Grosse Ziele, ein Talent auf dem Weg nach oben

[Claudio]

28.2, Ankunft in Frankreich

Gegen 15.00 Uhr setze die Maschine in Frankreich auf. Am Flughafen traf ich Robert Retschke. Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zum Teamhotel, welches gerade mal 10min vom Startort entfernt lag.
In der Lobby wartet bereits Teamchef Franz Müller auf uns.

Franz: „Guten Tag Jungs, um 17.00 Uhr ist Teambesprechung, wir sehen uns.“

Dann holten Robert und ich uns unser Zimmerschlüssel, wir hatten ein Doppelzimmer gebucht.


Teambesprechung…

Pünktlich um 17.00 waren wir in einem großen Kellerraum des Hotels, ich erblickte sofort Steffen Wesemann der mich mit einem Handschlag begrüßte. Auch Daniel Musiol, mit dem ich bis jetzt jedes Rennen bestritten hatte, war dar. Neben ihm saßen auch noch Christian Leben, den ich bis jetzt kaum kannte, und Gerhard Trampusch, der Co-Kapitän des Teams. Dann gings los…

Franz: „Guten Abend meine Herren. Morgen steht ein für uns wichtiges Rennen an, „Fayt-le-Franc“. In den vergangenen Jahren zeigte unser Team dort immer gute Leistungen und so soll es auch morgen sein. Die Rollenverteilung dürfte klar sein: Alle für Steffen Wesemann! Sollte er sich während des Rennens schlecht fühlen oder ähnliches ist Gerhard Trampusch zur Stelle. Wenn zu dem unwahrscheinlichen Fall kommt, nämlich zu einem Massensprint, gilt es Stefan Peters in eine gute Position zu bringen, aber wie gesagt, das alles nur wenn sich Steffen nicht gut fühlt.“

Alle schienen soweit einverstanden.

Christian Leben: „Wie siehts mit Ausreißergruppen aus, soll einer von uns mitgehen?“

Frank: „Das überlasse ich einzig und allein euch. Aber wenn ihr euch entschließen solltet einen mitzuschicken, wird die Wahl sowieso so nur auf dich Christian, oder auf Robert Retschke fallen."

Beide waren einverstanden.

Frank: „Wenn es dann keine Fragen mehr gibt, könnt ihr nun wieder nach oben, aber ich will keinen mehr um 11 im Hotel rumirren sehen. Morgen früh um 8 fahren wir zum Startort, dann werdet ihr auch die Startliste sehen. Bis morgen allerseits.“

Ich machte mich gemeinsam mit Robert Retschke auf den Weg ins Zimmer, wir verbrachten den Abend hauptsächlich dort, denn wir wollten gut ausgeruht morgen an den Start gehen……

[Claudio]

Hab jetzt noch kurzfristig ein Rennen gezockt, morgen wirds dann wohl nur einen Post geben, mal sehen...

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1.3, Fayt-le-Franc

Es war soweit, gegen 7.00 Uhr traf sich die Mannschaft in der Lobby des Hotels, gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Startort. Auf der Startliste standen unter anderem Namen wie Baden Cooke, Jeremy Hunt und Alexander Usov. Da sollte doch was für unser Team drin sein, den die absoluten Topsprinter fehlten.
Das Profil des belgischen Traditionsrennens war nur flach, kein einziger anstieg war drin.

Es begann sehr hektisch, viele Fahrer suchten gleich zu Beginn die Flucht nach vorne, doch Ag2r und Unibet ließen noch niemanden weg. Bei km 20 gab es dann eine erste ernst zu nehmende Attacke, in die sich auch Robert Retschke einbrachte. Die 6 Angreiffer konnten sich absetzen und so bestimmte die Gruppe erstmal das Rennen. Hier noch einmal die 6 an der Spitze:
Retschke (WIE)
Wynants (QST)
Dion (Ag2r)
Long (SKS)
Cucinotta (TEN)
Brouzez (AUB)


Mit Wouter Wynants befand sich ein sehr starker Sprinter in der Gruppe und da Dion von Ag2r vorne war, würde dieses Team wohl auch keine Tempoarbeit im Feld übernehmen.

