Weiter so
Das Comeback des Hans-Michael Holczer
Moderator: Grabba
Danke Urbi, hier ist der nächste Teil:
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Nun war es soweit, der Apfelbaumweg begann, sofort ging ich auf das kleine Kettenblatt, natürlich habe ich es wie immer verpennt hinter runter zu gehen. Und so ging ich schon wieder viel zu schnell in den Berg. Ein grauer Skoda fährt an mir vorbei und hupt. Wie ich solche Autofahrer hasse, sie meinen die ganze Straße gehört ihnen.
Erneut eine kleine Rampe, allerdings sah ich schon die Maismühle danach kam ein etwas flacheres Waldstück, und dann noch mal ein Rampe mit 15 % über 50 m.
Ich ging aus dem Sattel und schaltete einen Gang hoch. Meine Trittfrequenz war sehr niedrig, doch das interessiert mich beim fahren nicht. Ich denke immer an Profis wie Valverde, oder Contador beim fahren, das motiviert mich sehr.
Nun kam das 500 m lange Flachstück, ich schaltete noch einen Gang hoch, und holte Schwung führt die kleine Rampe.
Da war sie schon, dahinter sah man kurz verdeckt die Dorfkirche von Mörlenbach, Martin ein Schulkollege von mir wohnt hier irgendwo, und nun Stand ich davor, 15 % auf 50 m verteilt, ich ging aus dem Sattel und sprintete drauf los, 1 Gang runter, mein Gang war immer noch zu hart, ich spürte wie meine Beine anfingen zu übersäuern, sofort schaltete ich 2 Gänge runter.
Ich konnte schon die Fußgängerzone hören, nochmal gab ich alles, und da hatte ich es gepackt, doch die echte Steigung kommt ja erst noch später.
Ich gönnte mir erstmal ein Schluck aus meiner Wasserflasche, bevor ich auf das große Kettenblatt ging. Hier in der Ebene, darf ich nicht überreizen, sonst stehe ich im Anstieg.
3 Kinder sangen Lieder und winkten mir zu, doch ich war zu konzentriert. Die nächsten Metern werden verdammt schwer. Doch erstmal bog ich Rechts ab, in dieser kleinen Flachpassage versuchte ich mich zu regenerieren.
Von Links kam mir ein Jogger entgegen, er nahm den kurzen Weg über die Treppen. Heute war wirklich gar nichts los, doch darum konnte ich mir schon keine Gedanken machen, denn ich so schon den Pappelhof, und den Traktor davor, das hieß gleich geht es Berg hoch.
Diesmal wollte ich nicht verschlafen, so schaltete ich jetzt schon vorne auf das kleine Kettenblatt. Und da war er der Erste Apfelbaum, der Bauer war gerade am kontrollieren und nickte mir zu, ich nickte zurück. Doch das war das letzte was ich machte, den schon sah ich ihn vor mir, den Apfelbaumweg.
Mir viel gerade ein, das ich gar keine Steigungsdaten zu ihm hatte, da war ich schon mittendrin, sofort schaltete ich auf den 2. kleinsten Gang, schon der Einstieg ist brutal.
100 m über mir fuhren zwei Hobbyradler, in der ersten Kehre. Ich ging in den Wiegetritt, wir oft hatte ich diese Technik mit meinem Trainer geübt, um so wenig Kraft wie möglich zu verlieren.
Meine Trittfrequenz war sehr hoch, daran musste ich mich erst gewöhnen, und schon Stand ich vor der ersten Kehre. Ich nahm sie innen, denn so steil sind sie nicht.
Rechts von mir spielten zwei Kinder mit einem Drachen, doch sofort kam mir Alejandro Valverde in den Sinn, ich ging wiederum aus den Sattel und erhöhte das Tempo, ich hatte sogar 1 Gang hoch geschaltet.
Die 2 Hobbyradler waren nicht mehr weit weg, ich saugte mich zuerst an die Frau ran, doch diese blieb fast auf der Straße kleben, also ging ich an ihr vorbei.
Als ich mich umblickte, schaute sie nur begeistert.
20 m vor mir fuhr der Mann. Sofort schaltete ich wieder einen Gang hoch und Ging aus dem Sattel nun war ich an seinem Hinterad, sein Rhythmus war viel Flüssiger, doch mit seinem Crosser hatt er keine Chance gegen mein Rennrad.
Sofort ging ich aus dem Sattel und zog an ihm vorbei, die letzte Kehre, dieses letzten Abschnitt liebe ich, dort kann ich mich richtig ausfighten, wiederum schaltete ich 1 Gang hoch, es ging nur noch 1 Härter, mit 23 km/h, brauste ich Langendorf entgegen, Nun ging aus dem Sattel und gab alles. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte mir ein andere Rennradfahrer von einer Bank aus zugenickt, doch ich hatte schon den Tunnelblick, ich schaute nur gerade aus. Noch 10 Meter erneut forcierte ich das Tempo, und dann war ich oben, den 2. Teil wollte ich nicht direkt fahren.
Ich war fast an meinem Anschlag merkte ich, meine Pulsuhr misst 180.
Mit einem kleinen Powergel, das wie Rotze schmeckte, und 3 – 4 Schlücken Wasser saß ich mich auf eine Bank, und genoss die Gegend.
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wer ihn nicht versteht, muss den nächsten noch abwarten
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Nun war es soweit, der Apfelbaumweg begann, sofort ging ich auf das kleine Kettenblatt, natürlich habe ich es wie immer verpennt hinter runter zu gehen. Und so ging ich schon wieder viel zu schnell in den Berg. Ein grauer Skoda fährt an mir vorbei und hupt. Wie ich solche Autofahrer hasse, sie meinen die ganze Straße gehört ihnen.
Erneut eine kleine Rampe, allerdings sah ich schon die Maismühle danach kam ein etwas flacheres Waldstück, und dann noch mal ein Rampe mit 15 % über 50 m.
Ich ging aus dem Sattel und schaltete einen Gang hoch. Meine Trittfrequenz war sehr niedrig, doch das interessiert mich beim fahren nicht. Ich denke immer an Profis wie Valverde, oder Contador beim fahren, das motiviert mich sehr.
Nun kam das 500 m lange Flachstück, ich schaltete noch einen Gang hoch, und holte Schwung führt die kleine Rampe.
Da war sie schon, dahinter sah man kurz verdeckt die Dorfkirche von Mörlenbach, Martin ein Schulkollege von mir wohnt hier irgendwo, und nun Stand ich davor, 15 % auf 50 m verteilt, ich ging aus dem Sattel und sprintete drauf los, 1 Gang runter, mein Gang war immer noch zu hart, ich spürte wie meine Beine anfingen zu übersäuern, sofort schaltete ich 2 Gänge runter.
Ich konnte schon die Fußgängerzone hören, nochmal gab ich alles, und da hatte ich es gepackt, doch die echte Steigung kommt ja erst noch später.
Ich gönnte mir erstmal ein Schluck aus meiner Wasserflasche, bevor ich auf das große Kettenblatt ging. Hier in der Ebene, darf ich nicht überreizen, sonst stehe ich im Anstieg.
3 Kinder sangen Lieder und winkten mir zu, doch ich war zu konzentriert. Die nächsten Metern werden verdammt schwer. Doch erstmal bog ich Rechts ab, in dieser kleinen Flachpassage versuchte ich mich zu regenerieren.
Von Links kam mir ein Jogger entgegen, er nahm den kurzen Weg über die Treppen. Heute war wirklich gar nichts los, doch darum konnte ich mir schon keine Gedanken machen, denn ich so schon den Pappelhof, und den Traktor davor, das hieß gleich geht es Berg hoch.
Diesmal wollte ich nicht verschlafen, so schaltete ich jetzt schon vorne auf das kleine Kettenblatt. Und da war er der Erste Apfelbaum, der Bauer war gerade am kontrollieren und nickte mir zu, ich nickte zurück. Doch das war das letzte was ich machte, den schon sah ich ihn vor mir, den Apfelbaumweg.
Mir viel gerade ein, das ich gar keine Steigungsdaten zu ihm hatte, da war ich schon mittendrin, sofort schaltete ich auf den 2. kleinsten Gang, schon der Einstieg ist brutal.
100 m über mir fuhren zwei Hobbyradler, in der ersten Kehre. Ich ging in den Wiegetritt, wir oft hatte ich diese Technik mit meinem Trainer geübt, um so wenig Kraft wie möglich zu verlieren.
Meine Trittfrequenz war sehr hoch, daran musste ich mich erst gewöhnen, und schon Stand ich vor der ersten Kehre. Ich nahm sie innen, denn so steil sind sie nicht.
Rechts von mir spielten zwei Kinder mit einem Drachen, doch sofort kam mir Alejandro Valverde in den Sinn, ich ging wiederum aus den Sattel und erhöhte das Tempo, ich hatte sogar 1 Gang hoch geschaltet.
Die 2 Hobbyradler waren nicht mehr weit weg, ich saugte mich zuerst an die Frau ran, doch diese blieb fast auf der Straße kleben, also ging ich an ihr vorbei.
Als ich mich umblickte, schaute sie nur begeistert.
20 m vor mir fuhr der Mann. Sofort schaltete ich wieder einen Gang hoch und Ging aus dem Sattel nun war ich an seinem Hinterad, sein Rhythmus war viel Flüssiger, doch mit seinem Crosser hatt er keine Chance gegen mein Rennrad.
Sofort ging ich aus dem Sattel und zog an ihm vorbei, die letzte Kehre, dieses letzten Abschnitt liebe ich, dort kann ich mich richtig ausfighten, wiederum schaltete ich 1 Gang hoch, es ging nur noch 1 Härter, mit 23 km/h, brauste ich Langendorf entgegen, Nun ging aus dem Sattel und gab alles. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte mir ein andere Rennradfahrer von einer Bank aus zugenickt, doch ich hatte schon den Tunnelblick, ich schaute nur gerade aus. Noch 10 Meter erneut forcierte ich das Tempo, und dann war ich oben, den 2. Teil wollte ich nicht direkt fahren.
Ich war fast an meinem Anschlag merkte ich, meine Pulsuhr misst 180.
Mit einem kleinen Powergel, das wie Rotze schmeckte, und 3 – 4 Schlücken Wasser saß ich mich auf eine Bank, und genoss die Gegend.
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wer ihn nicht versteht, muss den nächsten noch abwarten
Gerade wollte ich den Riegel wieder ausspucken, als mir ein Fahrer mit einem Weißen Trikot, mit den Farben der Deutschen Flagge, 200 m unter mir den Berg hoch fuhr, er hatte ein höllisches Tempo. Doch ich kannte ihn, diesen Fahrstil, irgend woher kannte ich den Fahrer.
Ihm musste ich folgen, mit dem letzten Mut, schluckte ich den Riegel runter und ging auf mein Rennrad. Langsam fuhr ich los, er war vielleicht noch 100 m von mir Weg. Jetzt nahm ich meinen Rhythmus auf, und ging auf 20 km/ h hoch, er raste an mit vorbei.
Sofort sprang ich an das Hinterrad. Er merkte es sofort, und erhöhte erneut das Tempo, ich hatte jetzt schon zu fighten, während dessen er ganz ruhig weiter fährt.
Noch geschätzte 500 m geht es jetzt Bergauf. Da ging der Unbekannte aus dem Sattel, und schon waren 10 m hinter uns. Ich sprang hinterher. Lachte er, oder war das eben ein Husten.
Ich atmete schwer, vielleicht noch 250 m und noch 100 m bis es Flach wird, erneut erhöhte er seinen Rhythmus ich ging sofort hinterher, er schüttelte den Kopf, doch mehr konnte ich nicht mehr sehen, denn dann war ich komplett am Anschlag.
Mein Pulsuhr stand auf 196. Sofort ließ ich ein Loch aufklaffen, doch was war das ? Er machte auch langsam. Die letzten 100 m nahm er das Tempo raus.
Und lies sich auf meine Höhe fallen.
„Hallo“
„Ich glaube es nicht Fabian Wegmann“
„Ja, das bin ich. Du bist stark gefahren, doch hast dich einfach übernommen.“
„Ich weiß.“
„Du hättest mir nich hinterher springen dürfen, du hast die ganz schön selbst überschätzt. Wie alt bist du denn ?“
„Ich bin 21.“
„Fährst du im Verein ?“
„Ja.
