesammtklassement:
André Greipel Red Bull 6h27'54“
Robert Hunter Barloworld +28“
Matthew Goss Saxo Bank +28“
Matteo Tossato Quickstep +32“
Davide Vitoria Red Bull +32“
Bergwertung:
Martin Kohler BMC 26 Pts.
Sprintwertung:
André Greipel Red Bull 50 Pts
]u25 Wertung:
Matthew Goss Saxo Bank 6h28'22“
Ein Grandioser Sieg- Ein Grandioses Festmahl.
Das Team kam wieder im Hotel an, und wurden freudig von ihren mit gereisten Freunden und Freundinnen begrüßt. Kurzer Hand entschlossen sich alle später auf ein Abendessen in der Lobby zu treffen. Eine Stunde später waren dann auch alle anwesend. Gut riechend und kein wenig verschwitzt.
Ich brachte das Team zu dem Tisch, den ich eben vorbestellt habe. Es wurde viel geredet und viel gelacht. Und so wie es aussah hat das Essen auch allen geschmeckt. Als das Essen dann wieder vorbei wahr gingen alle wieder auf ihre Zimmer, den morgen stand die vorentscheiden Etappe an.
Der Tag der Entscheidung.
Am nächsten morgen dann waren alle ziemlich fit. Und freuten sich auf die 3. Etappe.
Im Mannschaftsbus war eine tolle Stimmung. Außer einer, der war ganz ruhig und konzentriert. Es war Markus Fothen. Ich ging zu ihm und Unterhielt mich ein wenig mit ihm.
„Na Markus, was ist mit dir den los? Die anderen sind alle am feiern und freuen sich so auf das Rennen, und du, du sitzt hier still und leise und schaust in der Weltgeschichte herum.“
„ Ja, sie haben ja recht, aber ich freue mich auch auf das Rennen nur ich mache mir auch irgendwie Gedanken. Ich will dieses Rennen verdammt noch einmal gewinnen. In dem Team wo ich vorher war, hatte ich immer nur die Helferlein Rolle übernehmen können. Jetzt habe ich mal die Chance selbst um das Trikots des Besten mitzufahren!“
„Meinst du wir wissen nicht das du ein guter Rennfahrer bist, Markus? Du bist uns ja dank deiner guten Hilfe aufgefallen. Hätten wir dich sonst verpflichtet und dir die Rolle des Kapitäns übertragen?“
Ja, sie haben recht. Ich fühle mich jetzt schon viel aufgebauter. Danke sehr so etwas wie dieses Gespräch hab ich jetzt gebraucht.“ im darauf folgendem Moment kam der Bus an
So Markus!“ grinste ich ihn an. „Du gehst da jetzt raus und versuchst dein bestes bei dieser Etappe zugeben.“
„Ja wohl Chef!“
Die Mannschaft stürmte raus. „ Nicht so voreilig, wir müssen erst noch die Taktik besprechen!“
schrie ich ihnen hinterher.
Wenige zeit später traf ich sie auf ihren Übungsrädern.
„ Also, ich denke mal diese Etappe wird am Anfang von Ausreißern geprägt sein, ich würde mir wünschen ihr haltet euch erstmal aus allem Groß raus. Wenn ich es mir anders überlege, werde ich es durchgeben. Jetzt kommen wir zu den Aufgaben. Ich denke mal die Favoriten werden Soler von Barloworld und Gutierrez von Rock Racing sein. Behaltet sie immer gut im Auge. So jetzt habe ich alles gesagt.Trainiert noch bis das Rennen anfängt.“ Damit beendete ich dieses Gespräch. Ich ging zu unserem Begleitwagen und überlegte mir was passieren könnte wenn es anders kommt wie ich es vermute. Doch viel Zeit blieb mir nicht, das Rennen fing in 30 Minuten an. Wir fuhren vor und ehe man sich versah begann auch schon die Etappe.
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Eine Frage an die Leser, sollte ich am Anfang mehr die Szenen vor dem Rennen beschreiben oder reicht es wenn ich bei weniger bleibe?
Das Team kam wieder im Hotel an, und wurden freudig von ihren mit gereisten Freunden und Freundinnen begrüßt. Kurzer Hand entschlossen sich alle später auf ein Abendessen in der Lobby zu treffen. Eine Stunde später waren dann auch alle anwesend. Gut riechend und kein wenig verschwitzt.
