16. Februar 2009
Mailand
Kurz vor der Europapremiere der Pro-Tour in Frankreich, verbrachten Eric und Eva einige freie Tage zusammen in Mailand. Eric hatte sich inzwischen hier mit Eva eine große Eigentumswohnung gekauft und auch sonst lief es zwischen den Beiden optimal. Heute Abend wollten sie zusammen in die Oper gehen, anschließend eventuell noch auf einen Drink. Es wurde ein sehr schöner Abend, bis auf die letzte Stunde. Nach dem Opernbesuch begaben sich die Zwei in ein Cafe im Zentrum der Stadt, man bestellte und kurze Zeit darauf mußte Eva aufs WC. Eric nahm sich in der Zwischenzeit eine Zeitung und blätterte in dieser. Als Eva nach rund zehn Minuten noch immer nicht retour war, machte er sich etwas Sorgen. Er blickte über seine Schulter Richtung Bar, daneben befanden sich die Toiletten und traute seinen Augen kaum. Eva stand mit einem sehr gut aussehenden Mann an der Bar und unterhielt sich angeregt. Eifersucht machte sich in ihm breit, wer war dieser Typ bloß fragte er sich. Weitere Minuten vergingen und inzwischen kochte Eric so richtig, aber noch hatte er sich unter Kontrolle. Da er sie nicht mehr aus den Augen ließ, bemerkte er natürlich wie sich die Beiden herzlich voneinander verabschiedeten. Dann kam Eva gut gelaunt zurück zum Tisch. Eric wollte sich natürlich nichts anmerken lassen und spielte den Lässigen: „ Na das hat aber schön gedauert, alles ok mein Schatz?“ Eva bemerkte dabei seinen Unterton und versuchte der Sache etwas auszuweichen, was natürlich nicht klappen konnte. „Ja, war ziemlicher Verkehr da draußen.“ „Ziemlicher Verkehr?“ fragte Eric. „Ja die haben da draußen nur ein WC und das war verstopft. Ich mußte kurz warten.“ Jetzt war Eric knapp vorm platzen, warum erwähnte sie das Gespräch mit diesem Typen nicht? Hatte sie etwas zu verbergen? „Du willst mir also ehrlich erzählen, das du die letzte Viertelstunde nur am Klo warst?“ „Ja, so wie ich es dir gerade erzählt habe, glaubst du mir den nicht?“ Somit war der Bogen für ihn überspannt und in einem lauten Ton gab er folgendes von sich: „Denkst du ich bin blöd? Ich hab dich doch mit dem Casanovaverschnitt an der Bar gesehen! Du lügst mir hier beinhart ins Gesicht, ich kann es nicht fassen Eva!“ Diese wirkte nun ertappt und wollte es Eric erklären: „Ok, stimmt. Ich habe mich mit …“ „Ach laß stecken, ich hab für heute genug. Ich nehme mir ein Taxi und verbringe die Nacht im Mannschaftsquartier. Gute Nacht.“ Eva blieb verletzt zurück, aber warum hatte sie Eric nicht gleich die ganze Wahrheit erzählt? Somit ging der Abend für beide abrupt zuende und sie hatten auch ihre erste kleine Krise in ihrer Beziehung.