„Beruhige dich mal, du bist ja Total nervös. Wo fährst du denn ?“
„In Viernheim, aber nicht mehr lange.“
„Aha, wohin gehst du denn, ins Team Milram nach Dortmund“
„Wirklich ?“
„Ja, Herr Holczer hat mich vor einem Monat bei einem MTB Rennen gesehen, und mich sofort gefragt ob ich in sein Team will, das habe ich natürlich nicht abgelehnt.
„Das ist ja klasse, weißt du ich wechsle dort auch hin. Vielleicht, können wir ja zusammen hinfahren.“
„Ja, das wäre klasse. Man ich kann es nicht fassen ich und Fabian Wegmann“
„Daran wirst du doch gewöhnen müssen.
Auf der Rückfahrt unterhielten wir uns noch, und ich habe ihn zu mir nach Hause eingeladen. Meine Eltern sind nicht gerade vom Radsport begeistert. Denn seitdem Armstrong zurück getreten ist, interessiert es meinen Vater nicht mehr. Zu Hause angekommen, war Fabian natürlich überrascht, das meine Eltern nicht wussten wer er ist. Doch, ich war ziemlich geschickt, und bin schnell an meinen Eltern vorbei gekommen.
Ihm musste ich folgen, mit dem letzten Mut, schluckte ich den Riegel runter und ging auf mein Rennrad. Langsam fuhr ich los, er war vielleicht noch 100 m von mir Weg. Jetzt nahm ich meinen Rhythmus auf, und ging auf 20 km/ h hoch, er raste an mit vorbei.
Sofort sprang ich an das Hinterrad. Er merkte es sofort, und erhöhte erneut das Tempo, ich hatte jetzt schon zu fighten, während dessen er ganz ruhig weiter fährt.
Noch geschätzte 500 m geht es jetzt Bergauf. Da ging der Unbekannte aus dem Sattel, und schon waren 10 m hinter uns. Ich sprang hinterher. Lachte er, oder war das eben ein Husten.
Ich atmete schwer, vielleicht noch 250 m und noch 100 m bis es Flach wird, erneut erhöhte er seinen Rhythmus ich ging sofort hinterher, er schüttelte den Kopf, doch mehr konnte ich nicht mehr sehen, denn dann war ich komplett am Anschlag.
Mein Pulsuhr stand auf 196. Sofort ließ ich ein Loch aufklaffen, doch was war das ? Er machte auch langsam. Die letzten 100 m nahm er das Tempo raus.
Und lies sich auf meine Höhe fallen.
„Hallo“
„Ich glaube es nicht Fabian Wegmann“
„Ja, das bin ich. Du bist stark gefahren, doch hast dich einfach übernommen.“
„Ich weiß.“
„Du hättest mir nich hinterher springen dürfen, du hast die ganz schön selbst überschätzt. Wie alt bist du denn ?“
„Ich bin 21.“
„Fährst du im Verein ?“
„Ja.
„Beruhige dich mal, du bist ja Total nervös. Wo fährst du denn ?“
„In Viernheim, aber nicht mehr lange.“
„Aha, wohin gehst du denn, ins Team Milram nach Dortmund“
„Wirklich ?“
„Ja, Herr Holczer hat mich vor einem Monat bei einem MTB Rennen gesehen, und mich sofort gefragt ob ich in sein Team will, das habe ich natürlich nicht abgelehnt.
„Das ist ja klasse, weißt du ich wechsle dort auch hin. Vielleicht, können wir ja zusammen hinfahren.“
„Ja, das wäre klasse. Man ich kann es nicht fassen ich und Fabian Wegmann“
„Daran wirst du doch gewöhnen müssen.
Auf der Rückfahrt unterhielten wir uns noch, und ich habe ihn zu mir nach Hause eingeladen. Meine Eltern sind nicht gerade vom Radsport begeistert. Denn seitdem Armstrong zurück getreten ist, interessiert es meinen Vater nicht mehr. Zu Hause angekommen, war Fabian natürlich überrascht, das meine Eltern nicht wussten wer er ist. Doch, ich war ziemlich geschickt, und bin schnell an meinen Eltern vorbei gekommen.
Oben in meinem Zimmer angelangt, sah er die Koffer.
Fabian: Wann fährst du eigentlich nach Dortmund ?
Gerrit: Morgen. Und du ?
Fabian: Ich auch. Wollen wir zusammenfahren. Ich meine Freiburg liegt ja auf dem Weg oder ?
Gerrit: Ja, sehr gerne. Du kannst auch hier übernachten wenn du willst. Mein Bett mache ich dir frei, und ich schlafe bei meiner Schwester. Die übernachtet eh bei ihrem Freund.
Fabian: Nein, macht euch bloß keine Arbeit. Außerdem sind deine Eltern bestimmt nicht damit einverstanden. Und wenn du wüsstest was für einen Dreck ich mache ...
Gerrit: Bestimmt nicht mehr wie ich, außerdem bin ich 21 da ist es meinen Eltern eigentlich Recht egal wer hier schläft. Hauptsache, er ist nett und freundlich.
Fabian: Ok, wenn du unbedingt willst. Schlafe ich gerne hier. Aber ich will wirklich keine ...
Gerrit: Nein, du machst keine Arbeit. Wie siehts aus, wollen wir Fernseh schauen ?
Fabian: Ja, gerne. Könnte ich mal kurz an deinen Computer ? Ich würde gerne mit meiner Freundin schreiben.
Gerrit: Ja, kein Problem. Warte ich tippe schnell das Passwort ein.
Fabian: Wow, du bist ja ein richtiger Radsportfreak. Radsport Desktop, Radsport Manager, und lauter Poster im Zimmer.
Gerrit: Ja, ich schaue eigentlich jedes Rennen.
Fabian: Das finde ich klasse. Aber in Zukunft wirst du dafür keine Zeit mehr haben. Du schau mal, mich hat jemand in ICQ angeschrieben. Wann ihr heute Abend spielt ?
Gerrit: Oh, ja lass mich mal kurz zurück schreiben.
Gerrit: Als Admin von einer Online Liga.
Fabian: Mit diesem Radsport Manager ?
Gerrit: Ja. Genau.
Fabian: Und was ist die Sattlerei.
Das ist ein Forum, indem alles über den Radsport Manager und den Realen Radsport diskutiert wird. Wie rsm-news das kennst du ja oder ?
Fabian: Nein.
Gerrit: Oh, ich sehe schon ich werde dir noch viel diese Saison zeigen.
Fabian: Ja, hoffentlich.
An diesem Abend, schauten wir noch die Simpsons sowie Galileo. Meine Eltern, haben dann auch noch Erfahren wer Fabian ist. Und schämten sich etwas, für ihr unwissen. Gegen 21:00 gingen wir ins Bett, denn wir wollten schon um 7:00 wegfahren.
Fabian: Wann fährst du eigentlich nach Dortmund ?
Gerrit: Morgen. Und du ?
Fabian: Ich auch. Wollen wir zusammenfahren. Ich meine Freiburg liegt ja auf dem Weg oder ?
Gerrit: Ja, sehr gerne. Du kannst auch hier übernachten wenn du willst. Mein Bett mache ich dir frei, und ich schlafe bei meiner Schwester. Die übernachtet eh bei ihrem Freund.
Fabian: Nein, macht euch bloß keine Arbeit. Außerdem sind deine Eltern bestimmt nicht damit einverstanden. Und wenn du wüsstest was für einen Dreck ich mache ...
Gerrit: Bestimmt nicht mehr wie ich, außerdem bin ich 21 da ist es meinen Eltern eigentlich Recht egal wer hier schläft. Hauptsache, er ist nett und freundlich.
Fabian: Ok, wenn du unbedingt willst. Schlafe ich gerne hier. Aber ich will wirklich keine ...
Gerrit: Nein, du machst keine Arbeit. Wie siehts aus, wollen wir Fernseh schauen ?
Fabian: Ja, gerne. Könnte ich mal kurz an deinen Computer ? Ich würde gerne mit meiner Freundin schreiben.
Gerrit: Ja, kein Problem. Warte ich tippe schnell das Passwort ein.
Fabian: Wow, du bist ja ein richtiger Radsportfreak. Radsport Desktop, Radsport Manager, und lauter Poster im Zimmer.
Gerrit: Ja, ich schaue eigentlich jedes Rennen.
Fabian: Das finde ich klasse. Aber in Zukunft wirst du dafür keine Zeit mehr haben. Du schau mal, mich hat jemand in ICQ angeschrieben. Wann ihr heute Abend spielt ?
Gerrit: Oh, ja lass mich mal kurz zurück schreiben.
Fabian: Zurück getreten von was ?Gerrit hat geschrieben: Ich bin doch zurück getreten, weil ich auch Privaten Gründen nicht mehr kann, bzw. keine Zeit mehr habe. Frage doch bitte den neuen Admin. Aber das steht alles ausführlich in der Sattlerei
Gerrit: Als Admin von einer Online Liga.
Fabian: Mit diesem Radsport Manager ?
Gerrit: Ja. Genau.
Fabian: Und was ist die Sattlerei.
Das ist ein Forum, indem alles über den Radsport Manager und den Realen Radsport diskutiert wird. Wie rsm-news das kennst du ja oder ?
Fabian: Nein.
Gerrit: Oh, ich sehe schon ich werde dir noch viel diese Saison zeigen.
Fabian: Ja, hoffentlich.
An diesem Abend, schauten wir noch die Simpsons sowie Galileo. Meine Eltern, haben dann auch noch Erfahren wer Fabian ist. Und schämten sich etwas, für ihr unwissen. Gegen 21:00 gingen wir ins Bett, denn wir wollten schon um 7:00 wegfahren.
Am frühen Morgen, machten wir uns auf den Weg nach Freiburg. Die Verabschiedung von meinen Eltern viel mir nicht schwer. Auf der Fahrt unterhielten wir uns über einiges, Musik, Sport und sogar Politik. Jedoch ist es nicht weit von Viernheim bis Freiburg. Und so kamen wir schnell zu Fabians Wohnung.
„Klein aber Fein“
„Ja, aber es reicht für mich und meine Freundin.“
„Was macht deine Freundin denn wenn du weg bist?“
„Sie wird sich überlegen, auch nach Dortmund zu kommen. Denn dort, kann man auch mit der Familie wohnen. Wie sieht es denn bei dir mit den Mädchen aus ?“
„ Ja ich habe auch eine Freundin, aber diese ist erst 19, und wohnt natürlich noch bei ihren Eltern.“
„Erst 19, da hast du dir aber was junges gesucht.“
„Jung ist gut, ich bin ja selber erst 21!“
„Scheiß die Wand an, wirklich ? Das ist ja unglaublich, und dann will dich schon Milram ?“
„Ich war auch überrascht, fahre ja auch erst seit 4 Jahren Rennrad.“
„Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Wie siehts aus, packen wir es ?
„Jo, von mir aus !“
In einer weiteren 2 Stündigen fahrt nach Dortmund, wurden wir dort freundlich von Hans-Michael Holczer begrüßt. Dieser war natürlich verwundet, das ich mit Fabian zusammen herkam, aber ein eigenes Auto habe ich ja nicht, und so mussten mich meine Eltern nicht fahren.
Michael: Hallo Fabian. Und Gerrit was machst du denn schon hier ?
Fabian: Hi, ich habe ihn mitgenommen. Habe ihn beim trainieren zufällig getroffen, und so haben wir halt eine FG gemacht ?
Michael: FG ?
Fabian: Fahrgemeinschaft.
Gerrit: Hallo Herr Holczer.
Michael: Michael bitte.
Gerrit: Ja, natürlich.
Michael: Und aufgeregt ?
Gerrit: Ja natürlich sehr.
In diesem Moment kam 1 Person aus dem Gebäude heraus. Es war Gerald Ciolek.
Gerald: Hi Fabian.
Fabian: Hi
Gerrit: Gerald Ciolek ?
Gerald: Ja, genau. Und mit wem habe ich die Ehre.
Gerrit: Gerrit Schmitt. Ich fasse es nicht.
Gerald: Tut mir jetzt leid, aber mit diesem Namen kann ich nichts anfangen.
Michael: Ja, Gerrit ist ein großes Talent, aus dem Kreis Bergstraße. Er ist neu in unserem Team, und soll nun seine erste Pro Tour Saison bestreiten. Gerrit, wollen wir mal rein gehen, und in Ruhe reden ?
Gerrit: Ja, gerne.
Fabian: Ok, ciao Gerrit. Bis später.