Ich brachte das Team zu dem Tisch, den ich eben vorbestellt habe. Es wurde viel geredet und viel gelacht. Und so wie es aussah hat das Essen auch allen geschmeckt. Als das Essen dann wieder vorbei wahr gingen alle wieder auf ihre Zimmer, den morgen stand die vorentscheiden Etappe an.
Der Tag der Entscheidung.
Am nächsten morgen dann waren alle ziemlich fit. Und freuten sich auf die 3. Etappe.
Im Mannschaftsbus war eine tolle Stimmung. Außer einer, der war ganz ruhig und konzentriert. Es war Markus Fothen. Ich ging zu ihm und Unterhielt mich ein wenig mit ihm.
„Na Markus, was ist mit dir den los? Die anderen sind alle am feiern und freuen sich so auf das Rennen, und du, du sitzt hier still und leise und schaust in der Weltgeschichte herum.“
„ Ja, sie haben ja recht, aber ich freue mich auch auf das Rennen nur ich mache mir auch irgendwie Gedanken. Ich will dieses Rennen verdammt noch einmal gewinnen. In dem Team wo ich vorher war, hatte ich immer nur die Helferlein Rolle übernehmen können. Jetzt habe ich mal die Chance selbst um das Trikots des Besten mitzufahren!“
„Meinst du wir wissen nicht das du ein guter Rennfahrer bist, Markus? Du bist uns ja dank deiner guten Hilfe aufgefallen. Hätten wir dich sonst verpflichtet und dir die Rolle des Kapitäns übertragen?“
Ja, sie haben recht. Ich fühle mich jetzt schon viel aufgebauter. Danke sehr so etwas wie dieses Gespräch hab ich jetzt gebraucht.“ im darauf folgendem Moment kam der Bus an
So Markus!“ grinste ich ihn an. „Du gehst da jetzt raus und versuchst dein bestes bei dieser Etappe zugeben.“
„Ja wohl Chef!“
Die Mannschaft stürmte raus. „ Nicht so voreilig, wir müssen erst noch die Taktik besprechen!“
schrie ich ihnen hinterher.
Wenige zeit später traf ich sie auf ihren Übungsrädern.
„ Also, ich denke mal diese Etappe wird am Anfang von Ausreißern geprägt sein, ich würde mir wünschen ihr haltet euch erstmal aus allem Groß raus. Wenn ich es mir anders überlege, werde ich es durchgeben. Jetzt kommen wir zu den Aufgaben. Ich denke mal die Favoriten werden Soler von Barloworld und Gutierrez von Rock Racing sein. Behaltet sie immer gut im Auge. So jetzt habe ich alles gesagt.Trainiert noch bis das Rennen anfängt.“ Damit beendete ich dieses Gespräch. Ich ging zu unserem Begleitwagen und überlegte mir was passieren könnte wenn es anders kommt wie ich es vermute. Doch viel Zeit blieb mir nicht, das Rennen fing in 30 Minuten an. Wir fuhren vor und ehe man sich versah begann auch schon die Etappe.
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Eine Frage an die Leser, sollte ich am Anfang mehr die Szenen vor dem Rennen beschreiben oder reicht es wenn ich bei weniger bleibe?
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commandercharly
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Die Königin unter den Etappen.
Das Rennen begann. Das Team fuhr nach vorne, so konnte am ersten Berg nicht viel passieren. Doch davor versuchten sich noch 9 Ausreißer die Bergspezialisten aus zu tricksen. Unter den Ausreißern waren der Träger des Bergtrikots Martin Kohler und der Däne Chris Anker Sörensen, der wegen einem Sturz auf der ersten Etappe 8 Minuten auf den ersten verlor.
Der erste Anstieg hoch zum Col du pas de Couelle stand an. Das Peloton kam sehr geschlossen darüber hinweg, jedoch sah man jetzt schon wer die besseren Kletterer sind.
Zwischen dem Col du pas de Couelle und dem Col l'Espigoulier geschah nicht wirklich was, außer das im zweiten Anstieg eine 10 Köpfige Gruppe, darunter Theo Bos, zurück fiel. Oben angekommen hatten diese auch einen Rückstand von etwa 1'20“. Jedoch der Vorsprung der Ausreißer wuchs an, so hatten sie, als sie oben waren, 2 Minuten vorsprung.
