Spiel: Radsport Manager 2008 Pro
Database: Modifizierte Pepsi DB (Team Vorstellung folgt im Verlauf des AARs) + Patch 1.0.2.3
Team: Gerolsteiner
Art: Karriere
Alles ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun!!! Maxime Monfort
Moderator: Grabba
Maxime Monfort
Hier schreibe ich nun meinen ersten AAR. Kommentare und vorallem Kritik sind selbstverständlich erwünscht!
Spiel: Radsport Manager 2008 Pro
Database: Modifizierte Pepsi DB (Team Vorstellung folgt im Verlauf des AARs) + Patch 1.0.2.3
Team: Gerolsteiner
Art: Karriere
Alles ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun!!!
Spiel: Radsport Manager 2008 Pro
Database: Modifizierte Pepsi DB (Team Vorstellung folgt im Verlauf des AARs) + Patch 1.0.2.3
Team: Gerolsteiner
Art: Karriere
Alles ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun!!! Prolog
( 04.01.08 )
Schweiß ran über mein Gesicht. Die Beine brannten. Mein Puls raste. Den Blick starr nach vorne gerichtet trat ich den Gang, der mir doch eigentlich viel zu groß war. Ich wollte schalten, doch ich war schon auf dem kleinsten Ritzel. Wie in Zeitlupe, so kam es mir vor, arbeitete ich mich den Berg hinauf. Trotz der kühlen 15 Grad, hatte ich das Trikot weit geöffnet. Ein Schild am Rande der Straße wies mich darauf hin, dass es nur noch 3 Kilometer waren. Ich nahm meine Trinkflasche, nahm einen letzten Schluck und warf sie fort. Jedes unnötige Gewicht musste weichen. Der nicht enden wollende Berg, die Kälte, das Wissen, dass es um alles ging, dies alles setzte mir zu. Ich verfiel in eine tranceartigen Zustand. Treten, Treten, Wieder Beschleunigen, Treten, Treten, … “Nicht verzweifeln”, dachte ich mir. Auch dieser Berg hat irgendwo ein Ende. Ein Blick nach Hinten: Da kam langsam ein Auto näher. Wer mochte das wohl sein?
Ich nahm eine weitere Serpentine, und plötzlich sah ich vor mir einen anderen Fahrer. Er trat noch schwerer als ich. Wieder ging ich aus dem Sattel, denn ich wollte den Fahrer einholen. Erneut tauchte ein Schild auf. Es waren nur noch 1000 Meter bis zum Gipfel. Meine Stimmung hob sich deutlich! “Nur noch 1 Kilometer und wenn ich noch mal Gas gebe hole ich mir noch den Fahrer vor mir…”, sagte ich zu mir selbst.
Doch plötzlich wurde es noch mal deutlich steiler, oder kam es mir nur so vor? Der Fahrer vor mir zog davon. Ich merkte, dass ich am Limit war, oder vielleicht sogar darüber hinaus? Jedoch gab ich nicht auf! Ich kämpfte verbittert. Treten, Treten, …
Es konnten doch höchstens noch ein paar hundert Meter sein. “Zieh; gib alles”, feuerte ich mich an. Und da, direkt vor mir, war ein Plateau. Ein großer Zielbogen war aufgebaut. Einige Autos standen auf einem Parkplatz. Betreuer rannten hektisch hin und her. Ich rollte unter dem Bogen durch. Direkt nach Überquerung der Ziellinie kippte ich mit meinem Rad kraftlos zur Seite. Mir wurde auf einmal schrecklich kalt. Verschwommen sah ich wie ein Betreuer auf mich zu kam. Er sprach mich an, doch ich konnte ihn nicht richtig verstehen. Nach kurzem zögern fühlte ich mich dazu im Stande aufzustehen. Der Betreuer half mir auf und führte mich in ein großes Zelt. Dort standen fast überall Stühle und auf einigen von ihnen saßen weitere Fahrer.
Ich ließ mich nun ebenfalls nieder und beobachtete wie sich das Zelt nach und nach mit weiteren abgekämpften Fahrern füllte. Nach circa 20 Minuten waren alle Plätze belegt. Während weiteren dreißig Minuten, die ich mit warten verbringen musste, ging es mir nicht allzu gut. Mir war schlecht, da ich mich stark übernommen hatte. Und außerdem war ich sehr nervös. Hatte ich es geschafft?