„Klein aber Fein“
„Ja, aber es reicht für mich und meine Freundin.“
„Was macht deine Freundin denn wenn du weg bist?“
„Sie wird sich überlegen, auch nach Dortmund zu kommen. Denn dort, kann man auch mit der Familie wohnen. Wie sieht es denn bei dir mit den Mädchen aus ?“
„ Ja ich habe auch eine Freundin, aber diese ist erst 19, und wohnt natürlich noch bei ihren Eltern.“
„Erst 19, da hast du dir aber was junges gesucht.“
„Jung ist gut, ich bin ja selber erst 21!“
„Scheiß die Wand an, wirklich ? Das ist ja unglaublich, und dann will dich schon Milram ?“
„Ich war auch überrascht, fahre ja auch erst seit 4 Jahren Rennrad.“
„Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Wie siehts aus, packen wir es ?
„Jo, von mir aus !“
In einer weiteren 2 Stündigen fahrt nach Dortmund, wurden wir dort freundlich von Hans-Michael Holczer begrüßt. Dieser war natürlich verwundet, das ich mit Fabian zusammen herkam, aber ein eigenes Auto habe ich ja nicht, und so mussten mich meine Eltern nicht fahren.
Michael: Hallo Fabian. Und Gerrit was machst du denn schon hier ?
Fabian: Hi, ich habe ihn mitgenommen. Habe ihn beim trainieren zufällig getroffen, und so haben wir halt eine FG gemacht ?
Michael: FG ?
Fabian: Fahrgemeinschaft.
Gerrit: Hallo Herr Holczer.
Michael: Michael bitte.
Gerrit: Ja, natürlich.
Michael: Und aufgeregt ?
Gerrit: Ja natürlich sehr.
In diesem Moment kam 1 Person aus dem Gebäude heraus. Es war Gerald Ciolek.
Gerald: Hi Fabian.
Fabian: Hi
Gerrit: Gerald Ciolek ?
Gerald: Ja, genau. Und mit wem habe ich die Ehre.
Gerrit: Gerrit Schmitt. Ich fasse es nicht.
Gerald: Tut mir jetzt leid, aber mit diesem Namen kann ich nichts anfangen.
Michael: Ja, Gerrit ist ein großes Talent, aus dem Kreis Bergstraße. Er ist neu in unserem Team, und soll nun seine erste Pro Tour Saison bestreiten. Gerrit, wollen wir mal rein gehen, und in Ruhe reden ?
Gerrit: Ja, gerne.
Fabian: Ok, ciao Gerrit. Bis später.
„Hallo meine Damen und Herren. Ich begrüße sie zur Tagesschau. Mein Name ist Johannes Michaelsen. Der Sport heute von Michael Boogerd.“
„Guten Abend“
„Die Bankenkrise in Deutschland setzt sich fort, mittlerweile hat man die Überlegung, mit so genannten Hilfsspritzen, die bis in die Milliarden gehen, Banken wie die Volksbank Bayern zu retten. Im Irak gab es wiederum einen Anschlag, hierbei wurden 2 Deutsche Soldaten getötet. Beide sollen aus Baden – Württemberg kommen. Doch genaueres wird erst heute Abend bekannt. Wir wünschen den Familien jetzt dennoch unser herzliches Mitleid. Und nun zum Sport.“
„Ja. Heute hat sich einiges in der Radbranche getan. Das Team High Road, was vor 2 Monaten das ehemalige T-Mobile Team ablöste, wird nicht mehr von Bob Stapeltons Firma gesponsort. Und zwar übernimmt Columbia das Sponsoring. Über das Trikot gibt es noch Streitigkeiten, so Stapelton:“
Ich fasse es nicht, mein Name wurde gerade im Fernsehen gesagt. Jeder konnte ihn hören. Mein Vater, der die Tagesschau immer schaut. Meine Oma, die sie bestimmt auch hören würde. Doch meine Überlegungen wurden gestoppt, als es an der Tür klopfte.
„Gerrit ?“
„Ja, ein Moment ich komme gleich.
Es war wohl Fabian Wegmann, schnell zog ich mir noch eine Hose an, und schaute nochmal meine Wohnung an. Ganz hinten, das Bett, und ein Flachbildfernseher an der Wand. Dieses Abteil wurde durch eine Trennwand abgeschlossen. Dann kam meine Couch zum ausruhen. Hier stand ein normaler Fernseher, und eine Minnibar. Sowie eine Schüssel mit Obst. Zwar hatten die Äpfel schon leicht braune Farbe angenommen, doch damit konnte ich leben. Links von mir das Bad, mit Dusche und Badewanne sowie 2 Waschbecken. Rechts von mir Eine Kommode wo ich schon die Hälfte meiner Jacken und Schuhe rein gepackt hatte. Doch schon wieder klopfte es.+
Gerrit: Ja ich komme ja schon.
Fabian: Wird auch mal Zeit.
Gerrit: Freue mich schon auf das Essen.
Fabian: Da musste dich wohl noch gedulden.
Gerrit: Wie gedulden ?
Fabian: Erst Pressekonferenz und dann Autogrammstunde.
Gerrit: Puhh, da hätte ich lieber noch was Essen sollen.
Fabian: Keine Angst auf der Pressekonferenz gibt es auch was. Man bin ich aufgeregt.
Gerrit: Mal ne Frage, was soll ich den den Journalisten antworten ?
Fabian:Na das was sie frage, beantworten.
Gerrit: Danke für den Tipp.
Doch für weitere Worte war es zu spät. Schon hörte ich sie schnattern und Blitzen. Fabian und Ich waren wohl die letzten. Während Fabian sich geschickt auf die Rechte Seite schob. Kamen sie auf mich zu gerannt. Ich bekam fast Panik. 10 – 20 Reporter mit Kameras und wiederum so viele mit Fotoapparaten. Da baute sich vor mir etwas breites auf. Ich hielt den Atem an. Ich konnte es nicht fassen es war wirklich ....
„Guten Abend“
„Die Bankenkrise in Deutschland setzt sich fort, mittlerweile hat man die Überlegung, mit so genannten Hilfsspritzen, die bis in die Milliarden gehen, Banken wie die Volksbank Bayern zu retten. Im Irak gab es wiederum einen Anschlag, hierbei wurden 2 Deutsche Soldaten getötet. Beide sollen aus Baden – Württemberg kommen. Doch genaueres wird erst heute Abend bekannt. Wir wünschen den Familien jetzt dennoch unser herzliches Mitleid. Und nun zum Sport.“
„Ja. Heute hat sich einiges in der Radbranche getan. Das Team High Road, was vor 2 Monaten das ehemalige T-Mobile Team ablöste, wird nicht mehr von Bob Stapeltons Firma gesponsort. Und zwar übernimmt Columbia das Sponsoring. Über das Trikot gibt es noch Streitigkeiten, so Stapelton:“
„Wie Herr Stapelton eben schon gesagt hat, hat der Transfermarkt noch 10 Tage auf. Das Team Gerolsteiner war eines wenigen wo richtig zu gegriffen hat. Mit Fabian Wegmann, Robert Förster, Gerald Ciolek und Markus und Thomas Fothen, hat man nochmal richtig in den los Topf gegriffen. Dazu soll ein Jungtalent Namens Gerrit Schmitt in das Team stoßen ....Bob Stapelton hat geschrieben: „Ja ich kann ihnen verkünden, das meine Firma High Road wirklich nur eine Notlösung war. Zwar wollten wir Columbia erst vor der Tour einsteigen lassen, jedoch kam uns die Transferphase sehr zu nütze.“
Ich fasse es nicht, mein Name wurde gerade im Fernsehen gesagt. Jeder konnte ihn hören. Mein Vater, der die Tagesschau immer schaut. Meine Oma, die sie bestimmt auch hören würde. Doch meine Überlegungen wurden gestoppt, als es an der Tür klopfte.
„Gerrit ?“
„Ja, ein Moment ich komme gleich.
Es war wohl Fabian Wegmann, schnell zog ich mir noch eine Hose an, und schaute nochmal meine Wohnung an. Ganz hinten, das Bett, und ein Flachbildfernseher an der Wand. Dieses Abteil wurde durch eine Trennwand abgeschlossen. Dann kam meine Couch zum ausruhen. Hier stand ein normaler Fernseher, und eine Minnibar. Sowie eine Schüssel mit Obst. Zwar hatten die Äpfel schon leicht braune Farbe angenommen, doch damit konnte ich leben. Links von mir das Bad, mit Dusche und Badewanne sowie 2 Waschbecken. Rechts von mir Eine Kommode wo ich schon die Hälfte meiner Jacken und Schuhe rein gepackt hatte. Doch schon wieder klopfte es.+
Gerrit: Ja ich komme ja schon.
Fabian: Wird auch mal Zeit.
Gerrit: Freue mich schon auf das Essen.
Fabian: Da musste dich wohl noch gedulden.
Gerrit: Wie gedulden ?
Fabian: Erst Pressekonferenz und dann Autogrammstunde.
Gerrit: Puhh, da hätte ich lieber noch was Essen sollen.
Fabian: Keine Angst auf der Pressekonferenz gibt es auch was. Man bin ich aufgeregt.
Gerrit: Mal ne Frage, was soll ich den den Journalisten antworten ?
Fabian:Na das was sie frage, beantworten.
Gerrit: Danke für den Tipp.
Doch für weitere Worte war es zu spät. Schon hörte ich sie schnattern und Blitzen. Fabian und Ich waren wohl die letzten. Während Fabian sich geschickt auf die Rechte Seite schob. Kamen sie auf mich zu gerannt. Ich bekam fast Panik. 10 – 20 Reporter mit Kameras und wiederum so viele mit Fotoapparaten. Da baute sich vor mir etwas breites auf. Ich hielt den Atem an. Ich konnte es nicht fassen es war wirklich ....
... Robert Förster. Ich atmete kurz auf, bevor ich die folgende Szene wieder überblicken konnte. Er streckte seine Arme nach vorne, und hielt so die Journalisten auf. Er zwinkerte mir zu. Ich suchte nach Fabian, und rannte schnell zu ihm. Dieser schaute nur begeistert, wie viele Journalisten auf mich zu gerannt waren. Wir, also das ganze Team, machten uns auf den Weg in einen Großen Saal. Gegenüber der Fenster war eine lange Bühne, wo mind. 40 Leute Platz nehmen konnten. Ich setzte mich neben Fabian und Ronny Scholz. Er war sehr nett, doch nach einem kleinen Schluck Cola, kamen schon die Journalisten rein geströmt und nahmen auf ihren Plätzen platz. Hans – Michael Holczer erhebt sich, und bittet um Ruhe.
„Meine Damen und Herren, darf ich um Ruhe bitten ? So, nun können wir auch anfangen. Ich begrüße sie ganz Herzlich zur diesjährigen Teamvorstellung von Milram. Sie können erst Fragen an mich stellen, bevor ich ihnen dann die Fahrer lasse. Das heißt, sie können eine halbe Stunde lang die Fahrer Interviewen. So, dann schießen sie mal los.
„Herr Holczer, was sagen sie zu ihren Neuzugängen ?“
„Mit dieser Frage habe ich gerechnet. Also sie müssen wissen, das wir nur Deutsche Zugänge haben. Das sind Gerald Ciolek, Markus und Thomas Fothen, Fabian Wegmann, Gerrit Schmittt, Linus Gerdemann und Grischa Niermann
„Linus Gerdemann und Grischa Niermann ?“
„Ja, sie sind heute noch nicht da, und das Team weiß auch noch nichts davon. Aber ich konnte wirklich Linus Gerdemann und Grischa Niermann ergattern. Über diesen Transfer freue ich mich sehr, sodass wir einen richtigen GT Kapitän haben, und vielleicht sogar unter die Top 10 fahren können. Dazu haben wir mit Niermann einen klasse Helfer.
„Auf welche Rennen werden sie sich konzentrieren ?“
„Wir wollen natürlich die Deutschland Tour gewinnen, darauf werden wir alles setzen. Außerdem wollen wir beim Giro mit Gerald Ciolek und Erik Zabel in Sachen Sprints dominieren. Bei der Vuelta sollen Zabel und Förster es versuchen. Außerdem werden wir beim Giro auch auf Gesamtwertung fahren.“
„Herr Holczer ich habe eine Frage zu Gerrit Schmitt, meinen sie nicht er ist mit 21 noch sehr jung ?