Dann kam erstmal eine längere Strecke von etwa 60 Kilometern keine großen Anstiege. Die Zeit benutzte Johannes Frohlinger um Wasser zu holen.
Zur Hälfte hatten die Ausreißer 3 Minuten vorsprung, nun machte Rock Racing um den Kletterer Jose Ivan Gutierrez Cataluna, Dampf und verringerten innerhalb wenigen Kilometern den Vorsprung um 2 Minuten.
Nun stand die Letzte Bergwertung an, der Col du du Corps de Garde musste nun bezwungen werden. Naja okay, von bezwingen kann man nicht reden, wir mussten nur aufpassen genügend Kräfte für den Mont Faron zu sparen.
Der Hügel war überquert, nun kam eine kleine Abfahrt in der sich die Fahrer noch ein wenig ausruhen können. Doch es ging sofort wieder hoch. Es fing an mit 8%. Ich befahl Fothen und Rohregger nach vorne zu fahren und vielleicht die Angriffe von Soler zu Kontern, Doch da kam es nicht zu, zu erstmal viel Rohregger zu schnell zurück und eine Attacke von Soler kam nicht.
„Okay Markus, wenn du dich traust, greif an und entscheide das Rennen nun für dich.“ gab ich Markus Fothen zu hören. Gesagt getan er griff an. Calzati und Gutierrez Cataluna konterten. Er überholte die Ausreißer von dennen jedoch Sörensen ,vom Team Saxo Bank, kontern konnten.
Auf dem letzten Kilometer lagen Calzati, Sörensen und Fothen gleich auf. Der Vorteil für uns. Markus hatte die besten Sprintfähigkeiten. Aber das bring nichts, solange man nicht genug Kraft hat. Aber das Glück, oder war es können, war heute auf unserer Seite. Fothen gewann oben auf dem Mont Faron vor Calzati und Sörensen die 15 Sekunden Rückstand hatten. Gutierrez Cataluna hatte 28 Sekunden rückstand im Anstieg verloren.
_________________________________________________
Highlights
Die frühen Ausreißer
kurz vor dem Zusammenschluß
Die ersten Versuche um die Etappe zu gewinnen. (hier Moreau und Popovich)
Er zieht an dem Grupetto vorbei
Keiner hat auch im Ansatz nur eine Chance
Gewinner des Tages.
_________________________________________________
Das Klassement nach der Etappe 3.
Tagesklassement:
Markus Fothen Red Bull 2h58'21“
Chris A. Sörensen Saxo Bank +15“
Sylvain Calzati Agritubel +15
Gesammtklassement:
Markus Fothen Red Bull 9h26'35“
Sylvain Calzati Agritubel +27“
Jose E. Gutierrez C. Rock Racing +48“
Jeff Louder BMC +1'29“
Felix Cardenas Barloworld +1'48“
Sprintwertung:
André Greipel Red Bull 50 Pts.
Bergwertung
Aleksandr Dyachenko Astana 42 Pts.
]
u-25 Wertung:
Kevin Seeldrayers Quickstep 9h28'53“
Das Rennen begann. Das Team fuhr nach vorne, so konnte am ersten Berg nicht viel passieren. Doch davor versuchten sich noch 9 Ausreißer die Bergspezialisten aus zu tricksen. Unter den Ausreißern waren der Träger des Bergtrikots Martin Kohler und der Däne Chris Anker Sörensen, der wegen einem Sturz auf der ersten Etappe 8 Minuten auf den ersten verlor.
Der erste Anstieg hoch zum Col du pas de Couelle stand an. Das Peloton kam sehr geschlossen darüber hinweg, jedoch sah man jetzt schon wer die besseren Kletterer sind.
Zwischen dem Col du pas de Couelle und dem Col l'Espigoulier geschah nicht wirklich was, außer das im zweiten Anstieg eine 10 Köpfige Gruppe, darunter Theo Bos, zurück fiel. Oben angekommen hatten diese auch einen Rückstand von etwa 1'20“. Jedoch der Vorsprung der Ausreißer wuchs an, so hatten sie, als sie oben waren, 2 Minuten vorsprung.
Dann kam erstmal eine längere Strecke von etwa 60 Kilometern keine großen Anstiege. Die Zeit benutzte Johannes Frohlinger um Wasser zu holen.