1. März 2009
Amilly – Startort von Paris-Nizza
Mittlerweile vergingen fast 2 Wochen seit ihrem Streit, Eva hatte mehrmals versucht Eric am Handy zu erreichen, doch außer einem kurzen, unterkühltem, Gespräch kam dabei nichts heraus. Eric wollte noch etwas Zeit vergehen lassen bevor er sich wieder mit ihr treffen würde. Die Lüge von diesem Abend tat ihm noch immer im Herzen weh, er hatte in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht die lügten. Darum nagte diese Situation mit Eva besonders an ihm, erstmals zweifelte er etwas an ihrer Beziehung und darum stürzte er sich in die Arbeit. Auch waren schon die ersten vier Fahrer des Paris - Nizza Kaders mit ihm angereist, darunter auch Gregoire. Er würde hier in seiner Heimat sein erstes Pro-Tour Rennen bestreiten und der Junge war total aufgeregt. Aus diesem Anlaß schaute auch Laurent Jalabert, der ehemalige Nachwuchstrainer von Gregoire, beim kleinen Lampre Team vorbei. Zusammen mit Eric wollte er den jungen Franzosen auf sein Debüt einstellen. Gregoire war zweifelsohne eines der größten Talente Frankreichs und er wußte um seine Stärken, aber er mußt behutsam aufgebaut werden. Schon zu viele große Talente wurde verheizt, darum freute sich Laurent besonders, das der Junge unter Erics Fittiche stand, denn er wußte solch Talente richtig zu formen. Schließlich konnten die Beiden den Jungen gut auf die kommenden Tage einstellen und Eric unterstrich dabei nochmals, er sollte dieses Rennen nur genießen. Einfach in Nizza anzukommen war seine einzige Aufgabe, er aber wollte mehr.
Die Geburtsstunde eines neuen Teams
Moderator: Grabba
Bilder von der Tour of California
Links: Gleich auf der ersten Etappe ein Doppelsieg durch Enrico und Alessandro!
Mitte: Auf Etappe 3, der zweite Tagessieg für Enrico.
Rechts: Mit letztem Einsatz verteidigt Enrico beim Zeitfahren Gelb.
Links: Beim Massensprint auf der letzten Etappe kam Tom Boonen schwer zu Sturz.
Rechts: Wenigstens konnte Enrico noch das Sprinttrikot retten.
Bild von der Trofeo Laigueglia
Manuele bei der Attacke knapp vorm Ziel.
Endergebnis GP Costa delgi Etruschi
1 Chad Beyer BMC Racing Team 4h08'05
2 Julien Loubet AG2R La Mondiale s.t.
3 Michele Gaia CSF Group - Navigare s.t.
4 Dario Cioni ISD s.t.
5 Sergei Lagutin Vacansoleil Pro Cycling Team s.t.
6 Laurent Beuret CarmioOro-A-Style s.t.
7 Frantisek Padour PSK Whirlpool - Author s.t.
8 Fabrice Piemontesi Fuji - Servetto s.t.
9 Francesco Masciarelli Acqua & Sapone - Caffé Mokambo s.t.
10 Maxime Vantomme Team Katusha s.t.
68 Vitaliy Buts Lampre - N.G.C s.t.
Endergebnis Giro della Provincia di Grosseto
1 Andrea Moletta Miche - Silver Cross - Selle Italia 12h03'33
2 Wim Van Huffel Vorarlberg - Corratec + 8
3 Giovanni Visconti ISD + 12
4 Luca Paolini Acqua & Sapone - Caffé Mokambo + 15
5 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 20
6 Stefano Garzelli Acqua & Sapone - Caffé Mokambo + 55
7 Maurizio Biondo Ceramica Flaminia - Bossini Docce + 1'00
8 Francisco Pacheco Contentpolis - Ampo + 1'04
9 Krzysztof Szczawinski Miche - Silver Cross - Selle Italia s.t.
10 Emanuele Vona ISD + 1'10
Endergebnis Trofeo Laigueglia
1 Luca Paolini Acqua & Sapone - Caffé Mokambo 4h27'20
2 Giuseppe Palumbo Acqua & Sapone - Caffé Mokambo s.t.
3 Andrea Tonti Fuji - Servetto s.t.
4 Gerben Löwik Vacansoleil Pro Cycling Team s.t.
5 Jose Luis Arrieta AG2R La Mondiale s.t.
6 Manuele Mori Lampre - N.G.C s.t.
7 Murilo Fischer Liquigas s.t.
8 Danilo Di Luca LPR Brakes Farnese Vini s.t.
9 Andrea Moletta Miche - Silver Cross - Selle Italia s.t.
10 Daniele Nardello Fuji - Servetto s.t.
1. Etappe Tour of California
1 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C 4h08'25
2 Alessandro Ballan Lampre - N.G.C s.t.
3 Lars Bak Team Saxo Bank s.t.
2. Etappe Tour of California
1 Andy Schleck Team Saxo Bank 4h33'44
2 Alessandro Ballan Lampre - N.G.C + 40
3 Stijn Devolder Quick·Step s.t.
8 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C s.t.