Ich blieb die ganze zeit über bei Steffen Wesemann, den ich bei einem möglichen Massensprint in eine gute Position fahren sollte.

Viele verschiedene Team waren nun vorne im Feld zu sehen, vor allem natürlich das von Unibet, denn mit Hunt und Cooke hatte man 2 Topsprinter am start, Hunt war mir ja noch vom Rennen in Marseille im Gedächtnis….



Situation nach 70km

6-köpfige Spitze
>+6.00min Hauptfeld (89 Fahrer)

Nun wurde sowohl Unibet als auch CSC das ganze zu bunt und sie stiegen nun richtig in die Tempoarbeit ein, dass machte sich auch im abstand zur Ausreißergruppe bemerkbar…

Der Vorsprung der 6 vorne schmolz nun immer und immer weiter. Unser Team um Leader Steffen Wesemann hielt sich natürlich zurück, schließlich fuhr unser Robert vorne.

Als noch 50km zu fahren setzte Jurgen Van den Broeck von Davitamon Lotto noch einmal einen angriff, 5weitere Fahrer folgten dem Belgier. Nach nur 2km war die Flucht jedoch wieder beendet.

Situation 30km vor dem Ziel:
6 Ausreisser
>+ 2.30min Hauptfeld

Könnte das reichen? Die Führenden um Robert Retschke harmonierten weiter prächtig, noch wurde nicht taktiert….

Es wurde wirklich ein Hammerfinale, 15km waren noch zu fahren und noch immer hat die Gruppe über 1.30min Vorsprung. Währendessen brachte ich Steffen Wesemann in eine gute Position.

6km vor dem Ziel hatte die gruppe immer noch über 50sek und dann kam die stunde von Robert Retschke, wie entfesselt setzte er noch einmal einen Angriff und keiner konnte ihm folgen…


Der Sprint begann und es hieß Retschke gegen das heranjagende Feld, Steffen Wesemann war leider eingeengt und konnte so nicht in die entscheidende Phase eingreifen.
Baden Cooke vom Team Unibet war ganz vorne, auch Alexander Usov blieb an seinem Hinterrad. Vorne fightete Retschke wie ein wilder…
Doch 1,1km wurde er gestellt und es gewann Alexander Usov vor Baden Cooke, 3. wurde Aurelien Clerc. Es war wirklich eine verdammt enge Entscheidung:


Steffen Wesemann wurde am Ende doch noch passabler 8., jedoch war das Rennen wirklich sehr enttäuschend für uns, eine Podestplatzierung war das Minimalziel….

Endergebnis:



Nach dem Rennen mussten wir Robert Retschke noch ein wenig trösten…später mehr….

[Claudio]

1.3, nach dem Rennen…

Ich entschloss mich den Abend noch gemeinsam mit der Mannschaft zu verbringen, beim Abendessen wurde hauptsächlich über die Flucht von Robert Retschke gesprochen, aber auch andere wichtige Themen kamen zur Geltung:

Trampusch: „Schade dasd Flucht net bis zum Schluss glangt hot. Het mi gfrät aber was soll ma mache…“

Robert: „Ja schade, der Siege hätte meiner Moral schon sehr gut getan, aber gegen den Usov war heute einfach nix drin.“

Wesemann: „Den Eindruck hatte ich aber nicht, schließlich war der Spurt am Ende verdammt eng oder etwa nicht?“

Franz Müller: „Wie dem auch sei Jungs, trotz alledem hatten wir uns im Endergebniss viel mehr ausgerechnet, eure kämpferische Leistung hat mir jedoch sehr imponiert. Was war denn am Ende los Steffen? Hat die Form noch nicht gestimmt?“

Nun musste ich zu meinem "Fehler" stehen.

Ich: „Da es mir nicht gelang den Steffen in ne gute Position zu fahren, wurde er eingeklemmt und konnte so nicht mit Cooke und den anderen mitgehen.“

Wesemann: „Du brauchst dir aber keine Vorwürfe zu machen, ich denke das ich so oder so nicht in der Lage gewesen wäre das Rennen zu gewinnen. Seis drum, in den nächsten Rennen zeigen wir was wir drauf haben.“

Alle nickten.