Zur Hälfte hatten die Ausreißer 3 Minuten vorsprung, nun machte Rock Racing um den Kletterer Jose Ivan Gutierrez Cataluna, Dampf und verringerten innerhalb wenigen Kilometern den Vorsprung um 2 Minuten.
Nun stand die Letzte Bergwertung an, der Col du du Corps de Garde musste nun bezwungen werden. Naja okay, von bezwingen kann man nicht reden, wir mussten nur aufpassen genügend Kräfte für den Mont Faron zu sparen.
Der Hügel war überquert, nun kam eine kleine Abfahrt in der sich die Fahrer noch ein wenig ausruhen können. Doch es ging sofort wieder hoch. Es fing an mit 8%. Ich befahl Fothen und Rohregger nach vorne zu fahren und vielleicht die Angriffe von Soler zu Kontern, Doch da kam es nicht zu, zu erstmal viel Rohregger zu schnell zurück und eine Attacke von Soler kam nicht.
„Okay Markus, wenn du dich traust, greif an und entscheide das Rennen nun für dich.“ gab ich Markus Fothen zu hören. Gesagt getan er griff an. Calzati und Gutierrez Cataluna konterten. Er überholte die Ausreißer von dennen jedoch Sörensen ,vom Team Saxo Bank, kontern konnten.
Auf dem letzten Kilometer lagen Calzati, Sörensen und Fothen gleich auf. Der Vorteil für uns. Markus hatte die besten Sprintfähigkeiten. Aber das bring nichts, solange man nicht genug Kraft hat. Aber das Glück, oder war es können, war heute auf unserer Seite. Fothen gewann oben auf dem Mont Faron vor Calzati und Sörensen die 15 Sekunden Rückstand hatten. Gutierrez Cataluna hatte 28 Sekunden rückstand im Anstieg verloren.
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Highlights
Die frühen Ausreißer
kurz vor dem Zusammenschluß
Die ersten Versuche um die Etappe zu gewinnen. (hier Moreau und Popovich)
Er zieht an dem Grupetto vorbei
Keiner hat auch im Ansatz nur eine Chance
Gewinner des Tages.
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Das Klassement nach der Etappe 3.
Tagesklassement:
Markus Fothen Red Bull 2h58'21“
Chris A. Sörensen Saxo Bank +15“
Sylvain Calzati Agritubel +15
Gesammtklassement:
Markus Fothen Red Bull 9h26'35“
Sylvain Calzati Agritubel +27“
Jose E. Gutierrez C. Rock Racing +48“
Jeff Louder BMC +1'29“
Felix Cardenas Barloworld +1'48“
Sprintwertung:
André Greipel Red Bull 50 Pts.
Bergwertung
Aleksandr Dyachenko Astana 42 Pts.
]u-25 Wertung:
Kevin Seeldrayers Quickstep 9h28'53“
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derottimito
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Auf Extrem spiele ich nicht. Habe bei den Einstellungen Schwer und beim Anfang der Kariere auf Mittel (oder Medium , kp mehr wie das heißt) gestellt.
Wegen allen Rennen gewinnen. War wohl irgentwie glück. Warte nen bisschen ab. da glaubste das nicht mehr sow
Edit: Es Geht weiter
_____________________________________
Ich stieg aus dem Auto aus und rannte zu Markus, bevor irgend ein daher gelaufener Reporter ihn erwischt. Doch es war zu spät. Er war von 6 Reportern größerer französischer und deutscher Zeitungen bei ihm. Er guckte mich an, ich guckte ihm ins Gesicht. Grinste und zwinkerte ihm zu. Ich glaube er verstand was ich meinte. Er gab sofort einige Interviews. Die Anderen Fahrer kamen auch an mir vorbei. Ich beglückwünschte jeden einzeln.
Später, als wir dann wieder im Hotel waren und den Sieg sacken gelassen haben, lass ich das Interview von Markus Fothen im Interview.
Wegen allen Rennen gewinnen. War wohl irgentwie glück. Warte nen bisschen ab. da glaubste das nicht mehr sow
Edit: Es Geht weiter
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Ich stieg aus dem Auto aus und rannte zu Markus, bevor irgend ein daher gelaufener Reporter ihn erwischt. Doch es war zu spät. Er war von 6 Reportern größerer französischer und deutscher Zeitungen bei ihm. Er guckte mich an, ich guckte ihm ins Gesicht. Grinste und zwinkerte ihm zu. Ich glaube er verstand was ich meinte. Er gab sofort einige Interviews. Die Anderen Fahrer kamen auch an mir vorbei. Ich beglückwünschte jeden einzeln.