„Nein, wie alt war ein Contador, als er die Tour de France gewonnen hat. Oder Linus Gerdemann beim Etappensieg bei der Tour de France. Das beste Beispiel sehen sie natürlich bei Columbia Mark Cavendish, oder natürlich auch Gerald Ciolek. Junge Talente kommen in den 'Trend', das heißt das der Radsport einen Umschwung erwartet. Außerdem hat er ein unglaubliches Talent am Berg. Gibt es sonst noch Fragen wenn nicht, gehen wir jetzt zu den einzelnen Interviews über ?“
„Eine Frage noch Herr Holczer, wie ich sehe haben auch Fahrer ihr Team verlassen, liege ich da richtig ?“
„Ja, wir haben einige Abgänge zu vermelden. Sabatini, Rigotto, Kux und Velo sind zu Gerolsteiner. Dyuyda ist nach Rabobank. Und Lancaster, Ongaroto sowie Barla sind nach Columbia. Das sind teilweise viele Fahrer die wir schwer vermissen werden, jedoch wollen wir uns auch mehr auf den Bereich Klettern konzentrieren. So, nun können sie die Fahrer befragen, außerdem wird bald ein Teamvideo erscheinen.“
„Meine Damen und Herren, darf ich um Ruhe bitten ? So, nun können wir auch anfangen. Ich begrüße sie ganz Herzlich zur diesjährigen Teamvorstellung von Milram. Sie können erst Fragen an mich stellen, bevor ich ihnen dann die Fahrer lasse. Das heißt, sie können eine halbe Stunde lang die Fahrer Interviewen. So, dann schießen sie mal los.
„Herr Holczer, was sagen sie zu ihren Neuzugängen ?“
„Mit dieser Frage habe ich gerechnet. Also sie müssen wissen, das wir nur Deutsche Zugänge haben. Das sind Gerald Ciolek, Markus und Thomas Fothen, Fabian Wegmann, Gerrit Schmittt, Linus Gerdemann und Grischa Niermann
„Linus Gerdemann und Grischa Niermann ?“
„Ja, sie sind heute noch nicht da, und das Team weiß auch noch nichts davon. Aber ich konnte wirklich Linus Gerdemann und Grischa Niermann ergattern. Über diesen Transfer freue ich mich sehr, sodass wir einen richtigen GT Kapitän haben, und vielleicht sogar unter die Top 10 fahren können. Dazu haben wir mit Niermann einen klasse Helfer.
„Auf welche Rennen werden sie sich konzentrieren ?“
„Wir wollen natürlich die Deutschland Tour gewinnen, darauf werden wir alles setzen. Außerdem wollen wir beim Giro mit Gerald Ciolek und Erik Zabel in Sachen Sprints dominieren. Bei der Vuelta sollen Zabel und Förster es versuchen. Außerdem werden wir beim Giro auch auf Gesamtwertung fahren.“
„Herr Holczer ich habe eine Frage zu Gerrit Schmitt, meinen sie nicht er ist mit 21 noch sehr jung ?
„Nein, wie alt war ein Contador, als er die Tour de France gewonnen hat. Oder Linus Gerdemann beim Etappensieg bei der Tour de France. Das beste Beispiel sehen sie natürlich bei Columbia Mark Cavendish, oder natürlich auch Gerald Ciolek. Junge Talente kommen in den 'Trend', das heißt das der Radsport einen Umschwung erwartet. Außerdem hat er ein unglaubliches Talent am Berg. Gibt es sonst noch Fragen wenn nicht, gehen wir jetzt zu den einzelnen Interviews über ?“
„Eine Frage noch Herr Holczer, wie ich sehe haben auch Fahrer ihr Team verlassen, liege ich da richtig ?“
„Ja, wir haben einige Abgänge zu vermelden. Sabatini, Rigotto, Kux und Velo sind zu Gerolsteiner. Dyuyda ist nach Rabobank. Und Lancaster, Ongaroto sowie Barla sind nach Columbia. Das sind teilweise viele Fahrer die wir schwer vermissen werden, jedoch wollen wir uns auch mehr auf den Bereich Klettern konzentrieren. So, nun können sie die Fahrer befragen, außerdem wird bald ein Teamvideo erscheinen.“
Zuletzt geändert von Gerrit am 14.11.2008 - 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
Sofort stürmten auf mich mehr als die Hälfte der Reporter zu. Ich bekam es schon fast mit der Angst zu tun, doch ein junger Reporter war schneller wie alle anderen, und stellte mir die erste Frage, und so mussten sich die anderen noch Gedulden.
„Herr Schmitt ?“
„Ja ?“
„Was erhoffen sie sich von ihrer ersten Saison ?“
„Ja natürlich möchte ich gerne der Mannschaft helfen, und mein absoluter Traum wäre natürlich einen Sieg, in einem Rennen. Aber dass dies passiert ist sehr unrealitsisch.
„Herr Schmitt, wer ist ihr bester Freund im Team ?“
„Ja, ich habe erst ein paar Fahrer kennengelernt. Wissen sie, gerade vor 2 Monaten habe ich noch davon geträumt einen von diesen mal bei einem Rennen zu sehen, und nun. Ich darf wirklich zusammen mit ihnen fahren. Jetzt bin ich aber wieder von ihrer eigentlichen Frage abgekommen. Also ich verstehe mich mit Fabian Wegmann sehr gut, da ich ihn auch schon privat getroffen habe.“
„Gerrit Schmitt, ich komme von der Zeitung Focus, was denken sie sind die Teamziele ?“
„ Wie sie gerade gehört haben, kommt Linus Gerdemann, für diesen wollen wir unbedingt einen Sieg bei einer GrandTour und eine Rundfahrt vielleicht gewinnen. Aber eigentlich hat doch Hans-Michael Holczer doch schon alles gesagt.“
„Herr Schmitt, ich komme von der Bravo, wie sieht es denn bei ihnen mit den Frauen aus ?“
„Tut mir leid, aber mein Privat Leben geht sie nichts an, ich denke sie werden noch früh erfahren, wie es bei mir mit Frauen aussieht, und ich verspreche ihnen, sie sind die Erste wo es erfahreb wird.
Nach weiteren 5 Reportern, die eigentlich alle die gleichen Fragen stellten, gönnte ich mir erstmal ein Schluck Cola. Das tat gut, doch dann viel mir wieder die Reporterin von Bravo auf, ich überlegte erst einmal was die hier suchte, ich meine was geht sie denn mein Privat Leben an, doch meine weitere Gedanken wurden durch jemanden unterbrochen.
„Hi !“
„Hi !“
„How are you ?“
„ I' m fine and you ?“
„ Me, too. This women next to Ciolek, do you know her ?“
„ Yes, but i only know, that she works for the Bravo.“
„What is that ?“
„Mhhh, sorry for my bad english. The Bravo is a journal, for young people, about the love and about stars.“
„No problem, when you want I can help you to learn english. My name is Martin, and yours ?
„My name is Gerrit, Martin Velits, the brother of Peter Velits ?“
„Yes !“
„ Nice to meet you“
Ich hätte noch gerne mit ihm weiter gesprochen, doch plötzlich war ein dumpfer Schlag zu hören. Ich sprang auf, und schaute von dem Podest runter. Dort lag tatsächlich ein Fahrer im Milram Trikot, er muss irgendwie unmächtig geworden sein, und ist wohl umgefallen. Doch ich konnte nicht erkennen wer es war. Zwei Sanitäter kamen hereingestürmt, und legten ihn auf den Rücken. Da erkannte ich ihn sofort, es war ...
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Sorry, das es so lange gedauert hatte, aber jetzt geht es zügig weiter
„Herr Schmitt ?“
„Ja ?“
„Was erhoffen sie sich von ihrer ersten Saison ?“
„Ja natürlich möchte ich gerne der Mannschaft helfen, und mein absoluter Traum wäre natürlich einen Sieg, in einem Rennen. Aber dass dies passiert ist sehr unrealitsisch.
„Herr Schmitt, wer ist ihr bester Freund im Team ?“
„Ja, ich habe erst ein paar Fahrer kennengelernt. Wissen sie, gerade vor 2 Monaten habe ich noch davon geträumt einen von diesen mal bei einem Rennen zu sehen, und nun. Ich darf wirklich zusammen mit ihnen fahren. Jetzt bin ich aber wieder von ihrer eigentlichen Frage abgekommen. Also ich verstehe mich mit Fabian Wegmann sehr gut, da ich ihn auch schon privat getroffen habe.“
„Gerrit Schmitt, ich komme von der Zeitung Focus, was denken sie sind die Teamziele ?“
„ Wie sie gerade gehört haben, kommt Linus Gerdemann, für diesen wollen wir unbedingt einen Sieg bei einer GrandTour und eine Rundfahrt vielleicht gewinnen. Aber eigentlich hat doch Hans-Michael Holczer doch schon alles gesagt.“
„Herr Schmitt, ich komme von der Bravo, wie sieht es denn bei ihnen mit den Frauen aus ?“
„Tut mir leid, aber mein Privat Leben geht sie nichts an, ich denke sie werden noch früh erfahren, wie es bei mir mit Frauen aussieht, und ich verspreche ihnen, sie sind die Erste wo es erfahreb wird.
Nach weiteren 5 Reportern, die eigentlich alle die gleichen Fragen stellten, gönnte ich mir erstmal ein Schluck Cola. Das tat gut, doch dann viel mir wieder die Reporterin von Bravo auf, ich überlegte erst einmal was die hier suchte, ich meine was geht sie denn mein Privat Leben an, doch meine weitere Gedanken wurden durch jemanden unterbrochen.
„Hi !“
„Hi !“
„How are you ?“
„ I' m fine and you ?“
„ Me, too. This women next to Ciolek, do you know her ?“
„ Yes, but i only know, that she works for the Bravo.“
„What is that ?“
„Mhhh, sorry for my bad english. The Bravo is a journal, for young people, about the love and about stars.“
„No problem, when you want I can help you to learn english. My name is Martin, and yours ?
„My name is Gerrit, Martin Velits, the brother of Peter Velits ?“
„Yes !“
„ Nice to meet you“
Ich hätte noch gerne mit ihm weiter gesprochen, doch plötzlich war ein dumpfer Schlag zu hören. Ich sprang auf, und schaute von dem Podest runter. Dort lag tatsächlich ein Fahrer im Milram Trikot, er muss irgendwie unmächtig geworden sein, und ist wohl umgefallen. Doch ich konnte nicht erkennen wer es war. Zwei Sanitäter kamen hereingestürmt, und legten ihn auf den Rücken. Da erkannte ich ihn sofort, es war ...
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Sorry, das es so lange gedauert hatte, aber jetzt geht es zügig weiter
... Robert Förster. Vor einer Stunde hat er mich noch vor den Reportern „gerettet“ und jetzt lag er dort auf dem Boden. Ich ging langsam und beängstigt das Podest runter, und sah den Sanitätern von ein paar Metern Abstand zu. Die Reporter Fotos zumachen, doch das Security ging gleich dazwischen.
„Sieht nach einem Kreislaufkollaps aus!“
„Wir messen ihn mal Blutdruck und Puls“
Ich verfolgte mit einem Auge das Gespräch der beiden, und mit einem anderen Auge die
Security-Männer. Nach weiteren 5 Minuten lag Frösi auch schon auf dem Rollwagen, und wurde in das Krankenhaus gebracht. Hans-Michael Holczer kam auf mich zu gelaufen, und machte eine lachende und eine weinende Geste, ich wusste nicht was er jetzt vor hatte.