3. Etappe Tour of California
1 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C 4h02'48
2 Kurt-Asle Arvesen Team Saxo Bank s.t.
3 Alessandro Ballan Lampre - N.G.C s.t.
31 Andy Schleck Team Saxo Bank s.t.
4. Etappe Tour of California
1 Filippo Pozzato Team Katusha 4h49'08
2 Tom Boonen Quick·Step s.t.
3 Anthony Geslin Française des Jeux s.t.
5 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C s.t.
5. Etappe Tour of California
1 Tom Boonen Quick·Step 5h08'58
2 Filippo Pozzato Team Katusha s.t.
3 Gerald Ciolek Team Milram s.t.
4 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C s.t.
6. Etappe Tour of California - EZF
1 David Zabriskie Garmin - Slipstream 32'17
2 Jens Voigt Team Saxo Bank + 7
3 Filippo Pozzato Team Katusha + 19
16 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C + 58
7. Etappe Tour of California
1 Tom Boonen Quick·Step 3h38'41
2 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C s.t.
3 André Greipel Team Columbia - High Road s.t.
8. Etappe Tour of California
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 4h09'30
2 Andy Schleck Team Saxo Bank s.t.
3 Stijn Devolder Quick·Step s.t.
6 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C + 25
Endstand Tour of California
1 Andy Schleck Team Saxo Bank 31h08'39
2 Stijn Devolder Quick·Step + 6
3 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C + 23
4 David Zabriskie Garmin - Slipstream + 37
5 Jens Voigt Team Saxo Bank + 1'02
6 Markus Fothen Team Milram + 1'08
7 Alessandro Ballan Lampre - N.G.C + 1'27
8 Filippo Pozzato Team Katusha + 1'48
9 Marco Pinotti Team Columbia - High Road + 2'03
10 Gatis Smukulis AG2R La Mondiale + 2'07
Sprintwertung
1 Enrico Gasparotto Lampre - N.G.C 122
2 Filippo Pozzato Team Katusha 110
3 Alessandro Ballan Lampre - N.G.C 95
Bergwertung
1 Florian Stalder BMC Racing Team 38
2 David Veilleux Kelly Benefit Strategies 38
3 Mathieu Ladagnous Française des Jeux 32
22 Volodymyr Zagorodny Lampre - N.G.C 4
11. März 2009
St. Etienne – Etappenzielort von Paris-Nizza
Soeben ging die vierte Etappe der Rundfahrt Paris-Nizza zu Ende, Gregoire beendete sie abermals im hinteren Drittel des Feldes und dennoch hatte er ein gequältes Lächeln auf seinen Lippen. Seine erste größere Rundfahrt hatte einen guten Beginn genommen und es brachte ihm seinen Ziel, das Rennen zu beenden, einen großen Schritt näher. Zwar war Gregoire bei seinem Premiereeinsatz nur fürs Wasserholen zuständig, aber er war immerhin Teilnehmer. Zur seiner großen Freude empfing ihn dieses Mal ein guter Freund im Zielbereich, Felix war extra aus Grenoble gekommen um seinen besten Freund mal Live zu sehen. Dieser teilte ihm kurz den Namen des Mannschaftshotels mit und später wollte man sich dort auf ein Gespräch treffen.