Später, als wir dann wieder im Hotel waren und den Sieg sacken gelassen haben, lass ich das Interview von Markus Fothen im Interview.
Ich grinste. „Naja Markus, ich glaube nicht das du so abgeschlagen bei der Tour bist.“ dachte ich. Ich machte nun das Laptop zu und legte mich schlafen.Reporter: „Herr Fothen, Herr Fothen. Glückwunsch zu ihrem Sieg und zum Gelben Trikot.
M Fothen: „ Danke Danke.“
Reporter: „ Wie fühlen sie sich nach so einer, nennen wir sie mal „Alles entscheidene Etappe“?“
M.Fothen: „Ich fühle mich großartig, nicht nur dank des Siegs, es war ja auch schließlich keine lange Etappe, sondern auch deswegen, weil ich weiß das dieses Rennen der Weg zu etwas ganz großem werden könnte. Es ist zwar noch früh in der Saison. Aber ich fühle mich wie neugeboren.
Reporter: „ Das versteh ich, was denken sie, können wir bei der Tour de France auf sie setzten?“
M.Fothen: „ Ja.!!“
Reporter: Das ist schön, ich sehe die Schlagzeile. Der Deutsche Markus Fothen gewinnt Tou..
M.Fothen: „… ehm wenn ich sie kurz unterbrechen darf. Ich glaube nicht das ich diese gewinnen werde, dafür habe ich nicht das Potential, aber ich werde nicht einfach nur herumstehen. Ich werde mein Land zeigen, das sie einen der besten Fahrer haben.“
Reporter: „ Das will ich dann auch mal hoffen. Naja, unser Interview ist vorbei. Sie können nun zu ihrem Team gehen und ihren Sieg feiern.“
M.Fothen: „Das werde ich jetzt auch machen.“
'Ring...Ring...Ring' Es war morgens. Ich schaute auf den Wecker. Und sprang entsetzt auf. „Was? Schon so spät?“ Ich habe verschlafen. Ich wollte eigentlich um 8:30 eine kleine Besprechung mit dem Team durchführen. Ich schaute nochmals auf den Wecker, nein es stimmt wirklich! Wir haben schon 8:18 Uhr. Ich stürzte mich aus dem Bett und zog schnell die Klamotten an. Ich rannte den Flur herunter.
„Zimmer 114. Zimmer 115 und na endlich Zimmer 116.“ Ich habe es noch so grade geschafft in den Aufenthaltsraum zu kommen. Jetzt nur noch gut vertuschen das ich verschlafen habe und... 'gähn' auf einmal überkam mich eine gewaltige Müdigkeit. Ein lachen ging durch die Halle. „Das ist nicht witzig, ich kann auch nichts dafür. Irgendwie bin ich ziemlich müde heute.“ sagte ich und versuchte noch einen Gähner zu unterdrücken. Ich setzte mich zu den Fahrern. „Also dann fangen wir mal an,“ gab ich in der Runde bekannt, „Nach dem Gewinn der letzten Etappe, sind wir nun im Fadenkreuz der Verfolger.“ Ich warf einen anspruchsvollen Blick durch die Runde. „Aber Herr Beste, es kommen jetzt nur noch flache Etappen, meinen sie dort wird noch groß was passieren??“ Gab Christian Knees zu verhören. „Ja genau davor hab ich Angst. Ich habe gestern noch ein wenig recherchiert und heraus gefunden das eine ähnliche Situation letzten Jahr auch einige Male passiert ist, und wenn ich mich recht besinne war das sogar bei dir der Fall, reicht es dir wenn ich sage Dauphiné Libre, Letzte Etappe. Du hattest einen vorsprung von 1'20 auf den zweiten. Und am Ende? Genau, du wurdest nur dritter, denn es konnten sich auf dem letzten kleinen Anstieg eine kleine Gruppe durchdringen. Die Top-5, nur einer fehlte. Du!“ Ich drängte Christian Knees ein klein wenig in die Ecke. Er war still. „Seht ihr worauf ich hinaus will? Ich sollt das nicht einfach so leicht nehmen. Ich verlange ja nicht viel, aber das ist drin, das ihr Markus helft.“ Die Fahrer sahen sich an. Und nickten Einstimmig. „Okay, dann ist ja gut,“ ich setzte eine kurze Pause ein, „macht euch nun Start klar, es geht jetzt gleich los zum Start der heutigen Etappe.“ Die Fahrer standen auf und gingen raus. Ich blieb noch kurz drin stehen, und dachte darüber nach was ich ihnen gerade versucht habe mitzuteilen. Ich grinste und war voller Erwartungen für die heutige Etappe.