„Gerrit ?“
„Ja ?“
„Robert Förster muss einen Monat Rennpause machen, und kann erst wieder Ende Februar Rennen fahren, eigentlich sollte er bei der Tour down Under starten, aber dort muss jetzt wohl Erik Zabel alleine fahren. Kennst du überhaupt die Tour down Under ?“
„Ja, das ist eine Rundfahrt die überwiegend Flach ist, und nur auf der 5 Etappe 30 – 20 km vor dem Ziel einen Hügel hat. Dort ist es aber schwer weg zukommen.“
„Du bist ja Top informiert, aufjedenfall sollst du anstatt Robert Förster starten !“
Ich sperrte den Mund 2 Meter auf, hatte Michael eben wirklich gerade gesagt, dass ich bei der Tour down Under starten soll ? Sofort ging mir mein ganzes Leben durch den Kopf, wie ich mit 3 Jahren angefangen habe Handball zu spielen, und es mit 13 aus dem Kader raus geflogen bin. Seitdem habe ich keinen Kampfgeist mehr für das Handball gehabt, und mit 15 hatte ich angefangen Rad zu fahren, damals noch, habe ich geträumt, dass ich einmal Profi werde, und nun heute ist es wahr geworden. Und dazu soll ich auch noch das 1. Saisonrennen der Pro Tour bestreite!“
„Gerrit ? Gerrit ?“
„Was ?“
„Na was meinst du ?“
„Natürlich werde ich starten, aber ich bin mit nicht sicher, ist das nicht noch ein bisschen zu früh für mich ?“
„Bestimmt nicht. Fabi hat mir erzählt wie du gefahren bist, und da war ich mir sicher das du der richtige bist.“
„Und was soll ich dort machen, Ciolek beim Sprint helfen ?“
„Vergiss es, so schnell kannst du gar nicht fahren. Also das soll jetzt nicht Böse gemeint sein, aber Gerald hat eine Unglaubliche Endgeschwindigkeit.“
„Ja, klar. Was sind dann meine Aufgaben ?“
„Du wirst der Kapitän sein !“
„Was ? Kaptädcn ?“
„Naja, an deinem Deutsch müssen wir noch üben.“ (lacht)
„Sorry, aber ich bin gerade voll von der Rolle. Ich meine, vor 2 Jahren habe ich noch davon geträumt einmal Radprofi zu werden. Dann soll ich in meinem ersten Rennen als Kapitän fahren ?“
„Ja, du sollst auf der 5. Etappe attackieren, während Gerald hinten bleibt. Ihr seit beide Kapitäne, und sollte Gerald über den Hügel kommen, kann er im Sprint nochmal alles geben.“
„Okay, aber ich bin total von der Rolle, kann ich hoch gehen ?“
„Willst du nichts essen ?“
„Nein, ich habe meiner Freundin versprochen das ich sie anrufe.“
„Du hast eine Freundin ? Wie heißt sie denn ?“
„Janina.“
„Und sie hatte nichts dagegen das du gehst ?“
„Natürlich, aber sie hat gesagt ich soll es machen. Darüber wollte ich mit dir auch noch einmal reden. Aber jetzt gehe ich erstmal hoch. Gute Nacht, und entschuldige mich bitte bei Fabian.“
„Ja, klar. Gute Nacht.“
„Sieht nach einem Kreislaufkollaps aus!“
„Wir messen ihn mal Blutdruck und Puls“
Ich verfolgte mit einem Auge das Gespräch der beiden, und mit einem anderen Auge die
Security-Männer. Nach weiteren 5 Minuten lag Frösi auch schon auf dem Rollwagen, und wurde in das Krankenhaus gebracht. Hans-Michael Holczer kam auf mich zu gelaufen, und machte eine lachende und eine weinende Geste, ich wusste nicht was er jetzt vor hatte.
„Gerrit ?“
„Ja ?“
„Robert Förster muss einen Monat Rennpause machen, und kann erst wieder Ende Februar Rennen fahren, eigentlich sollte er bei der Tour down Under starten, aber dort muss jetzt wohl Erik Zabel alleine fahren. Kennst du überhaupt die Tour down Under ?“
„Ja, das ist eine Rundfahrt die überwiegend Flach ist, und nur auf der 5 Etappe 30 – 20 km vor dem Ziel einen Hügel hat. Dort ist es aber schwer weg zukommen.“
„Du bist ja Top informiert, aufjedenfall sollst du anstatt Robert Förster starten !“
Ich sperrte den Mund 2 Meter auf, hatte Michael eben wirklich gerade gesagt, dass ich bei der Tour down Under starten soll ? Sofort ging mir mein ganzes Leben durch den Kopf, wie ich mit 3 Jahren angefangen habe Handball zu spielen, und es mit 13 aus dem Kader raus geflogen bin. Seitdem habe ich keinen Kampfgeist mehr für das Handball gehabt, und mit 15 hatte ich angefangen Rad zu fahren, damals noch, habe ich geträumt, dass ich einmal Profi werde, und nun heute ist es wahr geworden. Und dazu soll ich auch noch das 1. Saisonrennen der Pro Tour bestreite!“
„Gerrit ? Gerrit ?“
„Was ?“
„Na was meinst du ?“
„Natürlich werde ich starten, aber ich bin mit nicht sicher, ist das nicht noch ein bisschen zu früh für mich ?“
„Bestimmt nicht. Fabi hat mir erzählt wie du gefahren bist, und da war ich mir sicher das du der richtige bist.“
„Und was soll ich dort machen, Ciolek beim Sprint helfen ?“
„Vergiss es, so schnell kannst du gar nicht fahren. Also das soll jetzt nicht Böse gemeint sein, aber Gerald hat eine Unglaubliche Endgeschwindigkeit.“
„Ja, klar. Was sind dann meine Aufgaben ?“
„Du wirst der Kapitän sein !“
„Was ? Kaptädcn ?“
„Naja, an deinem Deutsch müssen wir noch üben.“ (lacht)
„Sorry, aber ich bin gerade voll von der Rolle. Ich meine, vor 2 Jahren habe ich noch davon geträumt einmal Radprofi zu werden. Dann soll ich in meinem ersten Rennen als Kapitän fahren ?“
„Ja, du sollst auf der 5. Etappe attackieren, während Gerald hinten bleibt. Ihr seit beide Kapitäne, und sollte Gerald über den Hügel kommen, kann er im Sprint nochmal alles geben.“
„Okay, aber ich bin total von der Rolle, kann ich hoch gehen ?“
„Willst du nichts essen ?“
„Nein, ich habe meiner Freundin versprochen das ich sie anrufe.“
„Du hast eine Freundin ? Wie heißt sie denn ?“
„Janina.“
„Und sie hatte nichts dagegen das du gehst ?“
„Natürlich, aber sie hat gesagt ich soll es machen. Darüber wollte ich mit dir auch noch einmal reden. Aber jetzt gehe ich erstmal hoch. Gute Nacht, und entschuldige mich bitte bei Fabian.“
„Ja, klar. Gute Nacht.“
Nach einem sehr anstrengenden Gepräch mit meiner Freundin, musste ich wohl mitten im Zimmer eingeschlafen sein. Ich lag mitten auf dem Boden, als ich meine Augen öffnete. Doch es klopfte schon an der Tür. Ich öffnete sie und sah eine Person mit Trainingshose und Milram Polo vor mir. Sie streckte mir eine kleine Zeitung entgegen. Ich bedankte mich, und begann zu lesen.
Zuletzt geändert von Gerrit am 20.11.2008 - 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
Überlese dass nochmal 
Naja, jetzt sollte es normal sein -
$$_gibo_$$
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Optisch top, aber sprachlich? Hast du da jetzt was verbessert? Wenn ja, wie war es den bitte vorher?
Mal zwei Beispiele:
Mal zwei Beispiele:
Also ich würde es noch einmal überarbeitenUnser 21-jähriges Jungtalent ist der einzige, der sehr gut über die Hügel kommt. Außerdem haben wir auch noch Gerald Ciolek dabei, der auch sehr gut über die Hügel kommt.
...."sollen sich beide um die Arbeit im Feld kümmern, und sich auch um unsere Kapitäne kümmern?
Ich sah den Himmel und mein eigenes Grab,
Ich feierte Siege triumphierte und verlor,
Ich starb aus Liebe.
Ich feierte Siege triumphierte und verlor,
Ich starb aus Liebe.
-
Lance Armstrong Fan
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Ein klein bisschen Kritik habe ich auch. Der Rennradfahrer ist nicht der "driver", sondern der "rider".
Bei deinen Texten stört vor allem die Syntax. Da sind ein paar Mal Worte vertauscht und auch die Groß-/Kleinschreibung ist teilweise fehlerhaft. Das stört beim Lesen extrem.
Bei deinen Texten stört vor allem die Syntax. Da sind ein paar Mal Worte vertauscht und auch die Groß-/Kleinschreibung ist teilweise fehlerhaft. Das stört beim Lesen extrem.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
Am Freitag brachen wir dann nach Australien auf. Im Flugzeug saß ich neben Thomas Fothen, er zeigte sich auch als großer Fan der Radsportmanager Reihe. Und so waren wir die beiden, die am wenigsten Schlaf hatten. Kaum in Australien angekommen wurde es hektisch, der Teambus war noch nicht da, doch wir wollten heute schon unsere Räder für den morgigen Tag vorbereiten lassen.
So mussten wir mit einem normalen Stadtbus in unser Hotel fahren. Auch dort teilte ich mir das Zimmer mit Thomas. Das Hotel lag in der Nähe von Mawson Lakes, wo in 4 Tagen der Start der Tour down Under wäre.
In unserem Zimmer befanden sich zwei Betten und ein Fernseher. Neben einem großen Schrank, blieb uns nur noch eine Kommode für Schuhe und unsere zwei Nachttische. Es war sehr düster, da zwei graue Lappen, die eigentlich die Vorhänge seien sollten, das Fenster abdeckten. Das Bad war in Ordnung oder wie es Thomas meinte, „Das entspricht dem Durchschnitt“. Nach einer Diskussion über das Land mit den besten Hotels, hatten wir ganz die Zeit vergessen. Und so kamen wir zehn Minuten zu spät zum Essen.
Am nächsten Morgen wollten wir unsere erste Trainingsausfahrt machen. Mit einem: „It is Saturday the 19 th. Wake up !“ wurden wir nicht gerade vom Personal freundlich begrüßt. Nach einem gemeinsamen Frühstück, beidem ich mir nur zwei Gläser O-Saft und einen Toast gönnte, vereinbarten wir einen Treffpunkt und eine Uhrzeit um uns zum Radfahren zu treffen.
Ich freute mich sehr auf unsere erste Ausfahrt, jedoch hatten wir nur eine Autobahnbrücke als Steigung, und sonst war alles flach.
Auch am Sonntag verlief es nicht anders, denn es war immer noch alles Flach. Hier hatte ich eindeutige Probleme mit Männern wir Gerald Ciolek oder Thomas Fothen. Eigentlich war ich immer der letzte, denn mit meinen 66 kg, war ich nicht gerade der stärkste gegen den Wind. Doch am letzten Tag sollte es soweit sein. Ich sollte meinen ersten Berg im Milram Trikot fahren. Es verlief wunderbar, eine Steigung von 5 km mit max. 15 %, eigentlich eine einzigartig in Australien, doch einzig und alleine Gerald Ciolek verlor nicht mehr wie 1 Minute auf mich. Alle waren mit Stielaugen an, während sie noch versuchten ihren rasselnden Atem zu stoppen, riss ich schon wieder ein paar Witze. Nun wurde vielleicht auch den letzten Zweiflern im Team klar, das ich auch was drauf habe.
Doch in der Nacht konnte ich nicht schlafen, ich war einfach zu aufgeregt, denn am nächsten Tag würde mein Erstes Profirennen stattfinden.. Gegen 23 Uhr, viel ich dann doch in Schlaf, und träumte von sauren Gurken.
So mussten wir mit einem normalen Stadtbus in unser Hotel fahren. Auch dort teilte ich mir das Zimmer mit Thomas. Das Hotel lag in der Nähe von Mawson Lakes, wo in 4 Tagen der Start der Tour down Under wäre.
In unserem Zimmer befanden sich zwei Betten und ein Fernseher. Neben einem großen Schrank, blieb uns nur noch eine Kommode für Schuhe und unsere zwei Nachttische. Es war sehr düster, da zwei graue Lappen, die eigentlich die Vorhänge seien sollten, das Fenster abdeckten. Das Bad war in Ordnung oder wie es Thomas meinte, „Das entspricht dem Durchschnitt“. Nach einer Diskussion über das Land mit den besten Hotels, hatten wir ganz die Zeit vergessen. Und so kamen wir zehn Minuten zu spät zum Essen.
Am nächsten Morgen wollten wir unsere erste Trainingsausfahrt machen. Mit einem: „It is Saturday the 19 th. Wake up !“ wurden wir nicht gerade vom Personal freundlich begrüßt. Nach einem gemeinsamen Frühstück, beidem ich mir nur zwei Gläser O-Saft und einen Toast gönnte, vereinbarten wir einen Treffpunkt und eine Uhrzeit um uns zum Radfahren zu treffen.
Ich freute mich sehr auf unsere erste Ausfahrt, jedoch hatten wir nur eine Autobahnbrücke als Steigung, und sonst war alles flach.
Auch am Sonntag verlief es nicht anders, denn es war immer noch alles Flach. Hier hatte ich eindeutige Probleme mit Männern wir Gerald Ciolek oder Thomas Fothen. Eigentlich war ich immer der letzte, denn mit meinen 66 kg, war ich nicht gerade der stärkste gegen den Wind. Doch am letzten Tag sollte es soweit sein. Ich sollte meinen ersten Berg im Milram Trikot fahren. Es verlief wunderbar, eine Steigung von 5 km mit max. 15 %, eigentlich eine einzigartig in Australien, doch einzig und alleine Gerald Ciolek verlor nicht mehr wie 1 Minute auf mich. Alle waren mit Stielaugen an, während sie noch versuchten ihren rasselnden Atem zu stoppen, riss ich schon wieder ein paar Witze. Nun wurde vielleicht auch den letzten Zweiflern im Team klar, das ich auch was drauf habe.