Nach dem Essen und der wohltuenden Massage, machte sich Gregoire auf in die Empfangshalle des Hotels, dort wollte er sich mit seinem Freund Felix treffen. Dort angekommen blickte er sich um, konnte seinen Freund aber noch nicht erblicken. Daraufhin beschloß er vor dem Hotel Nachschau zu halten. Als er diese verließ, erlebte er eine kleine Überraschung. „Entschuldigen Sie, sind sie ein Rennfahrer?“ Gregoire vernahm diesen Satz, er drehte sich zur Seite und erblickte einen kleinen Jungen. Diesem fiel wohl sofort der große Lampre Schriftzug am Trainingsanzug von Gregoire auf, geschmeichelt gab er zur Antwort: „Ja das bin ich. Ich fahre für das Lampre-N.G.C Team.“ „Wow“ entkam es dem Jungen, dabei zückte er einen Block aus seinem Rucksack und reichte ihn Gregoire für ein Autogramm. Es sollte sein erstes sein und obwohl der kleine Junge wohl keine Ahnung hatte wer Gregoire war, so freute diesen das sehr. „Wie heißt du kleiner Mann?“ fragte er ihn und als er als Antwort Pierre bekam, bittete er ihn einen Augenblick zu warten. Schnell begab sich Gregoire auf sein Zimmer und holte den Jungen eine Autogrammkarte von ihm, dazu schrieb er: Für meinen ersten Fan Pierre. Die Augen des Jungen begannen zu leuchten als er die Karte entgegennahm und sofort rannte er damit zu seinem Vater und zeigte sie ihm Stolz. „Na du bist ja jetzt schon berühmt Gregoire.“ Felix war gerade gekommen, hatte die Szene mitbekommen und zog seinen Freund damit gleich auf. „Warte erst Mal wenn ich die Tour gewonnen habe, dann kannst du mich nicht mehr so leicht besuchen“ entgegnete ihn sein Freund und danach setzten sich die Beiden in die Hotellobby und plauderten drauf los.
Gregoire erzählte seinem Freund jede Einzelheit des Profitums und dieser beneidete ihn dafür. Auch das er nur Hilfsdienste zu erledigen hatte störte ihn nicht, immerhin muß jeder mal unten anfangen. Gregoire hatte auch eine kleine Überraschung für Felix mitgebracht, er drückte ihn zwei Aufnahmen von sich in die Hand. Die Eine zeigte ihn beim Prolog, also dem Start in seine Pro-Tour Karriere und das Zweite zeigte ihn bei seiner häufigsten Arbeit, dem Wasserholen. Natürlich hatte er beide Fotos mit einer kleinen Widmung versehen und Felix freute sich sehr über diese Kleinigkeit. Die Zeit verging wie im Fluge und bald schon mußte sich Gregoire wieder verabschieden, die Ruhephasen waren sehr wichtig für ihn. Felix versprach ihn bald wieder zu besuchen und er bekam zum Abschied sogar noch ein Geschenk von seinem Freund, ein Originales Lampre-N.G.C Trikot mit den Unterschriften aller Teammitglieder.
St. Etienne – Etappenzielort von Paris-Nizza
Soeben ging die vierte Etappe der Rundfahrt Paris-Nizza zu Ende, Gregoire beendete sie abermals im hinteren Drittel des Feldes und dennoch hatte er ein gequältes Lächeln auf seinen Lippen. Seine erste größere Rundfahrt hatte einen guten Beginn genommen und es brachte ihm seinen Ziel, das Rennen zu beenden, einen großen Schritt näher. Zwar war Gregoire bei seinem Premiereeinsatz nur fürs Wasserholen zuständig, aber er war immerhin Teilnehmer. Zur seiner großen Freude empfing ihn dieses Mal ein guter Freund im Zielbereich, Felix war extra aus Grenoble gekommen um seinen besten Freund mal Live zu sehen. Dieser teilte ihm kurz den Namen des Mannschaftshotels mit und später wollte man sich dort auf ein Gespräch treffen.