Kurze Zeit später saßen dann auch alle Fahrer samt mir im Bus und machten sich auf den Weg. Ich machte mir noch ein klein wenig Gedanken wegen der Taktik, doch plötzlich wurde ich von einen Schlafanfall eingeholt und schlief ein. Bis, eigentlich die ganze Zeit über.
„Zimmer 114. Zimmer 115 und na endlich Zimmer 116.“ Ich habe es noch so grade geschafft in den Aufenthaltsraum zu kommen. Jetzt nur noch gut vertuschen das ich verschlafen habe und... 'gähn' auf einmal überkam mich eine gewaltige Müdigkeit. Ein lachen ging durch die Halle. „Das ist nicht witzig, ich kann auch nichts dafür. Irgendwie bin ich ziemlich müde heute.“ sagte ich und versuchte noch einen Gähner zu unterdrücken. Ich setzte mich zu den Fahrern. „Also dann fangen wir mal an,“ gab ich in der Runde bekannt, „Nach dem Gewinn der letzten Etappe, sind wir nun im Fadenkreuz der Verfolger.“ Ich warf einen anspruchsvollen Blick durch die Runde. „Aber Herr Beste, es kommen jetzt nur noch flache Etappen, meinen sie dort wird noch groß was passieren??“ Gab Christian Knees zu verhören. „Ja genau davor hab ich Angst. Ich habe gestern noch ein wenig recherchiert und heraus gefunden das eine ähnliche Situation letzten Jahr auch einige Male passiert ist, und wenn ich mich recht besinne war das sogar bei dir der Fall, reicht es dir wenn ich sage Dauphiné Libre, Letzte Etappe. Du hattest einen vorsprung von 1'20 auf den zweiten. Und am Ende? Genau, du wurdest nur dritter, denn es konnten sich auf dem letzten kleinen Anstieg eine kleine Gruppe durchdringen. Die Top-5, nur einer fehlte. Du!“ Ich drängte Christian Knees ein klein wenig in die Ecke. Er war still. „Seht ihr worauf ich hinaus will? Ich sollt das nicht einfach so leicht nehmen. Ich verlange ja nicht viel, aber das ist drin, das ihr Markus helft.“ Die Fahrer sahen sich an. Und nickten Einstimmig. „Okay, dann ist ja gut,“ ich setzte eine kurze Pause ein, „macht euch nun Start klar, es geht jetzt gleich los zum Start der heutigen Etappe.“ Die Fahrer standen auf und gingen raus. Ich blieb noch kurz drin stehen, und dachte darüber nach was ich ihnen gerade versucht habe mitzuteilen. Ich grinste und war voller Erwartungen für die heutige Etappe.
Kurze Zeit später saßen dann auch alle Fahrer samt mir im Bus und machten sich auf den Weg. Ich machte mir noch ein klein wenig Gedanken wegen der Taktik, doch plötzlich wurde ich von einen Schlafanfall eingeholt und schlief ein. Bis, eigentlich die ganze Zeit über.
Die Taktik
Das Team stand vor dem Teambus. Ich wollte grade ansetzten, da kam einer der Verantwortlichen für das Rennen vorbei und berichtete das das Rennen in einer Stunde anfing. Ich klatschte in die Hände. „Bleibt uns noch genug Zeit für die Taktik und für euch sogar noch ein ausgiebiges warm machen,“ setzte ich das 2-mal an, „Also, ich habe mir für das heutige Rennen folgende Taktik ausgedacht.“ Das Team rückte ein bisschen näher. „Unser Motto, Lasst die anderen die scheiß Arbeit machen und erntet den Ruhm.“ Das Team guckte mich verdutzt an. Ich lachte und fuhr nach einer kurzen Pause fort: „ Das soll eigentlich nur folgendes heißen. Manuel, du bist André's Leibgarde, soll heißen, du passt die ganze Zeit auf ihn auf und bringst ihm am Ende nach vorne für den Sprint.“ Er und André schauten sich an und nickten.“Gut, Christian, du kümmerst dich um die Versorgung, heißt...“ „Wasser holen. Ich weiß.“ unterbrach er mich. Ich fuhr nach einem kurzem Augenkontakt fort. „Okay, ihr anderen 3, passt auf Markus auf.