Doch in der Nacht konnte ich nicht schlafen, ich war einfach zu aufgeregt, denn am nächsten Tag würde mein Erstes Profirennen stattfinden.. Gegen 23 Uhr, viel ich dann doch in Schlaf, und träumte von sauren Gurken.
Tour down Under – Etappe 1
Ich saß zu Hause vor meinem Fernseher. Ich hatte mich kurzfristig entschlossen doch nicht mit nach Australien zu fahren und lieber die Rundfahrt zu Hause vor dem Fernseher zu schauen. Nur noch letzte Tipps hatte ich weitergegeben, sodass Ralf, Thomas und auch Gerald sofort Vollgas trainieren, um eine gute Form zu erreichen. So erhoffe ich mir sehr viel. Gerade als mir meine Frau ein Stück Kuchen brachte, startete die Übertragung:
Hallo und Herzlich Willkommen zur 1. Etappe der Tour down Under. Ich begrüße sie aus dem heißen Australien, wo heute mit 29° C die Sonne auf die Erde prallt. Die 1. Etappe ist überwiegend Flach, so sind auch Fahrer wie Pozzato, Cavendish oder Ciolek im Vorteil.
Einzig und alleine nach 11 km finden wir eine Bergwertung, die sich heute Markus Eichler vom Team Milram holen konnte, er konnte gerade noch ein paar Meter vor Munro(DPC) und O'Bee (HNM) retten. Bisher befinden sich die Fahrer zwei Kilometer vor der Ersten Sprintwertung. Der Vorsprung beträgt im Moment noch 5'17“ Minuten, doch es ist zu erwarten, dass das Feld bald die Aufholjagt starten wird.
Nach dieser kleinen Begrüßung von Juri Mailano, habe ich, Janschi, heute die Ehre die Tour down Under zu kommentieren. Bevor wir hier groß weiter reden, wollen wir ihnen erstmal die Spitzengruppe vorstellen:
Ich saß zu Hause vor meinem Fernseher. Ich hatte mich kurzfristig entschlossen doch nicht mit nach Australien zu fahren und lieber die Rundfahrt zu Hause vor dem Fernseher zu schauen. Nur noch letzte Tipps hatte ich weitergegeben, sodass Ralf, Thomas und auch Gerald sofort Vollgas trainieren, um eine gute Form zu erreichen. So erhoffe ich mir sehr viel. Gerade als mir meine Frau ein Stück Kuchen brachte, startete die Übertragung:
Hallo und Herzlich Willkommen zur 1. Etappe der Tour down Under. Ich begrüße sie aus dem heißen Australien, wo heute mit 29° C die Sonne auf die Erde prallt. Die 1. Etappe ist überwiegend Flach, so sind auch Fahrer wie Pozzato, Cavendish oder Ciolek im Vorteil.
Einzig und alleine nach 11 km finden wir eine Bergwertung, die sich heute Markus Eichler vom Team Milram holen konnte, er konnte gerade noch ein paar Meter vor Munro(DPC) und O'Bee (HNM) retten. Bisher befinden sich die Fahrer zwei Kilometer vor der Ersten Sprintwertung. Der Vorsprung beträgt im Moment noch 5'17“ Minuten, doch es ist zu erwarten, dass das Feld bald die Aufholjagt starten wird.
Nach dieser kleinen Begrüßung von Juri Mailano, habe ich, Janschi, heute die Ehre die Tour down Under zu kommentieren. Bevor wir hier groß weiter reden, wollen wir ihnen erstmal die Spitzengruppe vorstellen:
- Markus Eichler (Milram)
- Sebastian Lang (Gerolsteiner)
- Casey Munro (Drapac)
- Kirk O'Bee (Health Net)
- Peter Möhlmann (Senges)
- Hervé Duclos Lassalle (Cofidis)
- Jon Bru Pascal (Euskaltel)
Zuletzt geändert von Gerrit am 29.11.2008 - 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
So, hier sind wir wieder. Ich freue mich dass sie nicht umgeschalten haben, und wir hoffen das sie dafür mit einem spannenden Finale belohnt werden. Momentan befinden wir uns bei Kilometer 100, das heißt, das wir uns dem Ziel akut nähern, und so auch bald die Ausreiser eingeholt werden. Ihr Vorsprung beträgt noch 1'50“ Minute, das wird auf keinen Fall reichen. Jedoch wollen wir ihnen gerne nocheinmal ein Bild von den Ausreiser zeigen.
Im Bild sehen sie die Gruppe angeführt von Eichler und O'Bee
Markus Eichler ist als junges Talent für den Bereich Kopfsteinpflaster bekannt, und erhofft sich dieses Jahr, wieder eine gute Platzierung unter den Top 20. Doch nun wollen wir uns wieder auf das Rennen konzentrieren, denn gerade wurde die Spitzengruppe eingeholt. Eichler setzt sich nun nochmal mit letzter Kraft an die Spitze des Peletons, und holt auch noch Bru Pascal ein, der darauf eine Handgäste zu Eichler machte. Doch dafür ist jetzt keine Zeit mehr, denn das Tempo ist so hoch, das Fahrer wie Bak (CSC) oder Gajek (MIL) Probleme haben, und abreißen lassen müssen.
Noch 8 km, und ich sehe nun Bert Grabsch mit Thomas Fothen und Gerald Ciolek am Hinterrad. Doch nur Rojas Gil hängt an Cioleks Hinterrad ist keiner dran, denn Lancaster fährt für Cavendish an und Murilo Fischer für Filipo Pozzato. Das ist keine gute Idee, den Ciolek hat noch 2 Mann vor sich, während Lancaster jetzt schon schwächelt und leicht an Boden verliert. Noch 5 km Grabsch an 3. Position auf gleicher Höhe immer noch Fischer mit Pozzato. Nun beginnt auch schon der Sprint. Fischer ist schon vorbei an Grabsch doch in diesem Moment geht Fothen raus. Cavendish scheint schon geschlagen, währendessen Pozzato Boden gut macht, und jetzt schon einige Meter auf Fothen hat. Doch nun kommt der Antritt von Ciolek, und es scheint so, als das Pozzato sein Pulver schon verschossen hat. Das wird ein Sieg für Ciolek, und Fothen liegt auch noch gut. Doch es ist nach Ciolek noch alles sehr eng, und so können wir erst in ein paar Sekunden sagen wie es genau ausgegangen ist.
Tageswertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas s.t.
3.Robbie McEwen – Silence s.t.
4.Thomas Fothen – Milram s.t.
5.Mark Cavendish – Columbia s.t.
6.José Joaquin Rojas Gil – Caisse d'Epargne s.t.
7.Julian Dean – Garmin s.t.
8.Stuart O'Grady – CSC s.t.
9.Jeremy Hunt – C.A. s.t.
10.Fabio Baldato – Lampre s.t.
Bergwertung:
1. Markus Eichler - Milram - 4 Punkte
2. Casey Munro - Drapac - 2 Punkte
3. Kirk O'Bee - Health Net - 1 Punkt
Sprintwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram - 25 Punkte
2.Filipo Pozzato – Liquigas - 22 Punkte
3.Robbie McEwen – Silence - 20 Punkte
4.Thomas Fothen – Milram - 18 Punkte
5.Mark Cavendish – Columbia - 16 Punkte
6.José Joaquin Rojas Gil – Caisse d'Epargne - 15 Punkte
7.Julian Dean – Garmin - 14 Punkte
8.Stuart O'Grady – CSC - 13 Punkte
9.Jeremy Hunt – Credit Agricole - 12 Punkte
10.Fabio Baldato – Lampre s.t. - 11 Punkte
Gesamtwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas + 0:02
3. Kirk O'Bee - Health Net + 0:03
4. John Bru Pascal - Euskaltel s.t.
5. Hervé Duclos Lasalle - Cofidis s.t.
6. Robbie McEwen - Silence + 0:04
7. Markus Eichler - Milram s.t
8. Sebastian Lang - Gerolsteiner + 0:05
9. Thomas Fothen + 0:06
10. Mark Cavendish s.t.
________________________________________________________
Habe leider keine Screenshot vom Zieleinlauf, und die GW liefere ich euch noch nach Hätte gerne Comments ob euch die Berichte so gefallen, wechsel aber auch zwischen verschiedenen Arten, also auch mal Zeitungsberichte oder so.
Im Bild sehen sie die Gruppe angeführt von Eichler und O'Bee
Markus Eichler ist als junges Talent für den Bereich Kopfsteinpflaster bekannt, und erhofft sich dieses Jahr, wieder eine gute Platzierung unter den Top 20. Doch nun wollen wir uns wieder auf das Rennen konzentrieren, denn gerade wurde die Spitzengruppe eingeholt. Eichler setzt sich nun nochmal mit letzter Kraft an die Spitze des Peletons, und holt auch noch Bru Pascal ein, der darauf eine Handgäste zu Eichler machte. Doch dafür ist jetzt keine Zeit mehr, denn das Tempo ist so hoch, das Fahrer wie Bak (CSC) oder Gajek (MIL) Probleme haben, und abreißen lassen müssen.
Noch 8 km, und ich sehe nun Bert Grabsch mit Thomas Fothen und Gerald Ciolek am Hinterrad. Doch nur Rojas Gil hängt an Cioleks Hinterrad ist keiner dran, denn Lancaster fährt für Cavendish an und Murilo Fischer für Filipo Pozzato. Das ist keine gute Idee, den Ciolek hat noch 2 Mann vor sich, während Lancaster jetzt schon schwächelt und leicht an Boden verliert. Noch 5 km Grabsch an 3. Position auf gleicher Höhe immer noch Fischer mit Pozzato. Nun beginnt auch schon der Sprint. Fischer ist schon vorbei an Grabsch doch in diesem Moment geht Fothen raus. Cavendish scheint schon geschlagen, währendessen Pozzato Boden gut macht, und jetzt schon einige Meter auf Fothen hat. Doch nun kommt der Antritt von Ciolek, und es scheint so, als das Pozzato sein Pulver schon verschossen hat. Das wird ein Sieg für Ciolek, und Fothen liegt auch noch gut. Doch es ist nach Ciolek noch alles sehr eng, und so können wir erst in ein paar Sekunden sagen wie es genau ausgegangen ist.
Tageswertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas s.t.
3.Robbie McEwen – Silence s.t.
4.Thomas Fothen – Milram s.t.
5.Mark Cavendish – Columbia s.t.
6.José Joaquin Rojas Gil – Caisse d'Epargne s.t.
7.Julian Dean – Garmin s.t.
8.Stuart O'Grady – CSC s.t.
9.Jeremy Hunt – C.A. s.t.
10.Fabio Baldato – Lampre s.t.