Nach dem Essen und der wohltuenden Massage, machte sich Gregoire auf in die Empfangshalle des Hotels, dort wollte er sich mit seinem Freund Felix treffen. Dort angekommen blickte er sich um, konnte seinen Freund aber noch nicht erblicken. Daraufhin beschloß er vor dem Hotel Nachschau zu halten. Als er diese verließ, erlebte er eine kleine Überraschung. „Entschuldigen Sie, sind sie ein Rennfahrer?“ Gregoire vernahm diesen Satz, er drehte sich zur Seite und erblickte einen kleinen Jungen. Diesem fiel wohl sofort der große Lampre Schriftzug am Trainingsanzug von Gregoire auf, geschmeichelt gab er zur Antwort: „Ja das bin ich. Ich fahre für das Lampre-N.G.C Team.“ „Wow“ entkam es dem Jungen, dabei zückte er einen Block aus seinem Rucksack und reichte ihn Gregoire für ein Autogramm. Es sollte sein erstes sein und obwohl der kleine Junge wohl keine Ahnung hatte wer Gregoire war, so freute diesen das sehr. „Wie heißt du kleiner Mann?“ fragte er ihn und als er als Antwort Pierre bekam, bittete er ihn einen Augenblick zu warten. Schnell begab sich Gregoire auf sein Zimmer und holte den Jungen eine Autogrammkarte von ihm, dazu schrieb er: Für meinen ersten Fan Pierre. Die Augen des Jungen begannen zu leuchten als er die Karte entgegennahm und sofort rannte er damit zu seinem Vater und zeigte sie ihm Stolz. „Na du bist ja jetzt schon berühmt Gregoire.“ Felix war gerade gekommen, hatte die Szene mitbekommen und zog seinen Freund damit gleich auf. „Warte erst Mal wenn ich die Tour gewonnen habe, dann kannst du mich nicht mehr so leicht besuchen“ entgegnete ihn sein Freund und danach setzten sich die Beiden in die Hotellobby und plauderten drauf los.
Gregoire erzählte seinem Freund jede Einzelheit des Profitums und dieser beneidete ihn dafür. Auch das er nur Hilfsdienste zu erledigen hatte störte ihn nicht, immerhin muß jeder mal unten anfangen. Gregoire hatte auch eine kleine Überraschung für Felix mitgebracht, er drückte ihn zwei Aufnahmen von sich in die Hand. Die Eine zeigte ihn beim Prolog, also dem Start in seine Pro-Tour Karriere und das Zweite zeigte ihn bei seiner häufigsten Arbeit, dem Wasserholen. Natürlich hatte er beide Fotos mit einer kleinen Widmung versehen und Felix freute sich sehr über diese Kleinigkeit. Die Zeit verging wie im Fluge und bald schon mußte sich Gregoire wieder verabschieden, die Ruhephasen waren sehr wichtig für ihn. Felix versprach ihn bald wieder zu besuchen und er bekam zum Abschied sogar noch ein Geschenk von seinem Freund, ein Originales Lampre-N.G.C Trikot mit den Unterschriften aller Teammitglieder.
14. März 2009
Bilder von Paris-Nizza
Links: Der erste Führende, David Zabriskie von Garmin-Slipstream.
Mitte: Pietro versucht sich beim Ausreißversuch, am Ende des Tages leider nur Platz Zwei für unseren Kapitän.
Rechts: Erster Etappensieg für Jens Voigt.
Links: Mit seinem Etappensieg machte es Alberto Contador nochmals spannend.
Mitte: Auch die letzten Versuche Voigt einzuholen scheitern, damit hat er freie Bahn zum Rundfahrtssieg!
Rechts: Großer Erfolg fürs Team, das Bergtrikot wurde gewonnen!
Endstand 1. Etappe
1 David Zabriskie Garmin - Slipstream 10'28
2 Laszló Bodrogi Team Katusha + 2
3 Tony Martin Team Columbia - High Road + 3
38 Andrei Kunitski Lampre - N.G.C + 27
Endstand 2. Etappe
1 Robbie McEwen Team Katusha 4h27'18
2 Alberto Ongarato LPR Brakes Farnese Vini s.t.
3 Matti Breschel Team Saxo Bank s.t.
36 David Zabriskie Garmin - Slipstream s.t.
40 Simone Ponzi Lampre - N.G.C s.t.
Endstand 3. Etappe
1 Bernhard Eisel Team Columbia - High Road 4h06'58
2 Rinaldo Nocentini AG2R La Mondiale s.t.
3 David Zabriskie Garmin - Slipstream s.t.
15 Simone Ponzi Lampre - N.G.C s.t.
Endstand 4. Etappe
1 Laurent Lefèvre Bbox Bouygues Télécom 4h10'40
2 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C s.t.