Und, ach ja bevor ich es vergesse. Davide, könntest du wieder André im Sprint helfen?“ fragte ich nach der Ansage den schon fast weggegangen Schweizer. Er Nickte mir zu. Ich nickte zuversichtlich zurück.
Auf dem weg zum Wagen, bekam ich die Ansage mit, dass das Rennen in 5 Minuten anfängt. Am Auto angekommen, bin ich schnell Eingestiegen, checkte die Materialien und das Wasser ab und sagte dem Fahrer. „Wir können starten.“ Er lies darauf sofort den Motor an und auch nur wenige Zeit später begann das Feld sich auf dem Weg zu machen.`
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Alle Guten Dinge sind 3.
Dann fing das Rennen auch schon an.
Es bildeten sich nach etwa 10 Kilometern eine etwa neunköpfige Ausreißergruppe. Die, zwischen sich die Punkte für den Sprint und den Berg ausmachen werden. Den Sprint nach 30 km gewann Diego Genovesi. Die beiden Bergwertungen holte sich Martin Kohler. Ich bringe diese Information aus gutem Grund herrein. Nämlich durch diese Punkte konnte sich Kohler das Bergtikot wieder erringen. Die Ausreißer lebten auf schnellem Fuße, schnell war ein Vorsprung herausgefahren.
Da die Ausreißer jedoch nach der zweiten Bergwertung 5 Minuten Vorsprung hatten, schickte ich das Team in die Führungsarbeit. Die Fahrer konnten den Vorsprung schnell wegmachen, so hatten die Fahrer nach dem zweiten kleineren Berg nur noch 1'20“ Vorsprung. Diesen hielten sie jedoch bis 15 Kilometern vor dem Ziel.
Langsam formierten sich die Sprinter Züge. Unser lautete wie folgender Maßen: Sieberg-Vitoria-Greipel. Wir gingen früh in Führung. Von Rechts versuchte zwar noch ein Agritubel Fahrer vorbeizufahren doch es klappte nicht. Die Ausreißergruppe war in Sicht, ich gab den drei Fahrern den Tipp sich noch mehr reinzuhängen. Das passierte auch, Die Ausreißer wurden noch vor der 3km-Marke eingeholt.
Es war weit und breit nichts von Hunter, Hutarovich oder gar Tossato zu sehen. Der Einzigste war Hans Dekkers von Garmin. Der Sprint begann. Sieberg zog an und Vitoria erledigte den Rest, so das Greipel gute Chancen hatte. Dekkers versuchte noch einmal vorbei zu ziehen aber auf den letzten Metern zündete Greipel den Turbo und gewann die Etappe.
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Highlights
Kohler erkämpft sich das Bergtrikot zurück
Greipel gewinnt (mal wieder) im Sprint
Fothen kann das Maillot Jeune verteidigen.
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Die Klassements nach Etappe 4.
Tagesklassement:
André Greipel Red Bull 3h'36'16“
Hans Dekkers Garmin +0“
Marcel Sieberg Red Bull +0“
Gesammtklassement:
Markus Fothen Red Bull 13h04'51h
Sylvain Calzati Agritubel +27“
Jose E. Gutierrez C. Rock Racing +48“
Jeff Louder BMC +1'29“
Felix Cardenas Barloworld +1'48“
Sprintwertung:
André Greipel Red Bull 75 Pts.
Bergwertung:
Martin Kohler BMC 56 Pts.