Trampusch: „Un jetzt laßts uns den Owend gniesse un nit die ganz Zeit trübsal bloße.“

Franz Müller: „Ein Wort vielleicht noch zu unsrem Rennplan, die Veranstalter des Giro haben gestern abend bei mir angerufen und gefragt ob wir Interesse an einer Wildcard haben…..ich habe mit „Ja“ geantwortet.“

Keiner wusste sorecht ob er nun losheulen oder sich freuen sollte, wir entscheiden uns für die Freude.

Ich: „Wenns tatsächlich klappen sollte wäre das die Chance für einige von uns. Wenn nicht dann wirst du es sicherlich nochmal bei der Tour probieren oder Franz?“

Franz: „Selbstverständlich, eine Grand Tour wollen wir auf jeden Fall fahren. Und jetzt Themawechsel, genießen wir den Abend.“

Und so tranken wir noch ein paar Bierchen und genossen den gemeinsamen Abend…

[eisel92]

Nette Idee mit dem Dialekt von Trampusch, nur, so redet kein Österreicher dieser WElt. Teilweise hast du es perfekt getroffen, aber -gniesse- oder -nit- trifft eher auf den deutschen Dialekt zu. Dennoch, damit hast du sicher Witz in die Sache gebracht, auch sonst hat dein AAR einen hohen Unterhaltungsfaktor. Ich glaube, die Rechtschreibfehler wurden schon angesprochen, so viele sind es so und so nicht. Wenns ollas zoam nimmst, is des a echt leiwander AAR, i koan nur sogen, des lesn mocht ma echt spaß!

[Claudio]

Erstmal danke für das Lob, ich hab beim Dialekt wohl manches mit dem bayrischen verwechselt

[Claudio]

2.3, Planänderung

Gegen 13.00 Uhr betrat ich wieder meine kleiner aber feine Wohnung in Münster, sofort schaltete ich meinen PC an um zu sehen ob ich neue E-Mails erhalten hatte, ich wurde fündig…


Hallo Stefan,
ich habe dir eine kleine Terminänderung mitzuteilen, du wirst nicht wie geplant das Criterium Internazionale fahren, sondern die am 27.3 beginnende Panne Tour, du wirst also nun gut 1 Monat kein Rennen mehr bestreiten, weswegen es sehr wichtig ist nach wie vor gut zu trainieren, ich werde dich immer auf dem laufenden halten wie es mit dem Team aussieht usw.

Mit freundlichen Grüßen…Franz Müller


Egal welches Rennen ich nun fahren würde, diese lange Pause regte mich ziemlich auf, denn ich wollte am liebsten morgen schon das nächste Rennen fahren, so gut fühlte ich mich. Aber Franz ist der Chef und so bleibt mir nichts anderes übrig als jeden Tag hart zu trainieren, um topfit zur Panne Tour zu kommen. Dort werde ich meine erste Begegnung mit Kopfsteinpflaster haben und deswegen entschloss ich mich ein wenig auf diesem Untergrund zu trainieren, das würde mir sicherlich zu Gute kommen…

[Claudio]

Nun wieder ein etwas kürzerer Post...

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15.3, Erfreuliche Meldung

Ich hatte in den letzten Tagen hauptsächlich auf Kopfsteinpflaster trainiert. Das Mannschaftstraining fand täglich statt und dadurch konnte ich meine Form weiter steigern. Sehr optimistisch blickte ich der Panne Tour Ende März entgegen.
Als ich am 15.3 mal wieder meine E-Mails las, erblickte ich zum ersten mal eine E-Mail von einem meiner Teamkollegen:


Absender: RobertRetschke @web.de
An: StefanPeters @web.de

Hallo Stefan, ich habe mitbekommen das du erst wieder in gut 2 Wochen ins Renngeschehen eingreifst und da wollte ich dir eine erfreuliche Meldung mitteilen, Steffen Wesemann hat heute den GP van Nokere gewonnen, er hatte sich im Sprint einer Dreiergruppe vor Dominique Cornu und Franck Renier durchgesetzt. Die Form stimmt beim Kapitän und wenn wir Glück haben und eine Wildcard für Paris - Roubaix bekommen, ist da sicherlich ein Sieg drin. Ach ja, ich hab das Rennen heute frühzeitig beendet, mich plagten Krämpfe. Ich hoffe das deine Vorbereitung auf die Panne Tour gut verläuft. Wir sollten mal ein Bierchen zusammen trinken,

Gruß vom Kollegen Robert Retschke


Diese Nachricht hatte mich wirklich gefreut. Wenn es wirklich mit der Teilnahme bei Paris – Roubaix klappen sollte, wäre ich überglücklich teilnehmen zu dürfen, deshalb wollte ich eine gute Leistung bei der Panne Tour zeigen…

[Claudio]

22.3, wieder mal im Kiosk

Heute entschloss ich mich mal wieder bei meinem „Kumpel“ Karl im Kiosk vorbeizuschauen, mal sehen was der alte Haudegen so macht.
Kaum betrat ich den Kiosk sprang er mir schon entgegen:

Karl: „Grüß dich altes Haus, ehmm ich meine Stefan, alles fit im Schr….hast dich ja schon lange nicht mehr gemeldet. Hab im Internet das Resultat des Rennens am 1.3. gelesen, da hatte ich mir aber mehr erhofft wenn ich ehrlich bin.“

Ich: „Wir hatten uns auch mehr ausgerechnet, insbesondere unser Teamchef, der am Ende jedoch ganz zufrieden war. Wie läuft das Geschäft?“

Karl: Sehr gut, vielleicht könntest du ja ein wenig Werbung für meinen Laden machen, dich kennen ja jetzt schon so einige…“

Spinnt der? Ich lass mich doch nicht ausnutzen, aber ich wollte nun auch nicht „nein“ sagen, ich war einfach zu gut für diese Welt…

Ich: „Ja klar, kein Problem, aber wenn das Geschäft auch so gut läuft…“

Karl: „Werbung schadet nie mein Junge. Ich bin sicher das durch dich dieser Laden noch mehr boomen wird.“

Eine ältere Frau kam zur Tür herein.

Karl: „Guten Tag Lisbeth, das Übliche?“

Lisbeth: „Jo nadirlich, du musst net immer so bescheuert frage du Holzkopp, ich kauf schon 5 Johr das gleiche Heft un bei jedem mal fragst mi ob i was andres will. Hoppla, wer ist denn dieser gutausehende Junge Mann do?“

Sie schlug mir mit ihrem Gehstock genau zwischen die Beine. Mit einer sehr hohen Stimme antwortete ich:
„Guten Tag Frau…Frau Lisbeth.“

Lisbeth: „Ja moment a mol, sie sehen ja aus wie der , der, der, ach wie heißt er dann, ach ja…wie der Stefon Petors, der Radfahrer von Wosenhof. Sind sie´s wirklich?“

Ich: „Ja ich bin´s, sagen sie, woher kennen sie mich? Sie sehen ja nicht so aus als……“,ich verkniff mir diesen Satz gerade noch rechtzeitig.

Lisbeth: „Na jetzt hörn se mal junger Mann, i hab zwar net grad die sportlichst Figur aber ich bin Vizemeisterin in unserem Ü-60 Judo Club.“

Jetzt hatte ich Angst vor der älteren Dame, um nicht zu sagen, mir war schlecht als ich das hörte.

Ich: „Ehmm, ja, sehr interessant, dann scheinen sie ja noch gut auf Trapp zu sein.“

Karl: „Ja die Lisbeth war schon früher immer ein Talent im Judo und ist es bis heute geblieben….“

Lisbeth: „Ach holt´s Maul du alder Schleimer.“

Uiuiui…ziemlich schräg drauf die alte.