3 Daniele Pietropolli LPR Brakes Farnese Vini + 52
87 David Zabriskie Garmin - Slipstream s.t.
Endstand 5. Etappe
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 5h07'22
2 Peter Velits Team Milram + 39
3 Alejandro Valverde Caisse d'Epargne + 1'11
5 Laurent Lefèvre Bbox Bouygues Télécom s.t.
13 Andrei Kunitski Lampre - N.G.C s.t.
49 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 2'35
Endstand 6. Etappe
1 Alberto Contador Astana Cycling Team 4h51'37
2 Cadel Evans Silence - Lotto + 35
3 Alejandro Valverde Caisse d'Epargne s.t.
10 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 1'33
17 Jens Voigt Team Saxo Bank s.t.
Endstand 7. Etappe
1 Carlos Barredo Quick·Step 4h51'37
2 Fredrik Kessiakoff Fuji - Servetto s.t.
3 Laurens Ten Dam Rabobank s.t.
17 Jens Voigt Team Saxo Bank + 1'33
27 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 2'04
Endstand 8. Etappe
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 3h31'33
2 Peter Velits Team Milram + 25
3 Yuri Trofimov Bbox Bouygues Télécom s.t.
5 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C s.t.
30 Christophe Moreau Agritubel s.t.
Endergebnis Paris-Nizza 2009
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 31h15'29
2 Christophe Moreau Agritubel + 30
3 Alberto Contador Astana Cycling Team + 32
4 Alejandro Valverde Caisse d'Epargne + 1'02
5 Ivan Basso Liquigas + 1'12
6 David Zabriskie Garmin - Slipstream + 1'21
7 Fredrik Kessiakoff Fuji - Servetto + 1'42
8 Laurent Lefèvre Bbox Bouygues Télécom + 1'48
9 Egoi Martínez Euskaltel - Euskadi + 1'49
10 Cadel Evans Silence - Lotto + 1'59
17 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 3'39
Punktewertung
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 84
2 David Zabriskie Garmin - Slipstream 72
3 Peter Velits Team Milram 65
9 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C 49
Bergwertung
1 Andrei Kunitski Lampre - N.G.C 61
2 Giairo Ermeti LPR Brakes Farnese Vini 37
3 Yannick Talabardon Besson Chaussures - Sojasun 26
Bilder von Paris-Nizza
Links: Der erste Führende, David Zabriskie von Garmin-Slipstream.
Mitte: Pietro versucht sich beim Ausreißversuch, am Ende des Tages leider nur Platz Zwei für unseren Kapitän.
Rechts: Erster Etappensieg für Jens Voigt.
Links: Mit seinem Etappensieg machte es Alberto Contador nochmals spannend.
Mitte: Auch die letzten Versuche Voigt einzuholen scheitern, damit hat er freie Bahn zum Rundfahrtssieg!
Rechts: Großer Erfolg fürs Team, das Bergtrikot wurde gewonnen!
Endstand 1. Etappe
1 David Zabriskie Garmin - Slipstream 10'28
2 Laszló Bodrogi Team Katusha + 2
3 Tony Martin Team Columbia - High Road + 3
38 Andrei Kunitski Lampre - N.G.C + 27
Endstand 2. Etappe
1 Robbie McEwen Team Katusha 4h27'18
2 Alberto Ongarato LPR Brakes Farnese Vini s.t.
3 Matti Breschel Team Saxo Bank s.t.
36 David Zabriskie Garmin - Slipstream s.t.
40 Simone Ponzi Lampre - N.G.C s.t.
Endstand 3. Etappe
1 Bernhard Eisel Team Columbia - High Road 4h06'58
2 Rinaldo Nocentini AG2R La Mondiale s.t.
3 David Zabriskie Garmin - Slipstream s.t.
15 Simone Ponzi Lampre - N.G.C s.t.
Endstand 4. Etappe
1 Laurent Lefèvre Bbox Bouygues Télécom 4h10'40
2 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C s.t.