U25 Wertung
Kevin Seeldrayers Quickstep 13h07'09“
Das Team stand vor dem Teambus. Ich wollte grade ansetzten, da kam einer der Verantwortlichen für das Rennen vorbei und berichtete das das Rennen in einer Stunde anfing. Ich klatschte in die Hände. „Bleibt uns noch genug Zeit für die Taktik und für euch sogar noch ein ausgiebiges warm machen,“ setzte ich das 2-mal an, „Also, ich habe mir für das heutige Rennen folgende Taktik ausgedacht.“ Das Team rückte ein bisschen näher. „Unser Motto, Lasst die anderen die scheiß Arbeit machen und erntet den Ruhm.“ Das Team guckte mich verdutzt an. Ich lachte und fuhr nach einer kurzen Pause fort: „ Das soll eigentlich nur folgendes heißen. Manuel, du bist André's Leibgarde, soll heißen, du passt die ganze Zeit auf ihn auf und bringst ihm am Ende nach vorne für den Sprint.“ Er und André schauten sich an und nickten.“Gut, Christian, du kümmerst dich um die Versorgung, heißt...“ „Wasser holen. Ich weiß.“ unterbrach er mich. Ich fuhr nach einem kurzem Augenkontakt fort. „Okay, ihr anderen 3, passt auf Markus auf.
Und, ach ja bevor ich es vergesse. Davide, könntest du wieder André im Sprint helfen?“ fragte ich nach der Ansage den schon fast weggegangen Schweizer. Er Nickte mir zu. Ich nickte zuversichtlich zurück.
Auf dem weg zum Wagen, bekam ich die Ansage mit, dass das Rennen in 5 Minuten anfängt. Am Auto angekommen, bin ich schnell Eingestiegen, checkte die Materialien und das Wasser ab und sagte dem Fahrer. „Wir können starten.“ Er lies darauf sofort den Motor an und auch nur wenige Zeit später begann das Feld sich auf dem Weg zu machen.`
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Alle Guten Dinge sind 3.
Dann fing das Rennen auch schon an.
Es bildeten sich nach etwa 10 Kilometern eine etwa neunköpfige Ausreißergruppe. Die, zwischen sich die Punkte für den Sprint und den Berg ausmachen werden. Den Sprint nach 30 km gewann Diego Genovesi. Die beiden Bergwertungen holte sich Martin Kohler. Ich bringe diese Information aus gutem Grund herrein. Nämlich durch diese Punkte konnte sich Kohler das Bergtikot wieder erringen. Die Ausreißer lebten auf schnellem Fuße, schnell war ein Vorsprung herausgefahren.
Da die Ausreißer jedoch nach der zweiten Bergwertung 5 Minuten Vorsprung hatten, schickte ich das Team in die Führungsarbeit. Die Fahrer konnten den Vorsprung schnell wegmachen, so hatten die Fahrer nach dem zweiten kleineren Berg nur noch 1'20“ Vorsprung. Diesen hielten sie jedoch bis 15 Kilometern vor dem Ziel.
Langsam formierten sich die Sprinter Züge. Unser lautete wie folgender Maßen: Sieberg-Vitoria-Greipel. Wir gingen früh in Führung. Von Rechts versuchte zwar noch ein Agritubel Fahrer vorbeizufahren doch es klappte nicht. Die Ausreißergruppe war in Sicht, ich gab den drei Fahrern den Tipp sich noch mehr reinzuhängen. Das passierte auch, Die Ausreißer wurden noch vor der 3km-Marke eingeholt.
Es war weit und breit nichts von Hunter, Hutarovich oder gar Tossato zu sehen. Der Einzigste war Hans Dekkers von Garmin. Der Sprint begann. Sieberg zog an und Vitoria erledigte den Rest, so das Greipel gute Chancen hatte. Dekkers versuchte noch einmal vorbei zu ziehen aber auf den letzten Metern zündete Greipel den Turbo und gewann die Etappe.
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Highlights
Kohler erkämpft sich das Bergtrikot zurück
Greipel gewinnt (mal wieder) im Sprint
Fothen kann das Maillot Jeune verteidigen.
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Die Klassements nach Etappe 4.
Tagesklassement:
André Greipel Red Bull 3h'36'16“
Hans Dekkers Garmin +0“
Marcel Sieberg Red Bull +0“
Gesammtklassement:
Markus Fothen Red Bull 13h04'51h
Sylvain Calzati Agritubel +27“
Jose E. Gutierrez C. Rock Racing +48“
Jeff Louder BMC +1'29“
Felix Cardenas Barloworld +1'48“
Sprintwertung:
André Greipel Red Bull 75 Pts.
Bergwertung:
Martin Kohler BMC 56 Pts.
U25 Wertung
Kevin Seeldrayers Quickstep 13h07'09“
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panicmaster
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commandercharly
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