Ein Mann mit grauem Haar und einer Brille trat ein. Er sagte laut, damit ihn jeder hören konnte:
“Hallo, ich bin Hans-Michael Holczer. Wir haben ihre Zeiten ausgewertet!
Ich verlese nun die Namen der Fahrer, die den Leistungstest bestanden haben und somit ins Team aufgenommen werden.“
Er nahm eine Mappe und las laut den ersten Namen vor:
“Sylvian Chavanel”. Dann kamen auch schon die nächsten Namen: “Leonardo Duque”, “Linus Gerdemann“, “Philippe Gilbert”, “Roman Kreuziger” und “Thomas Voeckler”.
Das Herz sank mir in die Hose. Ich war nicht dabei! Doch da erhob Herr Holczer nochmals die Stimme: “Ach ja, und Maxime Monfort”
Ich konnte es nicht fassen. Geschafft, geschafft, ich hatte es geschafft!
( 04.01.08 )
Schweiß ran über mein Gesicht. Die Beine brannten. Mein Puls raste. Den Blick starr nach vorne gerichtet trat ich den Gang, der mir doch eigentlich viel zu groß war. Ich wollte schalten, doch ich war schon auf dem kleinsten Ritzel. Wie in Zeitlupe, so kam es mir vor, arbeitete ich mich den Berg hinauf. Trotz der kühlen 15 Grad, hatte ich das Trikot weit geöffnet. Ein Schild am Rande der Straße wies mich darauf hin, dass es nur noch 3 Kilometer waren. Ich nahm meine Trinkflasche, nahm einen letzten Schluck und warf sie fort. Jedes unnötige Gewicht musste weichen. Der nicht enden wollende Berg, die Kälte, das Wissen, dass es um alles ging, dies alles setzte mir zu. Ich verfiel in eine tranceartigen Zustand. Treten, Treten, Wieder Beschleunigen, Treten, Treten, … “Nicht verzweifeln”, dachte ich mir. Auch dieser Berg hat irgendwo ein Ende. Ein Blick nach Hinten: Da kam langsam ein Auto näher. Wer mochte das wohl sein?
Ich nahm eine weitere Serpentine, und plötzlich sah ich vor mir einen anderen Fahrer. Er trat noch schwerer als ich. Wieder ging ich aus dem Sattel, denn ich wollte den Fahrer einholen. Erneut tauchte ein Schild auf. Es waren nur noch 1000 Meter bis zum Gipfel. Meine Stimmung hob sich deutlich! “Nur noch 1 Kilometer und wenn ich noch mal Gas gebe hole ich mir noch den Fahrer vor mir…”, sagte ich zu mir selbst.
Doch plötzlich wurde es noch mal deutlich steiler, oder kam es mir nur so vor? Der Fahrer vor mir zog davon. Ich merkte, dass ich am Limit war, oder vielleicht sogar darüber hinaus? Jedoch gab ich nicht auf! Ich kämpfte verbittert. Treten, Treten, …
Es konnten doch höchstens noch ein paar hundert Meter sein. “Zieh; gib alles”, feuerte ich mich an. Und da, direkt vor mir, war ein Plateau. Ein großer Zielbogen war aufgebaut. Einige Autos standen auf einem Parkplatz. Betreuer rannten hektisch hin und her. Ich rollte unter dem Bogen durch. Direkt nach Überquerung der Ziellinie kippte ich mit meinem Rad kraftlos zur Seite. Mir wurde auf einmal schrecklich kalt. Verschwommen sah ich wie ein Betreuer auf mich zu kam. Er sprach mich an, doch ich konnte ihn nicht richtig verstehen. Nach kurzem zögern fühlte ich mich dazu im Stande aufzustehen. Der Betreuer half mir auf und führte mich in ein großes Zelt. Dort standen fast überall Stühle und auf einigen von ihnen saßen weitere Fahrer.
Ich ließ mich nun ebenfalls nieder und beobachtete wie sich das Zelt nach und nach mit weiteren abgekämpften Fahrern füllte. Nach circa 20 Minuten waren alle Plätze belegt. Während weiteren dreißig Minuten, die ich mit warten verbringen musste, ging es mir nicht allzu gut. Mir war schlecht, da ich mich stark übernommen hatte. Und außerdem war ich sehr nervös. Hatte ich es geschafft?