3 Daniele Pietropolli LPR Brakes Farnese Vini + 52
87 David Zabriskie Garmin - Slipstream s.t.
Endstand 5. Etappe
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 5h07'22
2 Peter Velits Team Milram + 39
3 Alejandro Valverde Caisse d'Epargne + 1'11
5 Laurent Lefèvre Bbox Bouygues Télécom s.t.
13 Andrei Kunitski Lampre - N.G.C s.t.
49 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 2'35
Endstand 6. Etappe
1 Alberto Contador Astana Cycling Team 4h51'37
2 Cadel Evans Silence - Lotto + 35
3 Alejandro Valverde Caisse d'Epargne s.t.
10 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 1'33
17 Jens Voigt Team Saxo Bank s.t.
Endstand 7. Etappe
1 Carlos Barredo Quick·Step 4h51'37
2 Fredrik Kessiakoff Fuji - Servetto s.t.
3 Laurens Ten Dam Rabobank s.t.
17 Jens Voigt Team Saxo Bank + 1'33
27 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 2'04
Endstand 8. Etappe
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 3h31'33
2 Peter Velits Team Milram + 25
3 Yuri Trofimov Bbox Bouygues Télécom s.t.
5 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C s.t.
30 Christophe Moreau Agritubel s.t.
Endergebnis Paris-Nizza 2009
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 31h15'29
2 Christophe Moreau Agritubel + 30
3 Alberto Contador Astana Cycling Team + 32
4 Alejandro Valverde Caisse d'Epargne + 1'02
5 Ivan Basso Liquigas + 1'12
6 David Zabriskie Garmin - Slipstream + 1'21
7 Fredrik Kessiakoff Fuji - Servetto + 1'42
8 Laurent Lefèvre Bbox Bouygues Télécom + 1'48
9 Egoi Martínez Euskaltel - Euskadi + 1'49
10 Cadel Evans Silence - Lotto + 1'59
17 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C + 3'39
Punktewertung
1 Jens Voigt Team Saxo Bank 84
2 David Zabriskie Garmin - Slipstream 72
3 Peter Velits Team Milram 65
9 Pietro Caucchioli Lampre - N.G.C 49
Bergwertung
1 Andrei Kunitski Lampre - N.G.C 61
2 Giairo Ermeti LPR Brakes Farnese Vini 37
3 Yannick Talabardon Besson Chaussures - Sojasun 26
Zuletzt geändert von Rene75 am 25.8.2009 - 8:04, insgesamt 1-mal geändert.
Schön, dass es weitergeht. Netter Artikel, die Einzelbewertung fand ich interessant, man erfährt auch, was die Leute hinter dem Kapitän gut oder schlecht gemacht haben. Ein finales Gesamtklassement wäre nicht schlecht gewesen, ist aber auch nicht zwingend notwendig. Mach weiter so!
Servus Rene 75,
nach RotRigo's AAR habe ich deinen begonnen zu lesen. Und jetzt schon bin ich durch. Sicherlich im Vergleich zum vorherigen AAR gefördert durch überraschend erhaltene Freizeit auf der Arbeit (Überstundenabbau). Ansonsten hätte ich für deinen AAR mir auch ein wenig mehr Zeit beim lesen gelassen.
Die Story ist top, braucht man fast nicht mehr zu erwähnen, wie es schon jeder feststellte.
Lesefluss ist top.
Rechtschreibung, naja deine Schwäche, weisst du ja. Aber insgesamt Kleinigkeiten.
Auf alle Fälle werde ich weiterlesen und gespannt bleiben. Du bist ja diesmal in einem richtig großem Team gelandet. Da steckt selbstredend ordentlich Budget drinnen. Schade, oder ich hab's überlesen, das dieses niemals erwähnt wurde.