Bergwertung:
1. Markus Eichler - Milram - 4 Punkte
2. Casey Munro - Drapac - 2 Punkte
3. Kirk O'Bee - Health Net - 1 Punkt
Sprintwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram - 25 Punkte
2.Filipo Pozzato – Liquigas - 22 Punkte
3.Robbie McEwen – Silence - 20 Punkte
4.Thomas Fothen – Milram - 18 Punkte
5.Mark Cavendish – Columbia - 16 Punkte
6.José Joaquin Rojas Gil – Caisse d'Epargne - 15 Punkte
7.Julian Dean – Garmin - 14 Punkte
8.Stuart O'Grady – CSC - 13 Punkte
9.Jeremy Hunt – Credit Agricole - 12 Punkte
10.Fabio Baldato – Lampre s.t. - 11 Punkte
Gesamtwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas + 0:02
3. Kirk O'Bee - Health Net + 0:03
4. John Bru Pascal - Euskaltel s.t.
5. Hervé Duclos Lasalle - Cofidis s.t.
6. Robbie McEwen - Silence + 0:04
7. Markus Eichler - Milram s.t
8. Sebastian Lang - Gerolsteiner + 0:05
9. Thomas Fothen + 0:06
10. Mark Cavendish s.t.
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Habe leider keine Screenshot vom Zieleinlauf, und die GW liefere ich euch noch nach
Hätte gerne Comments ob euch die Berichte so gefallen, wechsel aber auch zwischen verschiedenen Arten, also auch mal Zeitungsberichte oder so.Ciolek zum Zweiten
Tour down Under - Etappe 2
Dortmund (dpa). Gerald Ciolek konnte bei der Zweiten Etappe seinen 2. Sieg feiern, doch zuvor fand einiges statt. Zuerst versuchte sich eine Gruppe mit Cavendish und Delage zu lösen, doch das Team Milram hohlte die Gruppe zurück. Diese konnte allerdings noch die Sprintwertung unter sich ausmachen, wo sich komischer weiße Mark Cavendish zurück gehalten hatte. Also hatte Delage die Sprintwertung vor Farrar und Fischer gewonnen. Bis zur Bergwertung passierte nichts, doch dann kam ein kleiner Antritt von Eichler aus der ersten Reihe, sodass er einfach sich die Punkte vor Lastras und Dessel holen konnte. Aus diesem durcheinander konnten sich Voeckler und Coyot lösen und auch die 2. Sprintwertung unter sich ausmachen. Den 3. Platz holte sich Duclos Lasalle der dadurch näher an Ciolek herankam. Bis 50 Kilometer vor dem Ziel passierte nichts mehr, doch dann verschärfte Voeckler vorne das Tempo. Nun wurde es Liquigas zu heiß, zusammen mit Milram holten sie erst Coyot ein, und bei 30 km hatten sie den Vorsprung auf 2'25“ Minuten verkürzt. Jetzt lag es an Bert Grabsch, der zusammen mit Markus Eichler richtig Tempo machte. 15 km vor dem Ziel war es immernoch eine Minute, und so war man gezwungen, Gerrit Schmitt in die Führung zu schicken, was sich nicht als Fehler herausstellte, denn so wurden alle außer Pozzato und Greipel sehr geschwächt. Nun lag es nur noch an Fothen, Gerald in eine Gute Position zu bringen. Gerade als Thomas Gerald an Pozzato's Hinterrad gebracht hatte, wurde auch Voeckler 6 km vor dem Ziel eingeholt. Doch dann begann Hektik pur, denn Tyler Farrar, stürzte und Luke Roberts (Kuota-Senges) fiel auch hin. Letzterer musste das Rennen auch noch aufgeben. Bei 2,5 km setzte der Sprint an, Fischer ging heraus und zog Pozzato nun den Sprint an, dieser ging allerdings schon sehr früh, nämlich bei 2 Kilometer, raus. Und so hatte Ciolek bei der 1 Kilometer Marke leichtes Spiel und zog locker noch an Pozzato vorbei. Der Spanier Rojas Gil besetzte den 3. Platz vor dem Oldie's Stuart O'Grady und Robbie McEwen. Auf Platz 10 konnte sich noch Thomas Fothen retten.
Stimmen nach dem Rennen:
Gerald Ciolek:
„Natürlich bin ich sehr froh über dieses Sieg, jedoch hätte ich wohl keine Chance gehabt, wenn Pozzato noch ein bisschen länger gewartet hätte. Auch so war dies eine anstrengende Attacke, den 20 km vor dem Ziel ist Liquigas einfach aus der Führung raus, und ich musste Ralf und Gerrit nach vorne schicken, so konnte mich Thomas nur an ein Hinterrad bringen, was aber ja letztendlich gereicht hat.“
Filipo Pozzato
„Ja ich hätte wohl Länger warten sollen, dann wäre Ciolek nicht an mir vorbeigekommen. Aber ich habe ja erst 4 Sekunden Rückstand, also ist noch alles offen.“
Stuart O'Grady
„Diese jungen sind einfach krass. Ich habe keine Chancen ihrer Beschleunigung stand zuhalten, dazu habe ich hierfür auch nicht das richtige Team dabei. Ich bin mit meiner Leistung zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden. Eigentlich starte ich ja nur hier, weil ich die Australischen Meisterschaften vor Evans gewonnen habe, sonst hätte ich es mir wahrscheinlich anders überlegt.
Tageswertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas s.t.
3.José Joaquin Rojas Gil – Caisse s.t.
4.Stuart O'Grady – CSC s.t.
5.Julian Dean – Garmin s.t.
6. Robbie McEwen – Silence s.t.
7. René Hasselbacher - Astana s.t.
8. Allesandro Ballan - Lampre s.t.
9. Samuel Doumulin - Cofidis s.t.
10. Thomas Fothen - Milram s.t.
Bergwertung:
1. Markus Eichler - Milram - 8 Punkte
2. Casey Munro - Drapac - 2 Punkte
2. Pablo Lastras - Caisse - 2 Punkte
4. Kirk O'Bee - Health Net - 1 Punkt
4. Cyril Dessel - Ag2r - 1 Punkt
Sprintwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram - 50 Punkte
2.Filipo Pozzato – Liquigas - 44 Punkte
3.Robbie McEwen – Silence - 36 Punkte
4.José Joaquin Rojas Gil – Caisse - 35 Punkte
5.Stuart O'Grady – CSC - 31 Punkte
6.Thomas Fothen – Milram - 29 Punkte
6.Julian Dean – Garmin - 29 Punkte
8. Rene Hasselbacher - 24 Punkte
9. Mark Cavendish – Columbia - 17 Punkte
10. Fabio Baldato – Lampre s.t. - 15 Punkte
Tour down Under - Etappe 2
Dortmund (dpa). Gerald Ciolek konnte bei der Zweiten Etappe seinen 2. Sieg feiern, doch zuvor fand einiges statt. Zuerst versuchte sich eine Gruppe mit Cavendish und Delage zu lösen, doch das Team Milram hohlte die Gruppe zurück. Diese konnte allerdings noch die Sprintwertung unter sich ausmachen, wo sich komischer weiße Mark Cavendish zurück gehalten hatte. Also hatte Delage die Sprintwertung vor Farrar und Fischer gewonnen. Bis zur Bergwertung passierte nichts, doch dann kam ein kleiner Antritt von Eichler aus der ersten Reihe, sodass er einfach sich die Punkte vor Lastras und Dessel holen konnte. Aus diesem durcheinander konnten sich Voeckler und Coyot lösen und auch die 2. Sprintwertung unter sich ausmachen. Den 3. Platz holte sich Duclos Lasalle der dadurch näher an Ciolek herankam. Bis 50 Kilometer vor dem Ziel passierte nichts mehr, doch dann verschärfte Voeckler vorne das Tempo. Nun wurde es Liquigas zu heiß, zusammen mit Milram holten sie erst Coyot ein, und bei 30 km hatten sie den Vorsprung auf 2'25“ Minuten verkürzt. Jetzt lag es an Bert Grabsch, der zusammen mit Markus Eichler richtig Tempo machte. 15 km vor dem Ziel war es immernoch eine Minute, und so war man gezwungen, Gerrit Schmitt in die Führung zu schicken, was sich nicht als Fehler herausstellte, denn so wurden alle außer Pozzato und Greipel sehr geschwächt. Nun lag es nur noch an Fothen, Gerald in eine Gute Position zu bringen. Gerade als Thomas Gerald an Pozzato's Hinterrad gebracht hatte, wurde auch Voeckler 6 km vor dem Ziel eingeholt. Doch dann begann Hektik pur, denn Tyler Farrar, stürzte und Luke Roberts (Kuota-Senges) fiel auch hin. Letzterer musste das Rennen auch noch aufgeben. Bei 2,5 km setzte der Sprint an, Fischer ging heraus und zog Pozzato nun den Sprint an, dieser ging allerdings schon sehr früh, nämlich bei 2 Kilometer, raus. Und so hatte Ciolek bei der 1 Kilometer Marke leichtes Spiel und zog locker noch an Pozzato vorbei. Der Spanier Rojas Gil besetzte den 3. Platz vor dem Oldie's Stuart O'Grady und Robbie McEwen. Auf Platz 10 konnte sich noch Thomas Fothen retten.
Stimmen nach dem Rennen:
Gerald Ciolek:
„Natürlich bin ich sehr froh über dieses Sieg, jedoch hätte ich wohl keine Chance gehabt, wenn Pozzato noch ein bisschen länger gewartet hätte. Auch so war dies eine anstrengende Attacke, den 20 km vor dem Ziel ist Liquigas einfach aus der Führung raus, und ich musste Ralf und Gerrit nach vorne schicken, so konnte mich Thomas nur an ein Hinterrad bringen, was aber ja letztendlich gereicht hat.“
Filipo Pozzato
„Ja ich hätte wohl Länger warten sollen, dann wäre Ciolek nicht an mir vorbeigekommen. Aber ich habe ja erst 4 Sekunden Rückstand, also ist noch alles offen.“
Stuart O'Grady
„Diese jungen sind einfach krass. Ich habe keine Chancen ihrer Beschleunigung stand zuhalten, dazu habe ich hierfür auch nicht das richtige Team dabei. Ich bin mit meiner Leistung zu diesem Zeitpunkt sehr zufrieden. Eigentlich starte ich ja nur hier, weil ich die Australischen Meisterschaften vor Evans gewonnen habe, sonst hätte ich es mir wahrscheinlich anders überlegt.
Tageswertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas s.t.
3.José Joaquin Rojas Gil – Caisse s.t.
4.Stuart O'Grady – CSC s.t.
5.Julian Dean – Garmin s.t.
6. Robbie McEwen – Silence s.t.
7. René Hasselbacher - Astana s.t.
8. Allesandro Ballan - Lampre s.t.
9. Samuel Doumulin - Cofidis s.t.
10. Thomas Fothen - Milram s.t.
Bergwertung:
1. Markus Eichler - Milram - 8 Punkte
2. Casey Munro - Drapac - 2 Punkte
2. Pablo Lastras - Caisse - 2 Punkte
4. Kirk O'Bee - Health Net - 1 Punkt
4. Cyril Dessel - Ag2r - 1 Punkt
Sprintwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram - 50 Punkte
2.Filipo Pozzato – Liquigas - 44 Punkte
3.Robbie McEwen – Silence - 36 Punkte
4.José Joaquin Rojas Gil – Caisse - 35 Punkte
5.Stuart O'Grady – CSC - 31 Punkte
6.Thomas Fothen – Milram - 29 Punkte
6.Julian Dean – Garmin - 29 Punkte
8. Rene Hasselbacher - 24 Punkte
9. Mark Cavendish – Columbia - 17 Punkte
10. Fabio Baldato – Lampre s.t. - 15 Punkte
Nach zwei Supererfolgreichen Tagen, wird es heute wohl schwierig werden erneut zu siegen. Jedoch war ich bisher sehr zufrieden mit mir. Ich hatte zwei Etappensiege geholt, führte in der Gesamt-, Sprint- und Nachwuchswertung das Klassement an und de Teamwertung führten wir auch an, ich weiß nicht wie es besser laufen soll. Gerrit (Schmitt), unser neues Talent, liegt im Moment auch noch perfekt auf Rang 37 mit 12 Sekunden Rüchstand.
Er hatte er mir Gestern den Sprint perfekt angezogen, so musste Thomas (Fothen) nur kurz anziehen und konnte für Heute die vielleicht entscheidende Kraft sparen. Mein Ex-Kollege Cavendish, hat bisher von oben bis unten versagt. Doch heute sollte es vielleicht anders kommen, denn die Strecke war überwiegend Flach, nur zum Schluss ein kleiner Hügel so sollte mir Gerrit, zusammen mit Thomas den Sprint anziehen, und Bert (Grabsch) sich ausruhen. Doch ein lauter Knall durch dringte mein Gedanken, es war der Startschuss. Sofort schickte ich Markus (Eichler), Arthur (Gajek), der übrigens letzter in der Gesamtwertung war, und Dennis (Haueisen) in die Führung.
Kurz nach dem neutralen Start, kamen schon die Ersten Attacken von links. Liquigas hatte wohl schon genauere Info's, denn sie stiegen sofort in die Tempoarbeit ein, ich ließ meine 3 Mannen erstmal hinten. Doch sofort erfuhr ich warum.
„Markus,Arthur, Dennis ?“
„Ja ?“
„Es ist O'Bee dabei, holt ihn zurück.“
„Ok !“
Ich ging davon aus das mein Teamfunk stimmte, denn auch Columbia war mit 2 Mann vorne dabei O'Bee hatte sich eine Sprintwertung am Ersten Tag geholt, und somit lag er nur 7 Sekunden hinter mir auf Platz 7. Doch es attackierten immer mehr, und so mussten wir am Hügel mit Markus Gas geben, denn es waren schon 18 Mann vorne. Das schadete Arthur sehr, und er hatte jetzt schon Probleme, doch mit einer letzten Beschleunigung hatte Markus das Ende der Gruppe eingeholt.