Ein Mann mit grauem Haar und einer Brille trat ein. Er sagte laut, damit ihn jeder hören konnte:
“Hallo, ich bin Hans-Michael Holczer. Wir haben ihre Zeiten ausgewertet!
Ich verlese nun die Namen der Fahrer, die den Leistungstest bestanden haben und somit ins Team aufgenommen werden.“
Er nahm eine Mappe und las laut den ersten Namen vor:
“Sylvian Chavanel”. Dann kamen auch schon die nächsten Namen: “Leonardo Duque”, “Linus Gerdemann“, “Philippe Gilbert”, “Roman Kreuziger” und “Thomas Voeckler”.
Das Herz sank mir in die Hose. Ich war nicht dabei! Doch da erhob Herr Holczer nochmals die Stimme: “Ach ja, und Maxime Monfort”
Ich konnte es nicht fassen. Geschafft, geschafft, ich hatte es geschafft!
Zuletzt geändert von vino 12 am 7.10.2008 - 13:05, insgesamt 3-mal geändert.
-
Luis_Sanchez
- Beiträge: 89
- Registriert: 21.3.2008 - 21:13
Kapitel 1, Das Team
( 05.01.08 )
Am nächsten Morgen erwachte ich gegen 11 Uhr in meinem warmen Bett. Ich hatte fast 12 Stunden geschlafen! Als ich aufstand merkte ich sofort, dass meine Beines sehr schwer waren. Ich ging ins Bad und duschte mich ausgiebig. Nachdem ich mich rasiert hatte, ging ich herunter in die Küche. Ich machte mir ein paar Brötchen, die ich auf dem Weg zu meinem neuen Teamquartier essen wollte, denn um 15 Uhr sollte ich bei einer Pressekonferenz anwesend sein.
Um 14 Uhr stand ich dann vor dem großen Teamgebäude. Mit großen Lettern stand in blauer Schrift “Team Gerolsteiner” über dem Eingang. Als ich eintrat war mir schon etwas mulmig zu Mute. Ich hatte noch nie vorher im Mittelpunkt einer Pressekonferenz gestanden.
In der großen Empfangshalle waren schon andere Fahrer die ich kannte. Roman Kreuziger, der große Tscheche, gegen den ich schon in Juniorenzeiten Rennen gefahren war. Und da links von ihm stand Sylvian Chavanel, der einzige Franzose des Teams. Da ich fließend französisch sprach ging ich auf ihn zu und unterhielt mich mit ihm. Um Punkt 15 Uhr wurden wir in einen etwas kleineren Raum gerufen. Wir setzten uns auf die, in einer Reihe aufgestellten, Stühle. Vor uns saßen schon einige Pressevertreter.
Hans-Michael Holczer erhob als erster die Stimme. Er erzählte davon, wie er das Team doch erhalten konnte und das er nun große Ziele hat. Nach diesen einleitenden Sätzen, begann er damit die neuen Fahrer Vorzustellen:
„Einer unsere zukünftig wichtigsten Fahrer ist Sylvian Chavanel. Er ist im perfekten Alter um ein Team zu führen und dabei selbst große Erfolge einzufahren! Er hat gleich noch seine Teamkollegen Leonardo Duque und Maxime Monfort von Cofidis mitgebracht. Des Weiteren konnten wir mit Linus Gerdemann eine der größten deutschen Radfahrhoffnungen überhaupt verpflichten.” Bei diesen Worten klatschten einige der Journalisten. Holczer ließ sich dadurch jedoch überhaupt nicht stören und sprach weiter: „Zusätzlich sind mit Philippe Gilbert, Roman Kreuziger und Thomas Voeckler weitere Topfahrer verpflichtet worden.”
Direkt nachdem er seine Ansprache beendet hatte, wurden wir von den Journalisten mit Fragen bestürmt. Hierbei stand vor allem Gerdemann im Mittelpunkt. Mir machte das nichts. Ich bleibe gerne außerhalb von Rennen im Hintergrund. Im Wettkampf jedoch rücke ich mich dann schon oft genug in den Vordergrund.