Ich: „Also dann Lisbeth, es hat mich gefreut, tschüss Karl ich muss mal wieder ein wenig trainieren.“

Lisbeth: „Tschüss Herr Petors, i drück ihne d Daume für die kommende Renne, machens´ gut.“

Karl: „Ciao Stefan, schau bald mal wieder vorbei.“


Wieder zu Hause musste ich erst mal ein wenig über das Gespräch schmunzeln, dann setzte ich mich mal wieder aufs Rad um einige Kilometer zu drehen…

[Claudio]

25.3 , Auf nach Belgien

Bereits am frühen morgen machte ich mich fertig und fuhr mit meinem alten Golf von 1991 in Richtung Flughafen. Der Transfer nach Belgien verlief erstaunlicherweise ohne Komplikationen und so kam ich relativ entspannt im Team Hotel an. Ich rieb mir die Augen als ich nicht wie erwartet Teammanager Frank Hallenfot sah sondern Franz Müller, den Teamchef:

Franz: „Hallo Stefan, bist aber früher da als ich es erwartet hatte. Wie geht’s dir?“

Ich: „Gut soweit, der Flug und die Anreise hierher verliefen problemlos.“

Franz: „Das freut mich. Wie du sicherlich weißt, haben wir mit Ausnahme von Steffen Wesemann keinen echten Kopfsteinpflasterspezialisten im Kader, deshalb möchte ich das du und Lars Wackernagel als Edelhelfer für den Steffen fahren, ich schätze euch noch als die stärksten auf diesem Terrain ein.“

Ich: „Ich hab ja in letzter Zeit fast ausschließlich auf Kopfsteinpflaster trainiert, deswegen denke ich das ich dem Steffen schon ein wenig helfen kann. Wie siehts denn eigentlich mit der Wildcard für Paris - Roubaix aus?“

Franz: „Die Organisatoren hatten eigentlich vor die Vergabe der Wildkarten in den nächsten Tagen zu verkünden, aber bis jetzt hab ich noch keine Ahnung ob es klappen wird. Auf jeden Fall will ich den „Wese“ in 12 Tagen in Topform haben, egal wie´s letztendlich ausgeht.“

Ich: „Klar, das versteh ich, wer startet denn eigentlich alles bei der Tour?“

Franz: „Ach ja, das hab ich total vergessen, es werden:
Steffen Wesemann
Du natürlich
Lars Wackernagel
Gregor Willwohl
Torsten Schmidt
Corey Sweet
und Artut Gajek starten.“

Ich: „Also sind die besten KSP-Fahrer dabei.“

Frank: „Exakt, die Konkurrenz ist bei diesem Rennen noch recht überschaubar und deshalb wollen wir hier mindestens einen Etappensieg und eine Top-3 Platzierung im Gesamtklassement. So, genug geredet, morgen Mittag um 1 findet die Mannschaftsbesprechung statt, bis zum Abendessen.“

Ich: „Okay, bis später.“

Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer, dabei hielt ich noch ein kurzez Schwätzchen mit Lars Wackernagel, der hoch motiviert schien…

[Claudio]

Ich werde wohl jetzt eine kleine Pause von 2-4 Wochen einlegen,da ich eine eigene KArriere zocken will. Ich beende den AAR jedoch nicht. Nach der Pause gehts spannend weiter,versprochen...

[jojo1kasparow]

Scheinen wohl eher 2-4 Monate zu sein... Schade, der AAR hat mir eigentlich sehr gut gefallen.

[Claudio]

Scheinen wohl eher 2-4 Monate zu sein... Schade, der AAR hat mir eigentlich sehr gut gefallen.

sorry aber mit der zeit habe ich ein wenig die lust verloren und dann ist mir zu allem elend auch noch der spielstand flöten gegangen, allerdings plane ich bald einen neuen AAR (der dann auch länger gehen wird als der hier ) Dennoch danke an alle die diesen kurzen AAR verfolgt haben...

[derottimito]

Scheinen wohl eher 2-4 Monate zu sein... Schade, der AAR hat mir eigentlich sehr gut gefallen.

sorry aber mit der zeit habe ich ein wenig die lust verloren und dann ist mir zu allem elend auch noch der spielstand flöten gegangen, allerdings plane ich bald einen neuen AAR (der dann auch länger gehen wird als der hier ) Dennoch danke an alle die diesen kurzen AAR verfolgt haben...