Gespannt bin ich wie die Story mit Eva weitergeht. Gut der kleine, oder auch große, Vertrauensbruch wegen einem "Toilettengespräch" ist jetzt da. Ich seh aber nicht in diesem Gespräch die Hauptbrisanz die sich noch entwickeln könnte...
Zum Schluss möchte ich dir noch deine liebste Redewendung an den Kopf schmeissen. Einfach nur so. OK, nicht einfach nur so. In einem Artikel von dir hab ich deine Redewendung sage und schreibe fünfmal entdeckt.
- Der Fahrer XY testete an...
- Der Fahrer XY demonstrierte...
- Der Fahrer XY attackierte...
- Der Fahrer XY ritt auf und davon...
- Der Fahrer XY bewies seine Qualitäten...
Im richtigen Zusammenhang und nicht nur einfach so dahingestellt können alle das Gleich bedeuten. Aber das ist jetzt auch nur ein Beispiel. Klar ist es schön häufig die Selbe Redewendung zu verwenden und es stellt sich dann auch Routine mit dieser ein. Sprachlich besser und für den Leser ansprechender ist Abwechslung.
Auf geht's Rene 75, ich weiss du kannst dich nochmals steigern ;-)
LG
Skâl
nach RotRigo's AAR habe ich deinen begonnen zu lesen. Und jetzt schon bin ich durch. Sicherlich im Vergleich zum vorherigen AAR gefördert durch überraschend erhaltene Freizeit auf der Arbeit (Überstundenabbau). Ansonsten hätte ich für deinen AAR mir auch ein wenig mehr Zeit beim lesen gelassen.
Die Story ist top, braucht man fast nicht mehr zu erwähnen, wie es schon jeder feststellte.
Lesefluss ist top.
Rechtschreibung, naja deine Schwäche, weisst du ja. Aber insgesamt Kleinigkeiten.
Auf alle Fälle werde ich weiterlesen und gespannt bleiben. Du bist ja diesmal in einem richtig großem Team gelandet. Da steckt selbstredend ordentlich Budget drinnen. Schade, oder ich hab's überlesen, das dieses niemals erwähnt wurde.
Gespannt bin ich wie die Story mit Eva weitergeht. Gut der kleine, oder auch große, Vertrauensbruch wegen einem "Toilettengespräch" ist jetzt da. Ich seh aber nicht in diesem Gespräch die Hauptbrisanz die sich noch entwickeln könnte...
Zum Schluss möchte ich dir noch deine liebste Redewendung an den Kopf schmeissen. Einfach nur so. OK, nicht einfach nur so. In einem Artikel von dir hab ich deine Redewendung sage und schreibe fünfmal entdeckt.
Mögliche gleiche/ähnliche Redewendungen:Der Fahrer XY zeigte auf...
- Der Fahrer XY testete an...
- Der Fahrer XY demonstrierte...
- Der Fahrer XY attackierte...
- Der Fahrer XY ritt auf und davon...
- Der Fahrer XY bewies seine Qualitäten...
Im richtigen Zusammenhang und nicht nur einfach so dahingestellt können alle das Gleich bedeuten. Aber das ist jetzt auch nur ein Beispiel. Klar ist es schön häufig die Selbe Redewendung zu verwenden und es stellt sich dann auch Routine mit dieser ein. Sprachlich besser und für den Leser ansprechender ist Abwechslung.
Auf geht's Rene 75, ich weiss du kannst dich nochmals steigern ;-)
LG
Skâl
Im Moment traue ich mir nichts zu sagen. Habe im Spiel mit einem Kontiteam begonnen zu spielen und das macht solchen Spaß das ich im Moment garnichtr mehr an den AAR denke, es fehlt auch die Lust im Moment. Denke mal das, wenn diese zurückkommt, es dann weitergeht. Aber wie gesagt, den Zeitpunkt kann ich noch nicht sagen. 