Die Pressekonferenz langweilte mich. Ich bin nicht der Typ, der den ganzen Tag herumsitzt und Fragen beantwortet. Doch plötzlich meldete sich ein Journalist, der sich vorher ähnlich wie ich zurückgehalten hatte. Er sagte, er schreibe für eine belgische Zeitung und wollte wissen, wie meine persönlichen Ziele für die kommende Saison seien. Ich räusperte mich und antwortete: „Nun gut, in erster Linie muss und will ich natürlich meine Kapitäne unterstützten, doch vor allem bei der Tour de France will ich auch ein Auge auf das weiße Trikot werfen“. bei diesen Worten warf ich einen Seitenblick zu Roman Kreuziger herüber, der unmerklich lächelte.
Der belgische Mann von der Presse bedankte sich bei mir und fragte sofort Philippe Gilbert nach seinen Zielen. Dieser antwortete viel ausführlicher als ich…
Nachdem das Interesse der Journalisten langsam Abgeklungen war, erhob Herr Holczer nochmals die Stimme:
„Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Am nächsten Freitag wird hier nochmals eine Pressekonferenz stattfinden. Es werden die restlichen Fahrer Vorgestellt. Auf Wiedersehen!“
Als wir Fahrer den Raum verlassen hatten sagte Herr Holczer zu uns:
„Kommt bitte Morgen nochmals hier her. Wir müssen mit jedem einzelnen von euch eure Saisonplanung durchgehen. Die genaue Uhrzeit bekommt ihr noch gemailt. Tschüss!“
( 05.01.08 )
Am nächsten Morgen erwachte ich gegen 11 Uhr in meinem warmen Bett. Ich hatte fast 12 Stunden geschlafen! Als ich aufstand merkte ich sofort, dass meine Beines sehr schwer waren. Ich ging ins Bad und duschte mich ausgiebig. Nachdem ich mich rasiert hatte, ging ich herunter in die Küche. Ich machte mir ein paar Brötchen, die ich auf dem Weg zu meinem neuen Teamquartier essen wollte, denn um 15 Uhr sollte ich bei einer Pressekonferenz anwesend sein.
Um 14 Uhr stand ich dann vor dem großen Teamgebäude. Mit großen Lettern stand in blauer Schrift “Team Gerolsteiner” über dem Eingang. Als ich eintrat war mir schon etwas mulmig zu Mute. Ich hatte noch nie vorher im Mittelpunkt einer Pressekonferenz gestanden.
In der großen Empfangshalle waren schon andere Fahrer die ich kannte. Roman Kreuziger, der große Tscheche, gegen den ich schon in Juniorenzeiten Rennen gefahren war. Und da links von ihm stand Sylvian Chavanel, der einzige Franzose des Teams. Da ich fließend französisch sprach ging ich auf ihn zu und unterhielt mich mit ihm. Um Punkt 15 Uhr wurden wir in einen etwas kleineren Raum gerufen. Wir setzten uns auf die, in einer Reihe aufgestellten, Stühle. Vor uns saßen schon einige Pressevertreter.
Hans-Michael Holczer erhob als erster die Stimme. Er erzählte davon, wie er das Team doch erhalten konnte und das er nun große Ziele hat. Nach diesen einleitenden Sätzen, begann er damit die neuen Fahrer Vorzustellen:
„Einer unsere zukünftig wichtigsten Fahrer ist Sylvian Chavanel. Er ist im perfekten Alter um ein Team zu führen und dabei selbst große Erfolge einzufahren! Er hat gleich noch seine Teamkollegen Leonardo Duque und Maxime Monfort von Cofidis mitgebracht. Des Weiteren konnten wir mit Linus Gerdemann eine der größten deutschen Radfahrhoffnungen überhaupt verpflichten.” Bei diesen Worten klatschten einige der Journalisten. Holczer ließ sich dadurch jedoch überhaupt nicht stören und sprach weiter: „Zusätzlich sind mit Philippe Gilbert, Roman Kreuziger und Thomas Voeckler weitere Topfahrer verpflichtet worden.”
Direkt nachdem er seine Ansprache beendet hatte, wurden wir von den Journalisten mit Fragen bestürmt. Hierbei stand vor allem Gerdemann im Mittelpunkt. Mir machte das nichts. Ich bleibe gerne außerhalb von Rennen im Hintergrund. Im Wettkampf jedoch rücke ich mich dann schon oft genug in den Vordergrund.