Die nächsten Kilometer passierte nichts mehr, und so schickte ich auch Björn (Schröder) nach vorne, die 4 sollten das Tempo drosseln, doch bis zur Bergwertung sollte wirklich nichts mehr passieren.
Doch dann attackierte Flecha 1 Kilometer vor der Bergwertung, nur Gusew und Barredo L., alles Kletter- und Hügelspezialisten, konnten ihm folgen. Markus konnte mit ihnen nicht mithalten. Doch die 3 hatten sich wie erwartet nach der Bergwertung zurück fallen, und es geschah nichts. Sollte das wirklich meine 1. Etappe meiner Karriere ohne Ausreisegruppe geben, es sah so aus, denn nur an den beiden Sprintwertungen zeigte sich Aktivität im Feld. Jedoch konnte sich bei der 1. Sprintwertung wieder Duclos Lasalle durchsetzten, an der 2. wollte ich ihn nicht einfach näher lassen, allerdings beschränkte ich mich darauf an seinem Hinterrad zu bleiben, und schickte Thomas in den Sprint, doch dieser kam zu spät und so gewann. Sutton ohne große Gegenwehr. Alle konzentrierten sich nun auf das Finale, Arthur und Dennis gaben nun alles, und hielten das Tempo hoch. Markus und Björn holten noch einmal Flaschen, und ließen sich dann auch zurück fallen. Doch dann geschah was schlimmeres, Gerrit war ziemlich kaputt und Ralf war schon von den Hügeln geschwächt. Ich entschied mich lieber ein Hinterrad zu nehmen, und ging hinter O'Grady, der an Cavendish dran hing.
Doch 8 km vor dem Ziel sah ich was blaues neben mir, Gerrit mit einem grinsen im Gesicht schaute mir ins Gesicht an seinem Hinterrad war Thomas. Ich konnte es nicht fassen, doch es war keine Zeit, denn Rojas war schneller wie ich und war schon an Thomas Hinterrad. Mit einer kleinen Ellenbogen Rangelei, die im Sinne war, „Du kannst gerne an mein Hinterrad, aber geh nicht in meinen Zug“, sicherte ich mir das Hinterrad und Rojas ? Der war weg, den Hinter mit war nur noch Doumulin. Gerrit schlug nun ein sehr hohes Tempo an, ich konnte seinen Atem rasseln hören, noch 3 km und in diesem Moment sprintete er drauf los. Ich schaute kurz nach Rechts, das kam keiner und so schrie ich laut, Thomas sprang aus dem Windschatten und raste in Richtung 1 Kilometer Frage, ich sah jedoch das langsam was rotes sich mir von hinten näherte, jedoch machte ich mir keine Sorgen. Zwar kam links langsam O'Grady auf, doch außer mir war schon jeder im Wind. Langsam nahm die Geschwindigkeit von Thomas ab, und so entschloss ich mich bei 800 Meter raus zugehen, danach war es nur noch der reinste Erfolg, denn nach 3 Etappen, hatte ich alle 3 gewonnen, ein wahrer Traum. Thomas wurde zur Krönung noch 3., nur Doumulin musste er passen lassen.
Tageswertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2. Samuel Doumulin - Cofidis s.t.
3. Thomas Fothen - Milram s.t.
4.Stuart O'Grady – CSC s.t.
5. Jeremy Hunt - Credit Agricole s.t.
6. Julian Dean – Garmin s.t.
6. Markus Ljungqvist - CSC s.t.
7. René Hasselbacher - Astana s.t.
8. Filipo Pozzato – Liquigas s.t.
9. Gregory Rast - Astana s.t.
10. Bradley McGee - CSC s.t.
Bergwertung:
1. Markus Eichler - Milram - 8 Punkte
2. Juan Antonio Flecha - Rabobank - 4 Punkte
3. Casey Munro - Drapac - 2 Punkte
3. Pablo Lastras - Caisse - 2 Punkte
3. Carlos Barredo L. - Quickstep - 2 Punkte
Sprintwertung:
1. Gerald Ciolek – Milram - 75 Punkte
2. Filipo Pozzato – Liquigas - 57 Punkte
3. Stuart O'Grady – CSC - 49 Punkte
3. Thomas Fothen – Milram - 49 Punkte
5. Robbie McEwen – Silence - 46 Punkte
6. Julian Dean – Garmin - 44 Punkte
6. Samuel Doumulin - Cofidis - 44 Punkte
8. José Joaquin Rojas Gil - Caisse - 42 Punkte
9. Rene Hasselbacher - Astana - 33 Punkte
9. Jeremy Hunt - Credit Agricole - 28 Punkte
10. Fabio Baldato – Lampre s.t. - 15 Punkte
Nachwuchswertung:
1. Gerald Ciolek – Milram - 9'53'04"
2. Jose Joaquin Rojas Gil - Caisse + 14 sec.
3. Mickael Delage - FDJeux + 15 sec.
Gesamtwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas + 0:10
3. Hervé Duclos Lasalle - Cofidis + 0:11
4. Samuel Doumulin - Cofidis + 0:13
5. José Joaquin Rojas Gil - Caisse + 0:14
6. Mark Cavendish - Columbia + 0:15
7. Mickael Delage - FDJeux s.t.
8. Thomas Voeckler - Bouygues s.t.
9. John Bru Pascal - Euskaltel s.t.
10. Kirk O'Bee - Health Net s.t.
Er hatte er mir Gestern den Sprint perfekt angezogen, so musste Thomas (Fothen) nur kurz anziehen und konnte für Heute die vielleicht entscheidende Kraft sparen. Mein Ex-Kollege Cavendish, hat bisher von oben bis unten versagt. Doch heute sollte es vielleicht anders kommen, denn die Strecke war überwiegend Flach, nur zum Schluss ein kleiner Hügel so sollte mir Gerrit, zusammen mit Thomas den Sprint anziehen, und Bert (Grabsch) sich ausruhen. Doch ein lauter Knall durch dringte mein Gedanken, es war der Startschuss. Sofort schickte ich Markus (Eichler), Arthur (Gajek), der übrigens letzter in der Gesamtwertung war, und Dennis (Haueisen) in die Führung.
Kurz nach dem neutralen Start, kamen schon die Ersten Attacken von links. Liquigas hatte wohl schon genauere Info's, denn sie stiegen sofort in die Tempoarbeit ein, ich ließ meine 3 Mannen erstmal hinten. Doch sofort erfuhr ich warum.
„Markus,Arthur, Dennis ?“
„Ja ?“
„Es ist O'Bee dabei, holt ihn zurück.“
„Ok !“
Ich ging davon aus das mein Teamfunk stimmte, denn auch Columbia war mit 2 Mann vorne dabei O'Bee hatte sich eine Sprintwertung am Ersten Tag geholt, und somit lag er nur 7 Sekunden hinter mir auf Platz 7. Doch es attackierten immer mehr, und so mussten wir am Hügel mit Markus Gas geben, denn es waren schon 18 Mann vorne. Das schadete Arthur sehr, und er hatte jetzt schon Probleme, doch mit einer letzten Beschleunigung hatte Markus das Ende der Gruppe eingeholt.
Die nächsten Kilometer passierte nichts mehr, und so schickte ich auch Björn (Schröder) nach vorne, die 4 sollten das Tempo drosseln, doch bis zur Bergwertung sollte wirklich nichts mehr passieren.
Doch dann attackierte Flecha 1 Kilometer vor der Bergwertung, nur Gusew und Barredo L., alles Kletter- und Hügelspezialisten, konnten ihm folgen. Markus konnte mit ihnen nicht mithalten. Doch die 3 hatten sich wie erwartet nach der Bergwertung zurück fallen, und es geschah nichts. Sollte das wirklich meine 1. Etappe meiner Karriere ohne Ausreisegruppe geben, es sah so aus, denn nur an den beiden Sprintwertungen zeigte sich Aktivität im Feld. Jedoch konnte sich bei der 1. Sprintwertung wieder Duclos Lasalle durchsetzten, an der 2. wollte ich ihn nicht einfach näher lassen, allerdings beschränkte ich mich darauf an seinem Hinterrad zu bleiben, und schickte Thomas in den Sprint, doch dieser kam zu spät und so gewann. Sutton ohne große Gegenwehr. Alle konzentrierten sich nun auf das Finale, Arthur und Dennis gaben nun alles, und hielten das Tempo hoch. Markus und Björn holten noch einmal Flaschen, und ließen sich dann auch zurück fallen. Doch dann geschah was schlimmeres, Gerrit war ziemlich kaputt und Ralf war schon von den Hügeln geschwächt. Ich entschied mich lieber ein Hinterrad zu nehmen, und ging hinter O'Grady, der an Cavendish dran hing.
Doch 8 km vor dem Ziel sah ich was blaues neben mir, Gerrit mit einem grinsen im Gesicht schaute mir ins Gesicht an seinem Hinterrad war Thomas. Ich konnte es nicht fassen, doch es war keine Zeit, denn Rojas war schneller wie ich und war schon an Thomas Hinterrad. Mit einer kleinen Ellenbogen Rangelei, die im Sinne war, „Du kannst gerne an mein Hinterrad, aber geh nicht in meinen Zug“, sicherte ich mir das Hinterrad und Rojas ? Der war weg, den Hinter mit war nur noch Doumulin. Gerrit schlug nun ein sehr hohes Tempo an, ich konnte seinen Atem rasseln hören, noch 3 km und in diesem Moment sprintete er drauf los. Ich schaute kurz nach Rechts, das kam keiner und so schrie ich laut, Thomas sprang aus dem Windschatten und raste in Richtung 1 Kilometer Frage, ich sah jedoch das langsam was rotes sich mir von hinten näherte, jedoch machte ich mir keine Sorgen. Zwar kam links langsam O'Grady auf, doch außer mir war schon jeder im Wind. Langsam nahm die Geschwindigkeit von Thomas ab, und so entschloss ich mich bei 800 Meter raus zugehen, danach war es nur noch der reinste Erfolg, denn nach 3 Etappen, hatte ich alle 3 gewonnen, ein wahrer Traum. Thomas wurde zur Krönung noch 3., nur Doumulin musste er passen lassen.
Tageswertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2. Samuel Doumulin - Cofidis s.t.
3. Thomas Fothen - Milram s.t.
4.Stuart O'Grady – CSC s.t.
5. Jeremy Hunt - Credit Agricole s.t.
6. Julian Dean – Garmin s.t.
6. Markus Ljungqvist - CSC s.t.
7. René Hasselbacher - Astana s.t.
8. Filipo Pozzato – Liquigas s.t.
9. Gregory Rast - Astana s.t.
10. Bradley McGee - CSC s.t.
Bergwertung:
1. Markus Eichler - Milram - 8 Punkte
2. Juan Antonio Flecha - Rabobank - 4 Punkte
3. Casey Munro - Drapac - 2 Punkte
3. Pablo Lastras - Caisse - 2 Punkte
3. Carlos Barredo L. - Quickstep - 2 Punkte
Sprintwertung:
1. Gerald Ciolek – Milram - 75 Punkte
2. Filipo Pozzato – Liquigas - 57 Punkte
3. Stuart O'Grady – CSC - 49 Punkte
3. Thomas Fothen – Milram - 49 Punkte
5. Robbie McEwen – Silence - 46 Punkte
6. Julian Dean – Garmin - 44 Punkte
6. Samuel Doumulin - Cofidis - 44 Punkte
8. José Joaquin Rojas Gil - Caisse - 42 Punkte
9. Rene Hasselbacher - Astana - 33 Punkte
9. Jeremy Hunt - Credit Agricole - 28 Punkte
10. Fabio Baldato – Lampre s.t. - 15 Punkte
Nachwuchswertung:
1. Gerald Ciolek – Milram - 9'53'04"
2. Jose Joaquin Rojas Gil - Caisse + 14 sec.
3. Mickael Delage - FDJeux + 15 sec.
Gesamtwertung:
1.Gerald Ciolek – Milram 3h12'37
2.Filipo Pozzato – Liquigas + 0:10
3. Hervé Duclos Lasalle - Cofidis + 0:11
4. Samuel Doumulin - Cofidis + 0:13
5. José Joaquin Rojas Gil - Caisse + 0:14
6. Mark Cavendish - Columbia + 0:15
7. Mickael Delage - FDJeux s.t.
8. Thomas Voeckler - Bouygues s.t.
9. John Bru Pascal - Euskaltel s.t.
10. Kirk O'Bee - Health Net s.t.