Die Pressekonferenz langweilte mich. Ich bin nicht der Typ, der den ganzen Tag herumsitzt und Fragen beantwortet. Doch plötzlich meldete sich ein Journalist, der sich vorher ähnlich wie ich zurückgehalten hatte. Er sagte, er schreibe für eine belgische Zeitung und wollte wissen, wie meine persönlichen Ziele für die kommende Saison seien. Ich räusperte mich und antwortete: „Nun gut, in erster Linie muss und will ich natürlich meine Kapitäne unterstützten, doch vor allem bei der Tour de France will ich auch ein Auge auf das weiße Trikot werfen“. bei diesen Worten warf ich einen Seitenblick zu Roman Kreuziger herüber, der unmerklich lächelte.
Der belgische Mann von der Presse bedankte sich bei mir und fragte sofort Philippe Gilbert nach seinen Zielen. Dieser antwortete viel ausführlicher als ich…
Nachdem das Interesse der Journalisten langsam Abgeklungen war, erhob Herr Holczer nochmals die Stimme:
„Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Am nächsten Freitag wird hier nochmals eine Pressekonferenz stattfinden. Es werden die restlichen Fahrer Vorgestellt. Auf Wiedersehen!“
Als wir Fahrer den Raum verlassen hatten sagte Herr Holczer zu uns:
„Kommt bitte Morgen nochmals hier her. Wir müssen mit jedem einzelnen von euch eure Saisonplanung durchgehen. Die genaue Uhrzeit bekommt ihr noch gemailt. Tschüss!“
Zuletzt geändert von vino 12 am 7.10.2008 - 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
( 28.01.08 )
Als ich das gelesen hatte, freute ich mich natürlich ungemein für Frösi. Doch wegen des Sturzes von Fröhlinger auf der letzten Etappe empfand ich auch Trauer. Doch ich konnte mir darüber nicht lange den Kopf zerbrechen, den genau in diesem Moment klingelte das Telefon.
“Maxime Monfort, wer ist da?” fragte ich.
“Hallo, hier ist Hans-Michael Holczer. Es geht um folgendes…”
Als ich das gelesen hatte, freute ich mich natürlich ungemein für Frösi. Doch wegen des Sturzes von Fröhlinger auf der letzten Etappe empfand ich auch Trauer. Doch ich konnte mir darüber nicht lange den Kopf zerbrechen, den genau in diesem Moment klingelte das Telefon.
“Maxime Monfort, wer ist da?” fragte ich.
“Hallo, hier ist Hans-Michael Holczer. Es geht um folgendes…”
-
panicmaster
- Beiträge: 491
- Registriert: 17.5.2007 - 17:13
Würde dir wenn ertsmal raten vorzuarbeiten und wenn du dann genügend auf ,,Lager" hast, dann immer nach und nach zu posten und noch weiter nebenbei zu schreiben, aber ,dass du ertsmal was hast, und keine zu größeren Pausen entstehen 
Mach ich genauso...
Mach ich genauso...
Zuletzt geändert von panicmaster am 7.11.2008 - 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
-
blauer_alex
- Beiträge: 3485
- Registriert: 16.10.2006 - 1:24
- Wohnort: Osnabrück
[offtopic]
Würde manch anderen raten, bei Grammatik und Rechtschreibung in der Schule aufzupassen. Mach ich genauso.
[/offtopic]
Würde manch anderen raten, bei Grammatik und Rechtschreibung in der Schule aufzupassen. Mach ich genauso.
[/offtopic]
Erfolge (u.a.)
1. Platz Bundesliga 2014/15
1. Platz Bundesliga 2020/21
2. Platz Bundesliga 2010/11
2. Platz Bundesliga 2011/12
2. Platz Bundesliga 2015/16
3. Platz Bundesliga 2013/14
3. Platz Bundesliga 2017/18
3. Platz Bundesliga 2018/19
3. Platz Bundesliga 2022/23
1. Platz Bundesliga 2014/15
1. Platz Bundesliga 2020/21
2. Platz Bundesliga 2010/11
2. Platz Bundesliga 2011/12
2. Platz Bundesliga 2015/16
3. Platz Bundesliga 2013/14
3. Platz Bundesliga 2017/18
3. Platz Bundesliga 2018/19
3. Platz Bundesliga 2022/23